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Interstella 5555 - The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem

von

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Prolog

Hey Leute,

das ist mein Neuestes Projekt und es beschäftigt sich mit Interstella, wie der der Titel schon sagt. Ich liebe diesen Film. Die Szenen sind einfach nur genial an die Musik angepasst und die Story ist wirklich gut. Die Idee für diese FF schwirrt schon lange in meinem Kopf herum. Ich wollte schon immer diesem Meisterwerk eine Sprache geben, die Figuren zum reden bringen und im Prinzip nur das mit Worten wiedergeben, was man eigentlich schon aus dem Bildern erahnen kann.
 

Disclaimer: Mir gehören weder die Figuren noch die Story. Ich habe sie hier und da ergänzt und den Charakteren eine Stimme gegeben und Namen die sie auf ihrem Planeten tragen können.
 

Ich hoffe es gefällt euch und mir gelingt es. :) Und spart bitte nicht mit Meinungen, Kritik, Lob und alles was ihr sonst noch los werden wollt egal ob als Kommi oder Mail. Ich freu mich über alles!
 

Viel Spaß!
 

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Prolog
 

Langsam, fast schon liebevoll steckte sich die junge Frau den roten tropfenförmigen Anhänger an ihr Ohr. Er schwang noch einen kurzen Moment hin und her bis er zur Ruhe kam. Erwartungsvoll betrachtete sie sich im Spiegel. Alles war wie immer. Nervös war sie nicht, denn es war ja nicht das erste Mal.

Ein leises Zischen und die zwei Teile der Tür glitten auseinander. Ein großgewachsener Mann mit schwarzem Lockenkopf betrat den runden Raum. „Bist du Fertig? Es wird Zeit?“

„Ja.“, sagte sie, stand schwungvoll von der Kommode auf vor der sie gesessen hatte. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und ihr fiel auf das sie ihr Stirnband vergessen hatte.

Auch ihm war das nicht entgangen, er reichte es ihr von der Lehne des Stuhls der Nähe der Tür stand. Die roten Edelsteine schimmerten im Licht der Lampen die Rund um den Spiegel angebracht waren, als sie es sich den weißen Stoff um den Kopf band.

„Du siehst toll aus, Sena.“ Er lächelte glücklich. Er war voller Elan und freute sich auf das Kommende.

„Danke.“ Erwiderte sie und mit wehenden blonden Haaren verließ sie vor ihm den Raum. Er folgte ihr und sie gingen einen langen hell erleuchteten Flur entlang. Hier wurde die Decke von geschwungenen Säulen gestützt und durch die Großen Fenster konnte man die ganze Stadt sehen. Viele Lichter glitzerten in der Dunkelheit wie Diamanten, Strahler und Scheinwerfer rotierten und farbige Leuchtbänder spannten sich kreuz und Quer über die Gebäude. Die Bewohner strömten unter die große gläserne Kuppel in die Arena. Niemand konnte sich das entgehen lassen. Ein leises Summen drang an ihre Ohren, es verstärkte sich mit jedem Schritt ebenso ihre Vorfreude. Sie ließ sich kaum noch steigern. Am Ende des Ganges vor einer großen Tür warteten schon die Anderen auf die beiden.

„Da seid ihr ja. Es ist gleich soweit.“, rief ihnen ein blonder junger Mann entgegen. Er lehnte lässig an einer Wand. Währenddessen saß der Vierte im Bunde auf dem Boden und hämmerte mit seinen Drumsticks schon wie wild auf seinen Knien herum. Er hatte die Ankömmlinge gar nicht bemerkt. Die Augen entspannt geschlossen war er schon tief versunken in seinem Tun.

„Beat, willst du deine Kräfte nicht sparen, wir haben einen langen Abend vor uns.“ Amüsiert lächelnd beugte sich Sena zu ihm hinunter und berührte ihn an der Schulter. Er zuckte erschrocken zusammen, als hätte sie ihn aus dem Schlaf gerissen. Er sprang auf und hüpfte vor ihr herum. „Ach was, vom Musik machen kann man gar nicht müde werden. Ich bin fit.“ Sie lachte wobei ihre Stimme glockenhell in dem langen Gang wiederhallte. Er hatte Recht wie sie fand, auch ihr kribbelte es mittlerweile in den Fingern. Sie wollte endlich beginnen. Je länger sie da standen desto unruhiger wurde die ganze Truppe. Beat war der Erste der kapitulierte, er hockte sich hin und bearbeitete diesmal den Fußboden. Andor zog sein Stirnband enger um die blonden Fransen die wie wild von seinem Kopf abstanden. Alle vier besaßen eins und trugen es mit stolz. Dazu passend hatten ihre Orangefarbene Kleidung weiße Akzente. Er tippte dann rhythmisch mit seinen Händen auf seinem Oberschenker herum um die Zeit totzuschlagen. Orcay war an der Wand hinab gesunken und saß nun im Schneidersitz auf dem Boden, die Arme verschränkt und summte mit geschlossen Augen das erste Lied vor sich hin. Das Summen der Besucher, welches den Flur schon seit geraumer Zeit erfüllte, wurde von Minute zu Minute stärker. Die ersten Rufe wurden laut, sie drangen gedämpft durch die dicken Wände.



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