Zum Inhalt der Seite

Den Weg den ich gehe...

...du verzeihst mir!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

»Anmaa yo anata wa watashi no subete wo yurushi subete wo shinji Subete wo tsutsumikonde Oshimi mo sezu ni nanimo kamo watashi no ue ni sosogi tsuzukete kita no ni Anmaa yo watashi wa soredemo Kizukazu ni omoi no mama ni sugoshite kita no deshita« „Hana, Hana!“ die Stimme ihrer beste Freundin Soyeon, trug ihre Schuluniform, eine kurzärmlige weiße Bluse, dazu einen Schwarzen Rock und eine Schwarze Weste, sowie die Schwarz gelb gestreifte Krawatte. Ihr braunes Haar hatte Soyeon zu einem Zopf gebunden. Hana nahm die Grauen Kopfhörer vom Kopf. Sie selber trug ein orangenes Kleid mit weißen Punkten drauf. „Was hast du gehört?“ fragte Soyeon, diese setzte sich auf das Bett und packte eine Tasche. „Anma ~Haha no Uta~ von RSP“ antworte Hana ihr. Sie wickelte dass Gabel um die Kopfhörer und verstaute diese in einen Koffer, überall in dem recht kleinem Zimmer, standen Koffer rum. Soyeon stand auf. „Ich kann nicht glauben dass du gehst“ kam es von ihr. Hana nickte kurz und sah auf die Koffer. Es war 3 Tage her, da hatte sich alles geändert. Hana konnte kaum ihre Tränen zurück halten, aber sie wollte jetzt nicht weinen. „Ich komm noch mit zur Schule um mich zu Verabschieden.“ Sagte sie. Soyeon nickte und beide verließen das Zimmer. Sie gingen in die Küche wo die Mutter von Soyeon war. „Seit ihr fertig?“ die beiden nickten und verließen die Küche. Eigentlich fuhren Soyeon und Hana immer mit Bus doch heute gab es eine Ausnahme. Schweigend saß Hana neben Soyeon und fuhr ein letztes Mal zur Schule. Der Wagen hielt und sie hielten vor einem Großen Gebäude. Soyeon und Hana stiegen aus. Hana kannte dieses Gebäude nur zu gut, sie war die letzte Zeit hier zur Schule gegangen. Gemeinsam gingen die Zwei in Richtung Gebäude.
 

3 Mädchen kamen auf die zwei zu. Alle drei trugen dasselbe wie Soyeon, die Schuluniform die auch Hana besaß. Die Mittlere war die größten der drei und hatte Kinn langes Haar. Sie war recht dünn und hatte sehr lange Beine. Sie hieß Park Sun Young wurde aber von jedem nur Hyomin gerufen. Rechts neben ihr, lief Park Ji Yeon, ein Mädchen mit langem Haar und sehr starkem Make up, Jiyeon liebte es sich Stylen und war oft eine Diva, für ihre Freundinnen aber immer da. Link daneben lief Lee Ah Reum. Sie war erst vor 4 Monaten in die Klasse gekommen aber sofort eine Freundin der 4 geworden. Ahreum viel, nun auf, aufgrund ihres Blonden Haares. Dies hatte sie zu einem Strengen Dud hoch gebunden. „Du glaubst nicht was ich eben erfahren habe Song Rae Soo und Kang Hyun Woo sind ein paar.“ Kam es von Ahreum. „Und wie geht es Lee Ji Ra damit?“ wollte Soyeon wissen. „Wie soll es ihr gehen Hyunwoo- oppa und sie waren 2 Jahre zusammen und auf einmal ist er mit Raesoo zusammen.“ Kam es von Jiyeon. „Ich mag Raesoo nicht“ kam es von Hana. Die anderen sahen sie an. „Jira-noona auch nicht“ kam es von Hyomin. Die 5 gingen zusammen weiter, als ein Junger Mann auf sie zu kam. Er war recht groß gewachsen. Er lächelte als er auf sie zu kam und wie immer hatte er dabei seine Augen zusammen gekniffen.
 

Er war Song Ji Ki, der Freund von Soyeon und keine der anderen 4 Verstand was Soyeon an ihm fand. „Oppa“ rief Soyeon und ging auf Ji Ki zu. Die beiden Umarmten sich. Ji Ki kam auf Hana zu. „Wann geht es weg?“ fragte er Hana. „In 4 Stunden.“ Antwortete sie ihm. „Ich wünsch dir viel Glück und das es nicht so schwer wird. Ja….“ Er hielt inne und sah Hana an. „Danke“ kam es von ihr. „Ja ok, wir sehen uns dann Soyeon.“ Sagte er zu ihr. Soyeon nickte. Ji Ki schlenderte in Richtung einer Jungen Gruppe.
 

Die Mädchen gingen die Schule hoch in ihr Klassenzimmer, wo schon fast alle Plätze besetzt waren. Die 5 setzten sich auf die freien Plätze. Ein Großer Junge, mit braunem Haar kam auf die Mädchen zu. Sein Name war Song Yong Mi. „Akanishi-san!“ fing er an. Hana zog die linke Augenbraue hoch, hier wurde sie fast nur Unni oder Noona genannt, noch nie hatte jemand san an ihrem Namen gehängt. „Ja?“ kam es von ihr. „Ich als Klassensprecher, wollte im Namen der Klasse sagen, wir werden dich sehr vermissen werden und unser Beileid, wir wollen dir alles Gute Wünschen und dir dieses Geschenk geben.“ Er zog ein Viereckiges Verpacktes Geschenk raus. Hana nahm es in die Hand und packte es aus. Es war ein Fotobuch. Hana schlug die erste Seite auf, da war ein Bild aller ihrer Klassenkameraden und jeder hatte was darunter geschrieben. Hana schlug zur nächsten Seite wo Bilder aus der Gemeinsamen Zeit waren. Viele Zeigten sie mit ihren Freundinnen Soyeon, Hyomin und Jiyeon. Mit ihnen hatte Hana die letzten 10 Jahre verbracht. Sie stand auf und umarmte Song Yong Mi. „Danke“ kam es von ihr. Song Yong Mi war etwas überrascht und drückte zaghaft zu. Sie ließ ihn los. „Wann wirst du gehen?“ fragte er sie zögernd. „In etwa 4 Stunden.“ Sagte sie. Hana setzte sich wieder hin. Song Yong Mi nickte kurz und ging dann nach vorne. „Wann wirst du gehen?“ fragte Hyomin leise. „In 20 Minuten.“ Gab ihr Hana als antwort. Hyomin machte ein mh und holte ihr Zeug raus. „Glaubst du Choi Dong Sang wird erlauben dass du die 20 Minuten hier bleibst?“ fragte Soyeon. Hana zuckte mit den Schultern.
 

Die Tür ging auf und ihr Lehrer kam rein. „Oh Akanishi Hana.“ Sagte er verwundert. „Ich wollt mich noch verabschieden.“ Sagte sie zu ihm. „Ja ist in Ordnung, dann komm mal mit nach vorne.“ Sagte er und Hana stand auf und ging mit nach vorne. „Guten Morgen. Setzt euch. Wie ihr alle wisst wird Akanishi Hana uns verlassen und zu ihrem Vater nach Japan ziehen.“ Kam es von Choi Dong Sang. „Ich wollt Lebewohl sagen. Da ich in den letzten 3 Tagen nicht in der Schule war. Danke für das Fotobuch.“ Kam es von Hana. Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte also sah sie die anderen nur an. „Wir werden dich auch vermissen.“ Kam es von Ahreum und gemeinsam mit Hyomin, Jiyeon und Soyeon kam sie auf Hana zu, sie umarmten Hana. „Ich denke ich muss jetzt gehen.“ Sagte Hana. „Dürfen wir Hana runter begleiten?“ fragte Ahreum, ihrem Lehrer. Er nickte und zu fünft gingen sie runter bis zum Tor.
 

„Wir haben in deinem Koffer ein Geschenk für dich Eingepackt. Mach es erst in Japan auf, ja!“ kam es von Hyomin. Hana nickte. „Ruf jeden Tag an und geh jeden Tag online, damit wir Chatten können“ erweiterte Jiyeon das Gespräch. Hana nickte wieder. „Und mach jeden Tag Fotos und erzähl wie es so ist.“ Kam es nun von Soyeon. „Du kannst uns immer sagen wie es dir geht, wenn du was brauchst wir sind für dich da.“ Sagte Ahreum. Hana nickte wieder nur. Ein letztes Mal umarmten sich die 5 bevor Hana rasch durchs Tor verschwand und ins Auto einstieg. „Yang Seungho warte auf dich.“ Sagte die Mutter von Soyeon. Hana nickte nur kurz, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war froh als sie bei Soyeon im Haus war und Seungho auf sie zu kam. Er drückte sie an sich und erst Mals konnte Hana weinen. „Hey, hey“ kam es mehrmals von ihm.
 

Die beiden gingen in Soyeons Zimmer. „Hana ich werde morgen in die Armee gehen.“ Sagte er. „Ich weiß. Du hast es mir schon vor 2 Wochen gesagt.“ Kam es von ihr. Vor 2 Wochen war ihr größtes Problem oder auch Leid das Seungho in die Armee ging. Heute 2 Wochen später vermisste sie ihre Mutter so sehr. Jetzt musste sie ihr Leben verlassen. Ihr Stiefvater hatte nicht lange gezögert. Nur 1 Tag später hat er ihr gesagt dass sie nach Japan muss. Er hatte ihr nicht mal Zeit gegeben das Vorher mit ihrem Vater ab zu sprechen oder Geld zu bekommen. Ihr Vater war nach Korea gekommen und heute würden die beiden nach Japan gehen. Es Klopfte an der Tür. Seungho löste sich aus der Umarmung mit Hana und die Tür ging auf, Jin, Hanas Vater kam ins Zimmer. „Bist du soweit?“ fragte er sie in Japanisch. Hana wollte nein sagen, aber das wäre die Lüge. "Ja„ kam es auf Japanisch von ihr. Seungho nahm zwei Koffer von ihr auch ihr Vater Jin nahm einen Koffer und Hana nahm ihre Tasche, zusammen gingen sie aus dem Zimmer, verließen die Wohnung und gingen die Treppen runter. Draußen stand ein Taxi und Jin fing an mit Hilfe von Seungho die Koffer einzuladen. Hana verabschiedete sich von Soyeons Mutter.
 

„Hana, sei Tapfer.“ Sagte Seungho und nahm ihr Gesicht in seinen Händen. Sie hatte die Augen gesenkt. Sie sah ihn nun direkt an. „saranghe“ sagte Hana leise und küsste Seungho auf den Mund. „Ich liebe dich Hana.“ Sagte Seungho und umarmte sie. Da flossen weitere Tränen. Ihr Vater musste es wohl bemerkt haben, denn er zog sie ins Taxi und schloss schnell die Tür, als sich Hana umdrehte, als sie weg fuhren, sah sie wie Seungho sich mit der rechten Hand am linken Augen entlang strich, sie lehnte sich zurück. „Tomohisa,Lauren und Mavin freuen sich schon.“ Kam es nach einer Weile von Jin. Hana nickte und blickte aus dem Fenster. Sie schwiegen weiter bis Jin irgendwann wieder das Wort ergriff. „Hana ich weiß es ist schwer für dich. Du hast deine Mutter grade verloren, dein Freund geht in die Armee und du musst aus deiner Gewohnten Umgebung weg.“ Kam es von ihm. Hana sah ihn an. Er sah dass sie weinte. „Sie ist weg, für immer.“ Kam es von ihr. Er griff ihre Hand. „Hana ich bin dafür dich.“ Jin war hilflos, da Hana seit sie 5 war in Korea gelebt hatte, hatte er sie nicht so oft gesehen. Er hatte vieles aus ihrem Leben verpasst und sie war ihrer Mutter sehr nah. Bis zum Flughafen schwiegen sie wieder und auch während des Fluges sprachen sie kein Wort mit einander. Hana schlief während des Fluges und träumte von den Tag an dem sich ihr Leben veränderte.
 

3 Tage zu vor:

Hana, Soyeon, Seungho und Ji Ki waren gemeinsam Eisessen gewesen und Hana war gemeinsam mit Soyeon auf den Weg zu sich. Ihre Mutter wollte Sushi machen und das beste Sushi gab es bei ihrer Mutter. Die beiden lachten viel während sie die Straße entlang gingen. Als sie die Tür zum Haus öffneten war es recht Still da. „Umma“ rief Hana und beide zogen sich die Schuhe aus und gingen weiter ins Haus. Im Wohnzimmer saß ihr Stiefvater Shindong mit ihrem kleinem Bruder Joon. Er stand auf als er sah das Hana im Wohnzimmer stand. „Es ist etwas passiert.“ Kam es von ihm und er knetete nervös seine Hände. Hana war sich nicht sicher warum er so nervös aussah doch als er das nächste Aussprach brach in ihre eine Welt zusammen. „Rena ist Tod.“ Sagte er und es halte in ihrem Kopf. Hana spürte wie Soyeon ihren Arm gegriffen hatte.
 

Das alles war 3 Tage her und nun saß sie im Flugzeug in Richtung Japan, ihrem Neuem Leben. Innerhalb von 3 Tagen hatte ihr Vater sie an einer Schule angemeldet, ein Zimmer angerichtet sowie alles nötige erledigt. Zwar war ihr Vater Tochter Verhältnis nicht richtig ausgeprägt, doch in diesem Moment hatte er nicht einen Moment gezögert und war zu ihr gekommen. Hana wachte kurz vor der Landung auf. Auch während sie an der Gepäck Ausgabe standen schwiegen beide. Sie nahmen ein Taxi. Der Weg kam Hana sehr lange vor, doch irgendwann erreichten sie eine Ruhige Gegend, mit vielen Einfamilienhäusern, großen Gärten und vielen Zäunen. An einem Weißen Haus, mit einem Metallzaun blieb das Taxi stehen, Hana stieg aus und sah sich um, es war ganz anders als in Seoul wo sie mitten in der Stadt gelebt hatten.
 

Sie sah wie die Tür aufging und ein Mann, Mitte 30 die Treppe runter kam und die Tür öffnete. Er trug ein einfaches Shirt und dazu Jeans. Er half dabei die Koffer auszuladen und ins Haus zu tragen. Hana wusste nicht was sie tun sollte und so blieb sie stehen und sah sich um. „Na komm“ sagte Jin und Hana folgte den beiden in das Haus. Der Eingang, war genau wie in Korea. Eine kleine Stufe, wo Hausschuhe draufstanden. Hana drehte sich um, so das, wen sie das nächste Mal das Haus verließ sie es nicht tun musste und schlüpfte aus die Schuhe. Sie folgte Jin durch den langen Flur der Direkt in einem Esszimmer endete. Dort saßen ein kleines Mädchen, mit langem vollem braunem Haar, sowie großen braunen Augen einem sehr feinem Gesicht. Sie trug einen weißen Pullover mit schwarzem Rock, neben ihr saß ein Junge der ihr glich und ein Bezauberndes Lächeln aufgesetzt hatte. Er trug einen blauen Sweatscher. Er war etwa 2 Jahre alt. „Mavin, Lauren das ist Hana.“ Sagte Tomohisa. Jin holte zwei Schalen mit Reis und stelle sie auf den Tisch. Hana setze sich neben ihn. Leise fing sie an zu essen. Lauren und Mavin fingen auch kurz danach schon an zu plappern. Lauren stellte tausend fragen an Hana. Tomohisa und Jin baten sie irgendwann um etwas Ruhe für sie und das morgen auch ein Tag war.
 

Nach dem Essen wollte Lauren, Hana unbedingt ihr Zimmer zeigen. So gingen die beiden die Treppe hoch. Lauren öffnete die Tür zu einem recht großem Zimmer, Hana kam es groß vor, ihr Zimmer in Korea war klein, doch hier passte ein großes Bett rein, es war mit einer Bunten Blumen Bedecke bezogen und stand an der Wand, das Fenster hatte lange weiße Vorhänge und darunter stand ein Schreibtisch mit einem Schwarzen Stuhl. Der Große Schrank, war ebenfalls weiß und stand gegenüber dem Bett. Am Schrank war ein großer Spiegel befestigt und es hing eine Schuluniform an der Tür. Die Schuluniform bestand aus einem Grün, schwarz Karierten Rock, sowie eine grün schwarze Krawatte und auch schleife, dazu gab es eine Einfache Bluse und einen Blazer in dunkelblau mit dem Schullogo. Auf dem Bett lag ein Geschenk, Hana ging zum Bett und setzte sich dort hin. Sie nahm das Geschenk, was in Rosa Geschenkpapier mit großen Gelben, Orangen und Blauen Kreisen verpackt war, in ihre Hand und strich drüber. „Mach es auf.“ Kam die Stimme ihres Vaters. Hana sah ihn an und öffnete dann das Geschenk. Es war ein Blauer Kimono mit Kirschblüten in Rosa drauf gedruckt. Hana stellte sich hin und sah ihn von allen Seiten an. „Tomohisa hat gesagt, du hast ihm mal erzählt du willst einen Blauen Kimono haben.“ Kam es von Jin. Hana nickte. „Danke.“ Flüsterte sie und umarmte ihn. „Ich werde Hana ins Bett bringen, in 20 Minuten helfe ich dir mit deinen Koffern, sehe dich ruhig im Haus um.“ Sagte er und hob Lauren hoch und verließ mit ihr das Zimmer. Hana stand noch ein wenig im Zimmer bevor sie sich aufs Bett legte und einschlief.
 

A/N: Hey ihr, am Ende des Kapitel, will ich mich noch mal kurz bedanken das ihr es gelesen habt und hoffe es gefällt euch.Auch wollte ich die Wörter Noona, Umma und Oppa Übersetzen, für, die die es nicht kennen: Umma = Mama, kam auch Noona = Schwester und Oppa = benutzen Mädchen für Jungs. Viel Spaß bei der Weiteren Geschichte und wartet auf Kapitel 2.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück