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Love and Hatred

von

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Rescue

Gedämpfte Rufe hallten durch einen mit aber tausenden Computern und Überwachungsmonitoren ausgestattetem großem Raum. Aber wahrscheinlich kam es nur der Jungen Frau nur so vor, denn sie hatte in ihrem leben alles nur Gedämpft gehört und doch alles verstanden.

Ihre langen Feuerroten Haare ordneten sich in der Flüssigkeit neu an als sie, neugierig von all dem Lärm geworden, den Kopf von ihren angewinkelten Knien hob. Menschen liefen auf der anderen Seite des Glases hastig durch die Gegend, rafften Ordner, CDs und einzelne Zettel.

„Was ist mit Projekt-Crimson Sir?“ fragte auf einmal eine Stimme und die Frau versuchte diese ausfindig zu machen „Wir haben sämtliche Daten von ihr gesammelt. So wissen wir was wir beim nächsten Mal besser machen können...Tötet sie.“ kam dann die eindeutige Aufforderung worauf die rothaarige entsetzt die Augen aufriss. Das konnte nicht sein ernst sein „Sir sind sie sich sicher? Wir haben solange an ihrer Erschaffung gearbeitet.“ „Ich weiß. Aber wir haben keine Zeit sie mit zu nehmen. Los jetzt!“ und nach einem schweren Seufzer stand ein junger Mann mit Brille vor ihrem Behälter. Ein sorgenvoller und entschuldigender Blick lag in seinen müden Augen „Verzeih mir Crimson. Er lässt mir keine andere Wahl...“ Crimson legte ihre Hände an das Glas, schüttelte den Kopf. Bitte tu das nicht Sam. Flehte ihr blick, doch sah sie wie der Mann in dem Weißen Kittel einen Befehl eingab „Ich hoffe 'er' hält sein versprechen dir gegenüber.“ murmelte Sam leise, so das nur sie ihn hören konnte und drückte die Entertaste.

Augenblicklich stockte ihr der Atem als eine Giftige Substanz in den Behälter Gepumpt wurde und sich an und in ihrem Körper festsetzte. Ihre Kraft versiegte und ihr Sichtfeld verschwamm, bekam noch mit wie Sam mit einem letzten entschuldigenden Blick verschwand und dann Stille einkehrte.

In 'Crimson's' Körper jedoch tobte ein Kampf, ihr Körper versuchte die fremde Substanz zu vernichten, wie in all den Experimenten zuvor, doch wurde sie dann nicht ununterbrochen solch einem starkem Gift ausgesetzt. Das wahr also einer der Fehler an ihr... Um ihr Bewusstsein ringend schlug sie schwächlich gegen das dicke Glas, doch würde es nicht zerbrechen, nicht so...Die Ohnmacht griff nun endgültig nach ihr, zog sie allmählich ihrem Ende entgegen, als plötzlich die Tür mit einem Lautem Krachen aufging. Mit einem letzten aufbäumen ihrer Kräfte hob sie den Kopf und sah zur Tür, welche nur noch schwach in den Halterungen hing. Dort im Türrahmen stand ein Schemen, etwas sagte ihr dass sie ihn kennt, sah wie er die Frau in dem Tank entdeckte und hob seinen Arm, hielt irgendetwas in der Hand. Ein für sie Ohrenbetäubender Schuss hallte durch den Raum bis zu ihr, traf das Glas welches nachgab und zerbrach.

Die Flüssigkeit entwich, zusammen mit dem Gift aus dem Behälter und ihr Körper, der nun Kraftlos auf den Boden des Tanks sank, konnte den Rest in ihr vernichten. Sie sog zitternd die Luft ein und bekam nur am Rande eine Unterhaltung mit „Barry, Vickers seht nach ob hier noch jemand ist. Chris und Jill ihr kommt mit mir.“ gab eine ruhige Männliche Stimme befehle weiter. In dem noch leicht vernebelten Kopf der Jungen Frau ratterte es. Sie kannte diese Stimme von irgendwoher, von früher...doch lag das zu weit zurück.

Schritte folgten und das Zerbrechen von Glas über ihr „Ist sie verletzt Captain?“ fragte eine andere Männerstimme doch folgte darauf nur schweigen „Sie ist so blass. Sicher das ihr nichts fehlt?“ mischte sich nun eine ruhige Frauenstimme mit ein doch bekam auch sie nur schweigen zur Antwort.

Dann knackte neben ihr ein Stück Glas und Crimson schaffte es endlich wieder ihre Augen zu öffnen und sah in zwei besorgte Gesichter. Ein Mann mit kurzem Braunem Haar, das ein wenig durch einander aussah. Neben ihm eine junge Braunhaarige Frau sie lächelte als sie merkte das die Rothaarige wach war „Hey, wie geht es dir. Alles okay?“ fragte sie doch als sie plötzlich zwei Kräftige und dennoch vorsichtige Hände spürte die sie aufsetzten, schreckte sie innerlich etwas zusammen. Blickte panisch zur Seite in ein weiteres Gesicht. Besser gesagt in ein paar schwarzer Brillengläser und ihr Herz setzte kurz aus, war wie starr als sie erkannte um wen es sich handelte. Wie von selbst hob sich eine ihrer Hände, ihre Finger streiften kurz und fast schon andächtig über den Namen was auf der rechten Seite der Blauen Weste eingenäht wurde, A. Wesker.

Glück überschwemmte sie, zog sie in einen Strudel von Gefühlen, Tränen rannen über ihre Wangen und ohne großartig darüber nachzudenken, drückte sie sich an ihn, schlang ihre Arme um seinen Körper, wollte nicht das er verschwand wie in all ihren unzähligen Träumen die sie gehabt hatte.

„Bitte las mich nie wieder alleine Albert.“ flüsterte sie leise und mit zittriger Stimme, was nur er hören konnte. Ein Arm legte sich um ihren bloßen Rücken und eine Warme Hand strich über ihre Haut. Auch wenn er ihr nicht antwortete, wusste Crimson das sie endlich frei ist und wieder Leben durfte.



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