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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Opfer

Kapitel 68: Opfer
 

Dalkor sah Atruschka und Robin an, die ihm gegenüber standen.

„Nicht schlecht. Du hast mich so schnell durchschaut. Aber das wird euch nicht helfen.“, sagte er.

Robin sah ihn wütend an. „Leider hat er recht. Außer meine Tricks mit dem Feuer habe ich leider nicht viel zu bieten.“, sagte er leise.

Atruschka grinste. „Ich bin da etwas anders.“, sagte sie und holte beide Hälften ihres Stabs vom Rücken und fügte sie zusammen. „Ich kann auch damit kämpfen.“, sagte sie.

Dalkor sah sie teilnahmslos an. „Und du glaubst, damit kannst du etwas gegen mich ausrichten?“, fragte er, ohne eine Miene zu verziehen.

„Wir werden sehen!“, schrie Atruschka und rannte los.

Sie schwang den Stock ein paarmal um sich herum und schlug von der rechten Seite zu. Dalkor hob unbeeindruckt den Arm und der Stab traf ihn am Oberkörper.

Robin sah Dalkor an und merkte sofort, das dieser Schlag nicht die geringste Wirkung gehabt hat.

Atruschka spürte das auch und nahm wieder etwas Abstand.

„Witzig. Sollte das etwa ein Angriff gewesen sein?“, fragte Dalkor.

„So ein Mist. Ohne meine Fähigkeiten kann ich nichts ausrichten.“, sagte sie.

„Wir sollten den Rückzug antreten!“, sagte Robin.

„Und die Dorfbewohner? Wir können sie nicht im Stich lassen.“, sagte Atruschka.

Dalkor lachte. „Ihr seid wirklich zu komisch. Macht euch Sorgen um die paar Menschen hier. Dabei ist eure Mission doch so viel wichtiger.“, sagte er.

Dann streckte er sich. „Wenn das so ist, werde ich dieses Trauerspiel jetzt beenden.“, sagte er.

Plötzlich flog ein Steinchen durch die Luft und traf Dalkor am Kopf.

Einer der Dorfbewohner war aus seiner Hütte rausgekommen und stand jetzt da. Er hatte einen weiteren Stein in der Hand.

Noch ein Dorfbewohner kam heraus und noch einer. Jeder hatte einen Stein in der Hand.

Atruschka erschrak. „Was macht ihr denn da? Das ist zu gefährlich. Geht wieder rein!“, schrie sie.

„Vergiss es.“, sagte eine Stimme hinter ihr.

Es war Doktor Akagi, der hinter ihr stand. Er hielt ein Gewehr auf Dalkor gerichtet.

„Die Dorfbewohner wissen, wie wichtig eure Mission ist. Wir geben euch Deckung. Verschwindet, solange noch Zeit ist.“, sagte der Doktor und gab einen Schuss ab, der Dalkor allerdings verfehlte.

„Vergesst es. Ihr könnt mich nicht aufhalten!“, schrie Dalkor.

„Geht jetzt.“, sagte Doktor Akagi und trat an den beiden vorbei.

„Wir sollten das Angebot annehmen. Ich glaube ohnehin nicht, das sie uns eine Wahl lassen werden.“, sagte Robin.

Atruschka sah die Dorfbewohner wehmütig an. Doch sie wusste, was sie zu tun hatte.

„Danke.“, sagte sie, nahm Robin und rannte weg.

Der Doktor sah ihnen kurz nach. „Ich hoffe, eure Mission gelingt.“, sagte er leise und wandte sich wieder Dalkor zu.

„Ihr habt sie ja nicht mehr alle. Opfert euer Leben für das anderer. Menschen sind so dumm.“, sagte Dalkor.
 

Ein paar Minuten später war eine gewaltige Explosion zu spüren, die aus der Richtung des Dorfes gekommen war.

Atruschka blieb kurz stehen und sah zu der Rauchsäule, die in den Himmel aufstieg.

„Komm schon.“, sagte Robin und zog sie weiter.

Nur wenig später trafen sie Ratko. Da für Erklärungen keine Zeit war, beeilten sie sich, zum Boot zurück zu kommen.

Dort wurden sie auch schon von den anderen erwartet.

„Ablegen. Sofort. Wir müssen uns ein Versteck suchen.“, sagte Atruschka sofort.

Jack verlor keine Zeit und fuhr los. Nach nur 5 Minuten fuhr er in ein Dickicht aus Bäumen und Ästen, die sehr dicht waren und schaltete den Motor aus.

„Hier sollten sie uns auch von einem Schiff aus nicht sehen können.“, sagte er.

Nur wenige Minuten später hörten sie Dalkors Schiff, das über ihre Köpfe hinweg flog.

Alle verschnauften.

„Was ist eigentlich passiert? Was war das für eine Explosion?“, fragte Kazuma sofort.

„Lass sie doch erstmal zur Ruhe kommen.“, mahnte Junko wütend.

„Das Dorf.“, sagte Atruschka außer Atem.

„Was? Was ist mit dem Dorf?“, fragte Serena, obwohl sie sich denken konnte, was Atruschka sagen wollte. Immerhin war die Rauchsäule groß gewesen.

„Die Dorfbewohner haben sich für uns geopfert. Dieser Sarok hatte mehr drauf, als wir dachten. Ich glaube, ohne das Opfer der Leute dort wären wir verloren gewesen.“, sagte Robin noch etwas schwach.

„So stark? Aber ich habe doch gar nicht so etwas gespürt.“, sagte Kazuma verdutzt.

„Seine Fähigkeit macht ihn besonders. Er hat einfach meine Attacken und meine Fähigkeit, das Feuer zu kontrollieren kopiert. Das macht ihn zu einem sehr gefährlichen Gegner.“, erklärte Robin.

„Außerdem ist da noch etwas. Ich habe gespürt, das der Kerl mehr Kraft hat, als es den Anschein hatte.“, sagte Atruschka etwas unsicher.

„Was soll das denn heißen?“, fragte Robin verdutzt.

Atruschka schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht. Aber da war noch etwas.“

„Lassen wir das einfach. Sobald das Schiff verschwunden ist, fahren wir weiter flussaufwärts. Wir müssen uns nur gut versteckt halten und das Radar im Auge behalten.“, sagte Kazuma.

„Gute Idee. So machen wir es.“, bestätigte Ratko.

Serena sah nochmal zu der Rauchsäule. „Ich hoffe, euer Opfer war nicht umsonst.“, sagte sie.
 

Leola erhielt Bericht von Dalkor, der auf einem kleinen Bildschirm erschien.

„Ich habe einige von ihnen gestellt. Leider sind mir ein paar Dorfbewohner in die Quere gekommen und haben mich aufgehalten. Aber das macht nichts. Ich finde sie.“, erklärte er.

Leola sah ein wenig ungehalten aus. „ Ich hoffe, das du sie findest. Schließlich weißt du, was dir blüht, wenn sie sie nicht findest.“, erklärte sie.

Dalkor verneigte sich. „Ich weiß.“, sagte er und der Bildschirm schaltete sich ab.

„Es ist schon schwer, zuverlässige Leute zu finden.“, meinte Leola lächelnd.
 

Einen Tag später wurde der Amazonas langsam enger und die Bewachsung dichter, was es Jack erleichterte, das Boot zu verstecken, was immer wieder nötig wurde, denn das Schiff gab nicht auf.

Serena lag unter Deck im Bett, um sich noch richtig zu erholen, wie der Doktor es verordnet hatte.

Kazuma lag am Bug des Schiffes und erholte sich ebenfalls. Robin hatte sich relativ schnell erholt, nachdem er neue Klamotten angezogen hatte.
 

Yuan ging zu Kazuma nach vorne, setzte sich und ließ die Beine ins Wasser baumeln.

„Sei vorsichtig. Hier soll das Krokodile und sowas geben.“, sagte Kazuma.

Yuan schmunzelte. „Krokodile? Was besseres fällt dir nicht ein? Glaubst du, das uns Krokodile noch etwas anhaben können, nach dem was wir erlebt haben?“, fragte er.

Kazuma sah ihn fragend an. „Wir sollten immer auf alles vorbereitet sein.“, sagte er belehrend.

Yuan lachte ein wenig. „Ist seltsam, von dir so ernste Worte zu hören.“, bemerkte er.

„Meinst du echt?“, fragte Kazuma entspannt.

„Natürlich. Wenn ich daran denke, wie ich dich das erste Mal kennengelernt habe. Da hab ich nur gedacht, was für ein Scherzkeks du bist. Aber ich glaube, der Kampf gegen Zakor hat dich verändert. Ist es nicht so?“, fragte Yuan.

Kazuma sah nach oben in das Schauspiel aus blauem Himmel und den Ästen der Bäume, die ab und zu vorbeihuschten.

„Wäre möglich. Am Anfang unserer Reise habe ich nicht an dieses Turnier geglaubt. Allerdings hat sich diese Meinung nach und nach geändert. Ich lernte dich und Atruschka und Robin kennen. Ihr besitzt dieses einzigartigen Fähigkeiten von denen ich nie geträumt hätte. Möglicherweise habe ich mir dann doch gedacht, das wir es schaffen könnten.“, erklärte Kazuma.

„Und jetzt nicht mehr?“, fragte Yuan.

Kazuma sah Yuan an. „Zakor war wahnsinnig stark. So stark, das ich keine Chance hatte, egal wieviel ich gegen ihn eingesetzt habe. Und das Turnier wird noch härter. Mittlerweile bin ich mir sicher, das es nichts gibt, das wir noch tun können.“, fügte er hinzu.

„Das glaube ich ja nicht!“, rief Yuan und stand auf. „Wie kannst du so seelenruhig daliegen, wenn du der Meinung bist, das wir es nicht schaffen. Wieso tust du dann nicht etwas? Wieso trainierst du nicht?“, fragte er.

Kazuma richtete sich auf und streckte die Arme. „Weil es nichts bringen wird. Darum.“, sagte er.

Yuan schluckte. „So ist das also. Unser großer Anführer hat die Hosen voll.“, sagte er.

Kazuma stand jetzt auf den Beinen und sah Yuan in die Augen. „Ich habe mich nie zum Anführer dieser Gruppe ernannt. Das habt ihr. Ich habe damit nichts zu tun.“, schrie er.

„Was soll denn das Geschrei hier?“, fragte Junko genervt vom Steuer aus.

Yuan sah Kazuma ernst an. „Ich hoffe, das deine Einstellung nicht abfärbt. Alle anderen auf diesem Boot hier glauben nämlich noch an die Sache.“, erklärte er und ging.

Kazuma setzte sich hin und sah auf die Wasseroberfläche. „Alle glauben, ich hätte Zakor besiegt. Dabei war ich es gar nicht. Es war Gaia.“, dachte er leise und schloss die Augen.

Im Nu war er eingeschlafen.
 

Es war spät in der Nacht, als er die Augen aufschlug. Noch immer lag er am Bug, nur das neben ihm jetzt Junko saß, die ein wenig traurig aussah.

„Wie spät ist es?“, fragte Kazuma.

„Ist das wichtig?“, fragte Junko melancholisch klingend.

Kazuma verstand nicht, was sie damit meinte.

„Gaia hat vorhin zu mir gesprochen.“, sagte Junko. „Es ging um dich.“, fügte sie hinzu.

Kazuma sah sie ablehnend an. „Und was hat sie gesagt?“, fragte er.

Junko lächelte. „Sie sagte, das sie eigentlich gar nichts getan hat. Weißt du... Sie selbst besitzt eigentlich gar keine Kraft, wie sie nur ein Geist ist. Sie kann zwar über die Natur gebieten, aber nur durch ein Medium.“, erklärte Junko.

„Und was soll das genau heißen?“, fragte Kazuma.

Junko ließ ihre linke Hand durch das Wasser gleiten. „Du warst es. Du hast Zakor besiegt. Es war deine Kraft, die das möglich gemacht hat. Das musst du nur noch erkennen.“, sagte sie.

Kazuma schloss die Augen. „Aber diese Kraft. Das war nicht ich. Solche Kräfte besitze ich gar nicht.“, sagte er.

Junko lächelte. „Du verstehst es immer noch nicht, oder? Diese Kraft ist in dir. Sie ist ein Teil von dir. Du musst sie nur finden. Dann kannst du sowas auch ohne Gaia´s Hilfe.“, fügte Junko hinzu und stand auf. „Glaubst du nicht auch, das dieser Planet schützenswert ist? Wer weiß, was die Saroks mit der Erde anstellen würden, wenn sie das Turnier gewinnen. Das müssen wir auf jeden Fall verhindern.“, sagte Junko und sah Kazuma an.

„Hilf uns. Hilf uns dabei, dieses Ziel zu erreichen.“, sagte sie und streckte die Hand aus.

Kazuma schmunzelte und ließ sich von ihr auf die Beine helfen. Dann stutzte er kurz. „Was ist, wenn wir es nicht schaffen?“, fragte er.

Junko atmete tief durch. „Dann müssen wir wenigstens nichts bereuen. Wir können dann sagen, das wir es versucht haben. Alles ist besser als aufgeben.“, sagte sie aufbauend.

Kazuma grinste jetzt. „Na gut. Dann weiß ich ja, was ich ab morgen zu tun habe.“, sagte er.

Junko sah ihn mit fragendem Blick an. „Was denn?“, wollte sie wissen.

„Trainieren. Mit Ratko.“, sagte Kazuma.

Junko sah ihn wütend an. „Kommt gar nicht in Frage. Morgen wirst du dich noch ausruhen. Reden wir übermorgen weiter.“, sagte Junko befehlend.

„Was? Komm schon. Ich bin doch schon fit genug.“, sagte Kazuma.

„Vergiss es.“
 

Mittlerweile waren sie mit Jack schon fast eine Woche unterwegs und der Fluss wurde immer schmaler und dichter bewachsen. Um Verstecke mussten sie sich jetzt keine Sorgen mehr machen, da sie nun in nahezu unberührte Wildnis kamen.

Yuan checkte die GPS Daten. „Wir sollten eigentlich bald da sein. Etwa noch 2 Stunden.“, bestätigte er.

„Was glaubt ihr, was uns da erwartet?“, fragte Atruschka.

„Wer weiß. Vielleicht ein einsamer Einsiedler, der das Leben der Großstädte satt hatte und sich in die Einsamkeit zurückzog. Vielleicht eine einheimische Siedlung.“, stellte Robin Vermutungen an.

Plötzlich gab es eine Explosion, die das ganze Boot durchschüttelte.

Robin, der bis eben geschlafen hatte, öffnete die Augen. „Sind die beiden immer noch dran?“, fragte er.

Die anderen seufzten.

„Seit 3 Tagen versucht er die Attacke richtig hinzukriegen.“, sagte Junko genervt.

An Deck waren Ratko und Kazuma.

Kazuma hatte mit seinen Händen eine Energiekugel geformt.

„Du darfst nicht soviel Energie in die Attacke legen. Wenn sie zu stark wird, kannst du sie nicht mehr kontrollieren.“, sagte Ratko.

„Ich weiß ja. Aber es ist verdammt schwer, den Energiefluss zu regeln.“, sagte Kazuma.

Ratko schmunzelte. „Mit etwas Übung geht das schon.“, machte er Kazuma Mut.

Plötzlich kamen Blitze aus der Kugel raus und er warf sie rasch weit ins Wasser, wo es eine erneute Explosion gab.

Junko riss die Tür auf. „Kannst du jetzt langsam mal aufhören? Das geht auf die Nerven!“, schrie sie.

Kazuma lächelte verlegen. „Tschuldigung.“, sagte er.

„Wir sollten für heute Schluss machen.“, stellte Ratko fest, als er Junko´s Gesichtsausdruck sah.

„Na gut. Dann kann ich endlich was essen.“, sagte Kazuma und wollte unter Deck, als das Boot plötzlich durchgeschüttelt wurde.

„Hey. Mal sachte, ja?“, rief Kazuma zu Jack hoch.

„Das war ich nicht.“, sagte Jack.

Kazuma sah am Rumpf vorbei zum vorderen Bootsende und schluckte.

Vor ihnen stand eine 10 Meter hohe Gestalt, deren Schatten das ganze Boot einhüllte. In ihren Händen ruhte ein überdimensionales Gewehr, welches auf das kleine Boot gerichtet war.

Kazuma stutzte jetzt. Irgendwie kam ihm diese Gestalt bekannt vor. Als wenn er sowas schon einmal gesehen hätte.

Da fiel es ihm ein. Auf dem Marktplatz von Almeirim hatte er diesen riesigen Roboteranzug gesehen. Der hier sah genauso aus.

„Verschwindet von hier, wenn euch euer Leben lieb ist.“, ertönte eine tiefe Stimme.

„Wir sollten auf die Stimme hören.“, erwähnte Serena etwas verängstigt.

Kazuma aber ging näher an den Bug heran bis er am Ende des Bootes war und genau in den Lauf der Kanone sah.

„Du bist kein Sarok. Da bin ich mir sicher. Wenn ich mich recht erinnere, heißen die Dinger Zentauris. Hab in Almeirim einen gesehen. Wir sind Menschen und haben eine Aufgabe zu erledigen. Deswegen müssen wir weiter.“, sagte er.

Für einen kurzen Augenblick kehrte Ruhe ein. Wie gespenstisch stand die riesige, metallische Gestalt vor dem Boot.

„Was ist das für eine Aufgabe?“, fragte die Stimme jetzt.

Kazuma sah auf den Minicomputer und suchte den Namen der vierten Zielperson heraus.

„Wir suchen eine gewisse Tanja Summers. Sie soll sich hier irgendwo aufhalten.“, sagte er.

„Tanja? Ihr sucht Tanja?“, fragte die Stimme.

Serena nahm ihren Mut zusammen und trat neben Kazuma.

„Wir haben den Auftrag, für ein Turnier eine fünfköpfige Mannschaft zusammenzustellen und sind hier, weil diese Person eine der fünf sein soll.“, sagte sie laut.

Die Stimme ließ einen leisen Schmunzler los. „Was macht dann der Sarok auf dem Boot?“, fragte sie.

„Er ist ein Verbündeter. Er hilft uns bei der Suche.“, sagte Kazuma.

Wieder wurde es still. Nur einige Vögel und das Plätschern des Wassers unterbrachen die Stille.

„Also gut.“, sagte die Stimme und das Gewehr verschwand auf dem Rücken des Anzugs.

„Ich habe die Erlaubnis, euch zu unserem Stützpunkt zu führen. Aber keine Mätzchen.“, sagte die Stimme.

Der Zentauri drehte sich um und ging langsam voran.

Der Bewegung der Beine nach war er eher träge und langsam, doch das Boot war auch nicht viel schneller.

Kazuma und Serena gingen zu den anderen zurück.

„Ich weiß nicht. Irgendwie macht der mir Angst.“, sagte Atruschka.

Kazuma streckte sich. „Was besseres könnte uns doch gar nicht passieren. Wir suchen nach jemandem in dieser Einöde. Wenn diese Basis hier irgendwo ist, wird die Zielperson wahrscheinlich auch dort sein.“, sagte Kazuma zufrieden grinsend.

„Na toll. Dann wird das ja diesmal total einfach.“, sagte Serena.

Junko seufzte. „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, das es so einfach werden wird.“, befürchtete sie.



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