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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Ankunft in Katmandu

Kapitel 23: Ankunft in Katmandu
 

Yuan und sein Vater saßen immer noch zusammen.

„Warum hast du mich nicht besucht, nachdem Mutter gestorben ist? Ich hätte dich gebraucht!“, schrie Yuan wütend.

Der Vater seufzte. „Aber du hattest doch Li. Ich wäre nur fehl am Platz gewesen. Außerdem wusste ich nicht, wie du reagiert hättest. Eine Zurückweisung von dir hätte ich damals nicht verkraftet.“, erklärte er.

„Blödsinn! Du hattest nur nicht den Mut, mir unter die Augen zu treten!“, schrie Yuan und ging.

„Mein Sohn!“, sagte der Vater reumütig.
 

Ein leichter Nebelschleier lag über dem Flughafen und es war noch recht früh, als Junko nach draußen trat.

Kazuma saß auf der Eingangstreppe ans Geländer gelehnt und schlief. Neben ihm lag eines der Schwerter. Offensichtlich wollte er Wache halten, hat es aber nicht geschafft.

Junko setzte sich, ohne ihn zu wecken, neben ihn und lächelte.„Du bist wie der große Bruder, den ich niemals hatte. Passt immer auf uns auf.“, sagte sie.

Dann sah sie ihn nochmal genau an und auf einmal wurde sie ein wenig rot.

„Er sieht richtig süß aus, wenn er schläft.“, dachte sie. Dann schüttelte sie den Kopf. „Was denke ich denn da?“, fragte sie.

Davon wurde Kazuma wach. „Was ist los? Ist irgendwas?“, fragte er verschlafen und sah Junko an, die sich alle Mühe gab, ihren hochroten Kopf zu verstecken.

„Ähm. Nein. Nichts.“, sagte sie und fuchtelte mit den Armen herum. Dann stand sie auf. „Ich werde mal meine Sachen packen, damit wir bald losfliegen können.“, sagte sie lächelnd und ging wieder rein.

Kazuma sah ihr fragend hinterher. „Was hat sie denn?“, fragte er sich.
 

Nach einem eher hungrig machenden Frühstück trafen sich alle beim Flugzeug.

„Damit sollen wir fliegen?“, fragte Kazuma, um sich zu versichern, das er das richtig verstanden hatte.

„Natürlich. Sherry ist in bester Verfassung.“, sagte Zhang Yu und tätschelte liebevoll das Flugzeug.

„Das sieht aber ganz normal aus. Mit welcher Technik sollen wir denn den Saroks entgehen?“, fragte Junko.

Zhang Yu lächelte. Mit meinen spitzenmäßigen Flugkünsten natürlich. Solange wir nicht mehr als 50 Meter über dem Boden fliegen, werden sie uns nicht sehen.“, erklärte er.

Kazuma machte ein skeptisches Gesicht. „Kunststück. Höher kommt diese Schrottmühle ohnehin nicht mehr.“, lästerte er.

„Du kannst auch den ganzen Weg laufen. Aber das könnte schon ein paar Tage dauern.“, sagte Yuan.

„Schon gut. Hab ja nichts gesagt.“, sagte Kazuma lächelnd.

„Na dann, steigt erstmal ein. Ladys First.“, sagte Zhang Yu und hielt die Tür auf.

Junko und Serena betraten als erstes die Maschine.

Von innen sah sie ganz anders aus als von außen. Hier war alles sauber und sah aus wie neu. Die Sitze waren superweich und bequem.

„Typisch. Von außen Schrott und von innen neu. Du hast dich nicht verändert, Vater!“, sagte Yuan.

„Setz dich. Ich starte gleich.“, sagte Zhang Yu mürrisch und setzte sich auf den Pilotensitz.

„Faszinierend. Wenn die Motoren genauso gepflegt sind wie das Interieur hier, habe ich mir umsonst Sorgen gemacht.“, sagte Kazuma und setzte sich ebenfalls hin.

„Keine falschen Hoffnungen.“, sagte Yuan.

Zhang Yu drückte jetzt auf den Startknopf, doch nichts rührte sich.

„Er klemmt manchmal etwas!“, sagte Zhang Yu und drückte nochmal drauf nur fester.

Diesmal sprang der Motor unter Ächzen und Keuchen an. Allerdings klang er etwas klapprig, so das er sogar Junko Angst zu machen schien. Jedenfalls war sie auf einmal ganz bleich geworden.

Kazuma sah das und ging zu ihr. „Ich glaube nicht, das du dir Sorgen machen musst.“, sagte er.

Junko senkte den Kopf. „Das ist es nicht.“, sagte sie.

Kazuma sah sie fragend an. Da verstand er es. „Jetzt sag mir nicht, das du Flugangst hast.“, sagte er.

Junko nickte leicht.

„Na toll, das wir das auch mal erfahren. Hättest du uns das nicht früher sagen können?“, fragte Kazuma lauthals.

Junko sah ihn wütend an. „Ich wollte nur nicht, das ihr euch Sorgen macht.“, sagte Junko.

„Ach ja? Toll. Du denkst ständig nur an andere. Aber ab und zu solltest du auch mal an dich denken. Du hättest ruhig was sagen können.“, sagte Kazuma verständnisvoll.

„Was geht dich das an?“, fragte Junko.

Inzwischen hob das Flugzeug ab.

„Ich hab mir halt Sorgen gemacht! Ist das falsch?“, fragte Kazuma.

„Du bist so doof.“, sagte Junko eingeschnappt.

Auf einmal sah sie aus dem Fenster und bemerkte, das sie schon gestartet waren. „Was denn? Wir sind schon in der Luft?“, fragte sie verwundert. Dann sah sie Kazuma an, der sich in seinem Sitz zurückgelehnt hatte. Und die Augen schloss.

Einen Augenblick dachte Junko, das er wohl absichtlich diesen Streit vom Zaun gebrochen hatte, damit sie den Start nicht bemerkte, aber vermutlich war das nur Zufall gewesen.
 

Zhang Yu hatte nicht übertrieben. Er flog ziemlich dicht über den Bäumen.

Yuan aber schien sich keine Sorgen zu machen.

Nach einer Weile beschloss Kazuma, ins Cockpit zu gehen.Die anderen waren eingeschlafen, weil die letzte Nacht doch recht kurz gewesen ist.

„Darf ich?“, fragte Kazuma, als er im Cockpit angekommen war.

„Bitte.“, sagte Zhang Yu und verwies auf den zweiten Sitz, wo sich Kazuma jetzt hinsetzte.

„Schöne Gegend!“, sagte Kazuma, als er durch die Fenster auf die Waldlandschaft sah.

„Ja. Unberührte Natur. Selbst vor der Invasion war das etwas seltenes.“, erklärte Yu.

Kazuma schmunzelte. „Sie haben wohl ein ziemlich gespaltenes Verhältnis zu ihrem Sohn.“, bemerkte er.

Man sah Yu an, das er eigentlich nicht so gerne darüber reden wollte. Doch er spürte, das er Kazuma nicht so einfach abwimmeln könnte.

„Ja. Das liegt wohl nicht nur an den Streitereien, die seine Mutter und ich damals hatten sondern auch an dem Erbe, das er antreten musste. Ich nehme an, du weißt von dem Dämon.“, sagte Yu.

Kazuma nickte. „Sie hatten ihn vorher, stimmt´s? Und nun trägt er ihn in sich.“, sagte Kazuma bedrückt.

Yu seufzte. „Der Dämon versucht ab und zu sich in das Bewusstsein seines Trägers einzuschleichen und macht ihn so aggressiv. Ich habe das am eigenen Leib erlebt und es tut mir leid, das Yuan das nun auch durchmachen muss.“, sagte er leicht traurig.

Kazuma aber lächelte. „Keine Sorge. Damit kann er garantiert umgehen. Und wenn nicht, sind wir ja noch da.“, versprach Kazuma.

Yu lächelte jetzt auch. „Ja. Ich hoffe, das er jetzt endlich glücklich wird.“, sagte er.

Kazuma lehnte sich jetzt auch etwas zurück und schloss die Augen.
 

Es gab einen starken Ruck, der Kazuma beinahe aus seinem Sitz geworfen hätte.

„W was ist denn los?“, fragte er.

Das Flugzeug wackelte wie verrückt hin und her.

„Turbulenzen.“, sagte Yu.

Kazuma sah ihn fragend an. „Turbulenzen? In so geringer Höhe gibt es keine Turbulenzen.“, sagte er.

Da sah er aus dem Fenster auf eine gewaltige Berglandschaft.

„Darf ich vorstellen? Das ist der Himalaja.“, sagte Yu, der alle Mühe hatte, das Steuer festzuhalten. „Allerdings gibt es hier auch tückische Winde, die es mir sehr schwer machen, zu landen. Ich muss ohnehin etwas abseits runtergehen, weil die Saroks auch hier vertreten sind.“, fügte er hinzu und visierte einen schmalen, aber langen Feldweg an.

„Geh nach hinten und schnallt euch an!“, schrie Yu, der jetzt zum Landeanflug ansetzte.

Das ließ sich Kazuma nicht zweimal sagen. Rasch war er wieder auf seinem Sitzplatz und legte den Gurt an.

„Was ist los?“, fragte Junko ängstlich.

„Wir gehen runter!“, sagte Kazuma.

Alle schnallten sich blitzschnell an und etwas wackelig setzten eine Minute später die Reifen auf dem Boden auf. Doch der Boden war nicht sehr eben, so das es eine ziemlich holprige Landung wurde. Doch irgendwie schaffte es Yu, das Flugzeug zum stehen zu bringen. Als es schließlich stand, schaltete er den Motor aus.

„Meine Güte. So eine Landung habe ich noch nie hingelegt.“, sagte Yu verschnaufend.

Junko war die erste, die jetzt ihren Sicherheitsgurt ablegte und raus auf die sichere Erde sprang aus Dankbarkeit, noch am Leben zu sein.

„Gut. Dann packen wir jetzt unsere Sachen und auf geht´s in die Stadt.“, sagte Kazuma und sah Yu an. „Was ist mit dir?“, fragte er.

Yu lächelte. „Ich drehe das Flugzeug und fliege zurück. Das hier ist nicht meine Welt.“, sagte er.

„Natürlich nicht.“, sagte Yuan spöttisch und ging als nächstes raus.

„Nimm es ihm nicht übel. Er ist nun mal so und ich kann es ihm nicht mal verdenken.“, sagte Yu.

Serena war jetzt auch draußen und Kazuma schnallte sich seinen Rucksack noch um.

„Na dann. Guten Rückflug und machen sie sich keine Sorgen um ihren Sohn. Der kann auf sich aufpassen.“, sagte Kazuma.

Yu nickte lächelnd, als Kazuma auch ausstieg und zusammen mit den anderen etwas zurückging, damit das Flugzeug umdrehen konnte.

Eine Minute später war es wieder in der Luft und verschwand hinter den Bäumen.

„Also dann. Auf geht´s!“, sagte Kazuma und ging vor in Richtung Katmandu.
 

Nur eine halbe Stunde später betraten sie die Stadt. Allerdings war nicht mehr viel übrig. Nur einige Ruinen zeugten noch von der einstigen Großstadt.

„Bist du sicher, das hier noch jemand lebt?“, fragte Kazuma enttäuscht.

„Keine Sorge. In der Nordstadt leben noch viele Menschen. Katmandu hat die Invasion halt auch nicht so gut überstanden.“, erklärte Yuan.

„Saroks?“, warf Serena fragend ein.

„Begrenzt. Einige Soldaten sind angeblich noch stationiert. Wir müssen eben aufpassen.“, sagte Yuan.

Keiner ihnen ahnte, das sie bereits beobachtet wurden. In einer der Ruinen konnte ein Sarok sie sehr gut mit einem Fernglas sehen.

„Sie sind es! Die Gesuchten sind hier.“, sagte er und sah auf den Steckbrief von Ratko mit den Bildern.
 

Es dauerte nochmal 20 Minuten, bis sie in den Nordteil der Stadt kamen. Dort waren auch endlich Menschen.

Einige saßen vor ihren kleinen Häusern und genossen die Sonne, die langsam unterging. Einige Kinder spielten auf der Straße, da hier ohnehin keine Autos fuhren.

Kazuma war nicht so ganz wohl. Seit er wusste, das hier Saroks sind, passte er auf jeden Schritt auf.

„ Wir sollten uns die Sachen besorgen und verschwinden. Jede Minute, die wir mehr hier verbringen, steigt das Risiko, das wir entdeckt werden.“, sagte Kazuma.

Yuan gab ihm recht und er ging nochmal die Einkaufsliste durch.

„Wir brauchen warme Kleidung und festes Schuhwerk. Außerdem Essen und Trinken für mindestens 2 Wochen. Dazu kommen noch andere Teile wie Seile, Eispickel und was man sonst noch alles braucht.“, erklärte er.

„Ist ne ganze Menge Zeug. Kriegen wir das denn hier?“, fragte Serena.

„Klar. Keine Sorge.“, sagte Yuan.

Kazuma sah sich ständig um. Irgendwie hatte er ein seltsames Gefühl. Er konnte ja nicht ahnen, das sie schon längst entdeckt wurden.
 

Norda überflog gerade den Wald von Patna, wohin Ratko die Truppe verfolgt hatte.

„Es ist nahezu unmöglich, da unten jemanden zu entdecken. Die Lebenszeichenscanner überschlagen sich geradezu wegen der dortigen Tierwelt.“, erklärte der Pilot.

Norda sah aus dem Fenster. „Ich suche nicht nach Wald sondern nach etwas anderem.“, sagte sie.

Da kam ein Funkspruch herein, den der Pilot annahm. Nur Sekunden später lächelte er Norda an. „ Wir haben sie gefunden. Nördlich von hier in einer Stadt namens Katmandu sollen sie aufgetaucht sein.“, sagte er.

„Worauf warten sie noch? Fliegen sie hin!“, sagte Norda ungeduldig und setzte sich wieder hin.

Ihr gegenüber sah eine von Kopf bis Fuß vermummte Gestalt, die in abwartender Haltung war.

„Keine Sorge. Bald wirst du beweisen können, wie gut du bist.“, sagte Norda hämisch grinsend.
 

Yuan stand vor einem Kleidungsgeschäft. Er hatte bereits alles dabei. Dicke Kleidung, die sie im Gebirge brauchen werden und höhere Stiefel. Da ging die Tür auf.

„Das macht mich total dick.“, sagte Serena, die an der Jacke rumzupfte.

„Blödsinn. Außerdem ist das notwendig.“, sagte Kazuma gelangweilt.

„Was habt ihr denn so lange gebraucht?“, fragte Yuan.

„Schon mal mit Frauen eingekauft?“, fragte Kazuma zurück.

Auch Junko kam jetzt raus. „Das war doch viel zu teuer.“, beschwerte sie sich.

„Ist aber der einzige Laden hier. Aber davon abgesehen haben wir dank der ER genug Geld.“, sagte Kazuma und zeigte auf seinen Computer.

„Prima. Dann können wir uns ja noch mit Essen eindecken.“, sagte Serena, die immer noch an ihrer Jacke zog.

„Ja. Und das ziemlich schnell.“, sagte Kazuma. Er sah sich um. Etwas hatte sich geändert.

Yuan fiel es jetzt auch auf.

Die Menschen, die vor ihren Häusern saßen, die Kinder, die auf der Straße spielten, selbst die Hunde und Katzen, die bis eben noch durch die Straße streiften, waren verschwunden. Es lag eine seltsame Stille in der Luft.

„Das gefällt mir gar nicht.“, sagte Kazuma und griff in einem Reflex an die Falkenklinge, die er noch am Gürtel trug.

Plötzlich kamen Gestalten aus einigen Seitenstraßen. Auf einigen Dächern erschienen auch welche.

Obwohl man im Zwielicht nur ihre Schatten sehen konnte, wusste Kazuma sehr gut, das es Saroks waren.

„Ihr zwei geht in Deckung.“, sagte er zu Serena und Junko.

Junko sah ihn fragend an. „Kommt gar nicht in Frage. Ich kämpfe mit euch.“, sagte sie.

Kazuma seufzte. Er hatte aber schon mit einer solchen Reaktion gerechnet.

„Von wegen. Du beschützt meine Schwester, klar? Sie kann nicht kämpfen, deswegen musst du auf sie aufpassen.“, sagte Kazuma und dabei sah er Junko lächelnd an.

Die schluckte. „Na gut. Verlass dich auf mich.“, sagte sie und ging mit Serena zu einem Unterstand.

Kazuma zog jetzt beide Schwerter. „Die haben keine Schusswaffen, sehe ich das richtig?“, fragte er.

„Ja. So sind die Saroks eben. Wollen immer ihre Stärke unter Beweis stellen.“, sagte Yuan lächelnd und ließ seine Fäuste knacken. „Stürzen wir uns mal ins Getümmel.“, fügte er hinzu und rannte los.

Kazuma stieß einen Schrei aus und rannte in die andere Richtung nach vorne.

Die Bärenklinge glitt durch die Luft und einer der Saroks ging zu Boden.

Yuan hatte das erste Siegel gelöst und rammten einen Sarok mit voller Kraft gegen eine Mauer. Dann ging er auf einen Zweiten los.

Junko hatte auch zwei Saroks gegen sich, die von den Dächern gekommen waren. Doch im Serena nicht zu gefährden, wehrte sie erstmal ab. Sie sträubte sich wohl dagegen, zuzuschlagen, nachdem, was in Patna passiert war.

Serena erinnerte sich ebenfalls und ihr war klar, das Junko deshalb nicht richtig kämpfte. Sie hatte Angst, wieder jemanden zu töten, auch wenn es nur ein Sarok war.

„Du musst es tun!“, schrie Serena.

Junko umfasste das Schwert fester. In Patna war es so leicht gewesen. Sie hatte den Sarok mit einem Schlag getötet. Warum konnte sie es jetzt nicht?

„Tu es!“, schrie Kazuma, der gerade einen weiteren Sarok fertig gemacht hatte. Diese hier waren wohl ziemlich schwach.

Junko nickte und ging endlich zum Angriff über.

Der Sarok, auf den sie losgegangen war, lächelte angesichts eines solch lächerlichen Gegners. Doch Junko drehte ihre Klinge und stach zu.

Die glitt ganz leicht durch seinen Körper und trat hinten wieder aus.

Blitzschnell zog Junko das Schwert wieder raus und ging auf den Zweiten los.

Plötzlich kam ein heftiger Wind auf, der eine Menge Staub aufwirbelte.

Die Saroks zogen sich jetzt zurück, während Kazuma und Yuan zu Junko gingen.

„Was ist das?“, fragte Yuan.

„Da!“, schrie Serena.

Ein Raumschiff der Saroks setzte genau auf der Straße zum Landen an.



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