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Paladin Buch 2

Fortsetzung von Buch 1
von

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Erwachen

Kapitel 34

Erwachen
 

Schreiend erwachte Ryo in ihrem Krankenhausbett. Ihr Herz raste, und sie war Schweißgebadet. Instinktiv griff sie auf ihren Rücken. Hatte sie nicht eine Kugel abbekommen? Langsam begann sie ihre Umgebung wahr zu nehmen. Es war ein dunkler Fensterloser Raum, wie er für Krankenhäuser üblich war. Weiße Wände, Vyniyfußboden. Ryo zog die Decke weg und merkte, sie war in Krankenhauskleidung gehüllt. Wie lange war sie bewustlos gewesen? Ein paar Stunden? Einige Tage? Wochen? Monate…? Jahre?

Verwirrt sah sie sich um. Dabei fiel ihr auf, ihr Rücken schmerzte nicht mehr. Ryo hatte schon einmal eine Kugel abbekommen. Sie wusste, sowas dauert lange. Also musste sie von Monaten ausgehen. Sie rieb sich die Augen umbesser sehn zu können. Das Zimmer war leer. Nichts außer ihrem Bett war hier. Keine Überwachungsgeräte. Nichtmal ein Nachttisch. Und irgendwie hatte sie ständig das gefühl, etwas aus den Augenwinkeln zu sehn.

"Miau…" sagte Ryo, während sie beschloss aufzustehn. Doch sie konnte nur mit mühe auf ihren Füßen stehn. Sie fühlten sich weich und ausgelaugt an. Noch eh sie sich am Bett wieder festhalten konnte, war sie auf die Knie gefallen. Ein leiser Hall ging durch das Zimmer… Doch dann war es wieder ruhig. Stille… Unglaubliche Stille. Nur ihr Atmen war zu hören. Langsam stand Ryo wieder auf. Mühevoll erhob sie sich, und schaffte es diesmal auf den Beinen zu bleiben.

Plötzlich wurden die Wände schwarz und erbebten. Ryo rieb sich erschrocken die Augen, doch als sie wieder hin sah, war alles wie vorher. Weiß, glatt und steriel.

"Miau… Was ist hier los? Wo… Wo ist Sosuke?" Langsam trat sie auf die Tür zu. Als sie nach der Türklinke greifen wollte blitzen plötzlich überall wilde Blutspritzer und Handabdrücke auf. Ryo zuckte zurück und fiel auf den Hintern. Doch die Blutflecken waren weg.

"Bin ich verrück oder was?" fragte sie sich und stand wieder auf. Langsam kam die Lebenskraft in ihre Arme und Beine zurück. Das Aufstehen fiel ihr diesmal sichtlich leichter.

Sie griff nach der Tür und öffnete sie langsam. Vor dem Zimmer kreuzten sich drei Gänge. Doch auch diese Gänge waren leer. Jedoch nicht unberührt. Überall war Blut. Einschusslöcher und Brandspruren zogen sich an den Wänden entlang. Wie als hätte es hier ein Massaker geben. Doch es gab keine Leichen. Hatte man hier Gekämpft? Aber warum war ihr Raum dann komplett unberührt gewesen? Plötzlich bewegte sich etwas vor ihren Füßen. Das Blut etlicher Spritzer geriet in bewegung. Unschlüssig blieb Ryo stehn und betrachtete das fließende Blut. Es bildete Schrift. "Caedes chiasma"

"Was soll der scheiß, MIAU? Was ist hier los?" Fragte Ryo erstaunt und sah sich verunsichert um.

Als von beiden seiten das Wummern von vielen schwerern Schritten zu hören war, zuckte Ryo zusammen. Es war als wäre sie in einen Alptraum. Das wummern wurde immer lauter. Ryo lief in ihr Zimmer zurück und wagte nur die Tür kaum ein Spalt zu öffnen. Da knallten Schüsse, heuelten Granaten und quitschten Panzerketten. Dazu das immer lauter werdende wummern von Tausenden von Füßen. Ryos Herz begann zu rasen. Da sah sie durch den Spalt Personen. Sie waren in langen schwarzen Mänteln gekleidet und hatten allesamt Waffen in ihren Händen. Doch dann, dann sah sie Sosuke. Er stand an der Spitze der Leute. Ryo riss die Tür auf.

"SOSUKE!" rief sie und rannte auf ihn zu. Doch dieser schien sie garnicht zu bemerken. Er lief geradeaus weiter. Als sie vor ihm stand, schob er sie zur Seite. Ryo sah ihm entsetzt hinterher.

WAS war hier los? Er hatte nicht mal gezwinkert. Die anderen Personen, die ihm folgen, Gesicher die sie nie gesehn hatte, machten einen Bogen um sie, aber keiner würdigte sie eines Blickes. "SOSUKE!" Rief sie und versuchte wieder nach vorne zu ihm aufzuschließen. Doch die anderen ließen sie nicht durch. Da sah Ryo, das von dem anderen Gang eine weitere Menschengruppe auf die Kreuzung zu ging. Sie waren in Militäruniformen. Angefürt wurden diese von einem erwachsenen Mann. Doch sein Bein war aus Metall, und klackte bei jeden Schritt.

Ryo konnte einfach nicht zu Sosuke vordringen.

Als Sosuke und der Mann mit dem Metallbein sich gegenüber standen, hielten die Menschen an. Endlich konnte Ryo nach vorne gelangen. Sosuke und der Mann Salutierten voreinander, eh sie die Waffen hoben.

"SOSUKE!!!!!!!!!" brüllte Ryo, als sie ihn fast erreicht hatte. Da drehte sich einer aus der ersten Reihe zu ihr um und stoppte sie mit eisernen griff. Es war ein junger Mann. Groß gewachsen und muskolös.

"Du störst. Verschwinde." Sagte der Mann und stieß sie zu boden. Da setzte sich der Trupp wieder in Bewegung.

"Aua… SOSUKE!" schrie Ryo mit tränen in den Augen, als die Männer in den schwarzen Mänteln an ihr vorbei zogen. Da hallten wieder Schüsse durch den Gang. Ein Mann neben ihr ging blutend zu boden. Die folgenden stiegen einfach über seine Leiche. Ryo sprang auf und sah sich um. Beidet Menschenmassen waren in den dritten Gang eingebogen und Feuerten. Kugeln kamen heraus geschossen, trafen einen nach den anderen, doch das bremste die Folgenden kein stück. Da sah sie den Gang runter Sosuke, wie er Seite an Seite mit diesem Mann kämpfte. Am anderen ende des Ganges stand ein Mann. Ein alter Mann mit Bart und Uniform. Der Boden war inzwischen mit leichen so dicht, das die folgenden auf die toten Körper treten mussten. Da erbebte alles wieder. Beide seiten verarrten, als ein hallendes Lachen zu hören ware. Plötzlich wurden die Wände rot und etwas kam aus ihnen heraus. Monster mit langen Klauen, Zähnen und Stacheln. Jedes sah aus wie aus einen anderen tötlichen Alptraum. Die Monster stützten sich auf die Menschen. Sie rissen sie in Stücke, spießten sie auf oder Fraßen sie. Das panische Geschrei der Leute war kaum zu ertragen. Ryo hielt sich die Augen zu, und blickte zu Sosuke. Dieser stand nun rücken an Rücken mit dem alten Mann und dem Mann mit dem Metallbein. Sie schossen auf die angreifenden Monster.

Unvermittelt tat sich ein Loch auf und eine gestalt brach zwischen den drei hoch. Sie war tief schwarz. Hatte glühende Augen und gewaltige Krallen. Als es mit seinen Augen kurz Ryo ansah, war es als würde ihr innerstes in Flammen stehn. Der alte mann konnte sich nicht mal umdrehen, eh er in Scheiben gehackt wurde. Sosuke und der Mann sprangen von dem schwarzen Monster zurück. Doch da Spieh es Feuer und verbrannte den Mann zu Asche. Und dann stand Sosuke alleine da. Mit erhobener Waffe stand er vor diesem schwarzen Monster.

"DU WIRST MICH NIE BESIEGEN!" rief er und schoss. Die Kugeln schlugen in den Kopf des Monsters ein und Schwarzes Blut spritzte. Der Kopf wurde nach hinten gerissen, und Ryo glaubte schon das Ding fallen zu sehn.

Doch es blieb stehn.

Es blieb stehn, und während es langsam den Kopf wieder nach Vorne beugte, lachte es. Es war eine Lache, so tief und so bösartig, das Ryos Herz fast stehen blieb.

"Du bist zu spät. Zu schwach und alleine… Du kannst mir nichts mehr anhaben." Sagte die Gestalt.

Und mir diesen Worten, schoss sein Arm nach vorne, und seine Klingen durchschlugen die Brust von Sosuke. Dieser feuerte noch eine Salve ab, eh die Klauen ihn in fetzen gerissen hatten. Dann sah die gestalt Ryo an. Sie sah Ryo genau an.

"DU." Sagte sie, während sie auf Ryo zu stapfte.

"DU hast hier nichts verlohren. Dies ist ein verbotender Ort. Sterblichen ist dieser Ort nicht zugänglich!" brüllte es, und hob die Klaue, bereit zum totesstoß. Ryo sah noch die heranrasenden Klauen, als sie die Augen schloss.

Doch nichts passierte. Als Ryo wieder die Augen öffnete, war das Monster weg. Sie stand plötzlich in einen leeren weißen Raum ohne Tür und Fenster. Ryo sah sich um, doch der Raum war komplett leer. Das machte Ryo Misstrauisch.

"Du hast einen wachen Geist." Stellte eine alte stimme hinter ihr fest. Ryo drehte sich um. Wie aus dem Nichts war eine Lebensgroße Gliderpuppe erschienen. Sie bewegte sich wie ein Mensch.

"Und DU bist?"

"He he… Das tut nichts zu Sache."

"Meow?" brummte Ryo und sah die Gestalt schief an.

"Es gibt wichtigeres."

"Du meinst das Ekelding, das mich anfallen wollte?"

"Unter anderem."

"Wichtige Frage, kann mir das ding was antun?" fragte Ryo offen heraus.

"Hier? Nein."

"Schön, dann komm zur sache. Was willst du von mir?" brummte Ryo genervt.

"Nur die Ruhe, erst will ich dir etwas Zeigen" sagte die Puppe, und plötzlich, mit einen Augenschlag waren sie auf dem Dach eines Hauses. Sie waren in einer Stadt. Eine große Stadt… die In Flammen stand. Die Straßen unter ihr waren ein Schlachthaus. Monster, ähnlich denen die Ryo in dem Gang gesehn hattem Wälzten sich durch die Häuserschluchten. Soldaten versuchten alles um sie aufzuhalten, doch fiel eine Stellung nach der anderen. Dazu rannten überall Zivilisten umher. Und der Himmel… der Himmel war schwarz vor fliegenden Ungeheuern. Diese stießen immer wieder wie Falken herab, griffen sich Opfer und zerrten sie nach oben. Panzer feuerten ihre Geschütze auf die Monster am Boden ab, während an vielen Stellen gewaltiges Flackfeuer durch den Himmel pflügte. Doch kaum hatte es eine Schneise in die Fliegenden Monster geschlagen, füllte diese sich wieder mit neuen Monstern.

Das Haus erbebte, aber dennoch war Ryo nur wie ein Zuschauer. Als würde sie es im Fernseher sehen.

"Weißt du, ich habe es nie ganz verstanden." Begann die Gestalt.

"Miau? Warum wir Krieg führen?"

"Genau. Ihr wurdet mit so vielen Gaben gesegnet. Verstand, Mitgefühl. Hilfsbereitschaft und Ehre. Aber dennoch. All eure Fertigkeiten setzt ihr nur zum Kriegführen ein. Euren Verstand benutzt ihr, nur um stärkere Waffen zu bauen. Auf nichts anderes habt ihr so viel Kraft verwendet, wie auf das gegenseitige töten. Keine friedliche Idee hat die Menschen je so vereint, wie es ein Feindbild tat."

"Ist nunmal unsere Natur."

"Ja. Genau das ist sie… Doch Warum erschuf er euch dann so? Warum formte er euch mit diesen Fehler? Diesen Zwang zur zerstörung?"

"Fehler von wem?" fragte Ryo die Gestalt, als ihre Augen auf einen Blauen KPA fielen… Sosukes KPA. Ryo würde diese Maschiene IMMER wieder erkennen. Auch wenn daneben andere liefen. DIESE war Sosukes. Da sah sie wieder zu der Gestalt, die sie Gesichtslos beobachtete.

"Du hast ihn erkannt, oder?" fragte die Gestalt offen. Ryo sah sie schweigend an.

"Er… Er ist ein Meisterwerk. Er ist mit so viel mehr gesegnet, als ihr normalen. So viel Hoffnung, treue, Mut und Ehre. Und dennoch… verwendet er all seine Energie auf das Kämpfen."

"Anscheinend ist es das letzte was er noch hat, wenn ich mich hier so umschaue."

Derweil Schritt Sosukes Maschiene auf eine Kreuzung und brachte sich in Schussposition. Für Ryo war es, als könne sie durch seine Rüstung sehen. Ja fast als könne sie seine Worte hören. Sie sah die Anspannung auf seinen Gesicht, sah die Erschöpfung in seinen Zügen. Doch sie sah auch die brennende Entschlossenheit in seinen Augen.

"ER hat Mut. Und einen Kampfwillen, weit über alle Maßen hinaus." Setzte die Gestalt an, als Sosukes Maschiene zu feuern begann.

Das Geschütz spieh einen glühenden Geschossstrahl die Straße entlang, und schnitt durch Fleisch und Knochen der Monster. So tieb er die Welle an Monstern zurück.

"Doch Mut alleine wird hierbei nicht reichen." Sagte er, während sich die Massen an Monstern langsam durch den Feuerhagel von Sosukes Geschütz kämpften.

"Was willst du von mir? Soll das die Zukunft sein? Red doch mal Klartext. MEAOW!" fauchte Ryo die gestalt an.

"Die Zukunft ist fragiel. Kleine änderungen können viel berschädigen." Fing die Figur an.

"Wenn du es nicht sagen willst, dann schick mich zurück. Ich muss mir das nicht anschauen."

"Oh doch. Das solltest du. Schau dich um. Die Katastrophe kommt. DAS läst sich nicht mehr verhindern. Doch schau dich um. Hier steht Arroganz und Selbstüberschätzung neben Sturheit. Diesen Kampf kann er alleine nicht Gewinnen. SIEH HIN!" rief die Gestalt und zeigte auf Sosuke, den in diesen Moment die Munition ausgegangen war. Er schleuderte seine Waffe auf das nächste Monster, eh er sein Schwert griff und sich in den Kampf warf.

"MUT kann nicht alles bezwingen. Er wird mehr als nur Mut brauchen." Sagte die Gestalt, während Sosuke unten um sein Leben kämpfte.

"KANNST DU IHN NICHT HELFEN!" schrie sie mit Tränen in den Augen, denn sie sah das Sosuke fallen würde. Die Monster rammten immer wieder ihre Klauen in die panzerung seiner Maschiene. Doch noch stand er.

"Nein. Wir schauen nur durch einen Spalt der Zeit. Selbst wenn ich wollte, ich kann nicht eingreifen." Sagte die Gestalt, als Sosukes Maschiene zu Boden ging. Die Monster stürtzten sich erbarmungslos auf den zerschundenen Maschienenkörper und rissen ihn in Fetzen. Der Berg an Monstern verdeckte die Sicht. Ryo kniff die Augen zusammen.

"DU hast nun die Zukunft gesehn." Sagte die Gestalt, und Ryo war wieder in dem leeren Zimmer.

"Was willst du von mir? Warum Zeigst du mir sowas?"

"Damit du verstehst. Damit du erkennst. Auch wenn er Mutig ist, ist er stolz. Und dieser Stolz läst ihn Freunde verraten und vertreibt Verbündete. Verbündete die er braucht."

"Und ich soll ihn daran hindern? Für jemanden der im sterben liegt, eine verdammt große Aufgabe."

"Du liegst nicht im sterben. Das lagst du nie."

"Schön. Ich dachte ich lieg im Sterben und mein Hirn spinnt sich was zusammen"

"Aber du darfst ihn nie von deinen Blick in die Zukunft verraten."

"Warum?"

"Damit würdest du alles ins Chaos werfen. Mit der Zukunft zu spielen ist gefährlich." Dieser Satz erzürnte Ryo, was tat er denn selbst gerade? Spielte er nicht mit Zukunft und menschen?

Da fasste Ryo die Hand der Puppe, die erstarrte. Langsam Formte sich ein Mensch aus ihr. Es war ein alter Mensch. Mit Flügeln.

"Du bist einer von Ihnen…" stellte Ryo fest. Erst jetzt begriff sie langsam, was wirklich vorsich ging.

"Dann merke dir dies, Magier." Sagte Ryo selbstbewust.

"Was die Zukunft bringt, ist noch nicht entschieden. Ich hab vertrauen in Sosuke." Sagte Ryo, als Plötzlich alles um sie herrum hell wurde. Da schreckte Ryo hoch. Sie lag wieder im Bett, Geräte standen neben ihr. Ein Schlach steckte ihr im Hals und Infusionen stecken in ihren Armen. Mit aufgerissenen Augen sah sie sich geschockt um.
 

"Paladin?" fragte ein Soldat.

Salmar drehte sich um und sah den Jungen Boten an. Er hatte ein Umschlag in der Hand.

"Was ist?" fragte er direkt.

"Ähm… Ich… Ich suche den Ordensmeister." Stammelte der Soldat.

"Der ist im Feld. Geben sie mir den Umschlag." Brummte Salmar und winkte den Soldaten zu sich.

"Okay. Aber es ist als sehr dringend Klassifiziert." Erklärte der Soldat.

"Ich bin sein Stellvertreter. Geben sie her." Forderte Salmar auf, und lies sich den Umschlag geben. Anhand der Poststempel sah er, dass dieser nun schon länger unterwegs war. Der Junge Soldat Salutierte nochmals und verschwand dann. Salmar öffnete recht grob den Umschlag und zog einen einzelnen Zettel hervor.

"Klinikum Luisen Hospital Gehenna." Stand im Briefkopf. Salmar überflog den Text und seine Mine versteinerte. Dann knüllte er den Zettel zusammen, stopfte ihn in den Umschlag und stopfte ihn ein eine Schublade seines Schreibtisches.



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