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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Zakor´s Trick

Kapitel 62: Zakors Trick
 

„Wir müssten gleich da sein.“, sagte Kazuma, der bereits schreckliches ahnte.

Da hörten sie einen Schrei.

„War das Ratko?“, fragte Junko.

„Ich hoffe, nicht.“, entgegnete Kazuma.

Sie kamen jetzt endlich am nördlichen Ende der Stadt an und erblickten zwei Gestalten. Eine davon lag am Boden.

Kazuma hoffte, das es Zakor wäre, aber er spürte, das dem nicht so war.

Langsam trat er näher heran.

Junko ging hinter ihm.

„Sieh mal an.“, sagte Zakor, als er die beiden bemerkte. „Seid ihr hier, um Ratko zu helfen? Ein bisschen spät.“, fügte er hinzu.

Kazuma erkannte jetzt Ratko, der am Boden lag. Er hatte etliche, blutende Wunden und konnte sich wohl nicht mehr bewegen.

„Was macht ihr hier?“, fragte Ratko schwach.

„Was wohl? Dir helfen.“, verkündete Junko lautstark.

Kazuma hielt sie zurück. „Ich kümmere mich um Zakor und du versorgst Ratkos Wunden.“, sagte er.

„Aber...!“, warf Junko ein.

„Tu es! Bitte!“, sagte Kazuma in einem unmissverständlichen Ton.

Junko senkte den Kopf. „Aber ich will dir helfen.“, sagte sie.

„Das kannst du auch. Indem du dich um Ratko kümmerst.“, sagte Kazuma etwas lauter.

„Na gut.“, lenkte Junko schließlich ein.

Sofort zog Kazuma die Bärenklinge und ging auf Zakor los. Er schlug ein paarmal mit dem Schwert zu, um Zakor zurück zu drängen, was ihm auch gelang.

Junko ging zu Ratko und zog ihn rüber zu einer Hauswand.

„Verschwindet lieber.“, sagte Ratko.

„Nicht reden. Ich kümmere mich um deine Wunden.“, sagte Junko und holte etwas Verbandszeug aus ihrer Tasche.

„Es überrascht mich. Ich hatte erwartet, das Ratko mich nur ablenken sollte, damit ihr entkommen könnt.“, sagte Zakor ein wenig respektvoll klingend.

„Tja. Du kennst uns wohl nicht gut genug.“, sagte Kazuma. Er verschwieg, dass das ihr eigentlicher Plan war.

Zakor grinste. „Und was sollte das dann? Sollte Ratko mich müde machen, damit du mir dann den Rest geben kannst? Der Plan ist ja wohl in die Hose gegangen.“, erkannte er.

Kazuma schluckte. Er spürte, wie sein ganzer Körper zitterte. Nur wusste er nicht, ob es an seiner Angst oder an der kalten Nacht lag.

„Glaubst du, das du diesmal mehr Chancen hast? Beim letzten Mal hast du die Hilfe von Ratko gebraucht, und das hat euch nur etwas Zeit verschafft. Aber Ratko kann dir diesmal nicht helfen. Du bist alleine.“, sagte Zakor.

Kazuma steckte die Bärenklinge lächelnd wieder weg. „Aber diesmal bin ich besser vorbereitet.“, sagte er.

Zakor stutzte. „Das werden wir ja sehen!“, schrie er. Mit einem Mal verschwand er und rammte Kazuma seinen Ellenbogen in die linke Seite.

Junko stutzte.

Kazuma machte einen Kick zur Seite, erwischte aber nur Luft. Dafür bekam er einen mächtigen Kinnhaken ab, der ihn zu Boden fegte.

Schließlich stand Zakor wieder an der Ausgangsposition.

Kazuma richtete sich langsam wieder auf. „Wie macht er das?“, fragte er sich.

„Wieso wehrst du dich nicht?“, fragte Junko.

Kazuma sah sie fragend an. „Wie denn? Er ist unglaublich schnell.“, sagte er.

Junko sah verdutzt aus. „Quatsch. Ich hab es doch gesehen. Er schlägt dich, doch du rührst dich nicht einmal.“, sagte Junko.

Kazuma verstand gar nichts. Er wusste nicht, wovon sie da redete.

Lediglich Zakor schien sie stutzig anzusehen.

„Ist mir egal. Machen wir weiter.“, sagte Kazuma.

„Meinetwegen.“, erwiderte Zakor.

Kazuma setzte diesmal zum Angriff an. Er zog die Falkenklinge und schlug zu.

Doch Zakor war verschwunden und stand 10 Meter weiter hinten.„Verdammt noch mal. Bleib doch mal stehen!“, schrie Kazuma und rannte erneut los.

Doch wieder stach das Schwert ins Leere.

Zakor hingegen verpasste Kazuma jetzt einen Handkantenschlag ins Genick.

Kazuma ging in die Knie.

„Ich bin dir nach wie vor überlegen.“, sagte Zakor lachend.„Er hält die Zeit an!“, schrie Junko lauthals.

Zakor schrak zusammen.

Kazuma hob leicht den Kopf.

„Ich hab´s gesehen. Mitten im Schlag bist du plötzlich stehengeblieben wie eingefroren. Zakor aber bewegte sich normal.“, sagte Junko.

„Was? Wie hast du das sehen können? Du hättest auch betroffen sein sollen.“, sagte Zakor entsetzt.

„So ist das also.“, sagte Kazuma und stand wieder auf.

„Ich verstehe nicht, wie sie das sehen konnte.“, sagte Zakor.

„Das ist unwichtig. Jetzt weiß ich, was du machst und ich glaube auch, wie.“, sagte Kazuma.

Zakor grinste. „Selbst, wenn das, was du sagst, stimmen sollte, kannst du nichts dagegen tun. Da bist du machtlos.“, sagte er.
 

„Wir müssen etwas tun!“, schrie Atruschka.

Kami hatte immer noch eine Hand auf Itos Kopf und murmelte.

„Ich verstehe nicht, was die da machen.“, sagte Robin.

„Der Kerl löst ein Siegel.“, sagte Yuan, der wieder aufgestanden war.

„Woher weißt du das?“, fragte Robin.

„In diesem Ito steckt auch eine große Kraft. Das kann ich spüren. Etwas mächtiges ist in ihm versiegelt.“, erklärte Yuan.

Robin sah zu Kami und Ito. Tatsächlich war da etwas wie eine unheilvolle Aura, die beide umhüllte.

„Aber was sollen wir denn dann tun?“, fragte Atruschka.

Yuan lächelte. „Kümmert euch um Kami. Ito nehme ich mir vor.“, erklärte er.

Selbst Robin sah Yuan jetzt skeptisch an. „Bist du sicher, das du keine Hilfe brauchst?“, fragte er.

Yuans Augen verfärbten sich blutrot und er lächelte bei dem Gedanken, auf den bevorstehenden Kampf. „Vertraut mir.“, sagte er mit tiefem Ton in der Stimme.

Atruschka sah ihn mit sorgenvollem Blick an. Etwas geschah gerade mit Yuan. Etwas, das sie sich nicht erklären konnte. Doch es gefiel ihr nicht.

„Na gut.“, sagte Robin und klopfte Yuan auf die Schulter. „Aber lass dir ja nicht einfallen, schlapp zu machen. Ansonsten muss ich nämlich deinen Job zuende führen.“, fügte er hinzu.

„Keine Sorge.“, sagte Yuan.

Dann fegte ein gewaltiger Windstoß über den Platz. Er ging von Ito aus, dessen Augen nun weiß aufleuchteten. Eine kleine Windhose bildete sich um ihn herum, die ihn in die Luft hob.

„Erhebe dich, mächtiger Golgan. Du, der du einst einen ganzen Planeten das Fürchten lehrtest. Leihe uns in diesem Kampf deine Kraft, oh mächtiger Golgan.“, rief Kami.

Robin schluckte. „Klingt nicht gut.“, sagte er.

Die Windhose hüllte Kami jetzt ganz ein, so dass man ihn nicht einmal mehr sehen konnte. Außerdem wurde sie größer.

Auch Atruschka bekam jetzt Angst. Was immer da gleich rauskommen würde, war sehr stark und groß.

Plötzlich zerbrach die Windhose und löste sich auf. Eine Gestalt kam auf dem Boden auf, die diesen bei der Landung zum erbeben brachte.

Sie war locker 4 Meter groß und 2 Meter breit. Vom Gesicht her erinnerte sie an ein Warzenschwein, aber sie stand wie ein Mensch auf zwei Beinen. Die Hände erinnerten mehr an Bärenpranken, doch in der rechten Hand ruhte eine große Keule.

„Was ist das denn?“, fragte Robin. Er mußte sich beherrschen, bei dem Anblick nicht gleich los zu lachen.

„Das ist Golgan, der Vernichter einer ganzen Welt. Seine Macht ist nahezu grenzenlos.“, sagte Kami und trat etwas zurück.

Yuan grinste bis über beide Ohren. „Auf so eine Herausforderung habe ich schon seit Jahrhunderten gewartet.“, sagte er mit tiefer Stimme.

„Yuan?“, fragte Atruschka, die nicht wusste, was gerade mit ihm geschah.

Alle drei Siegel leuchteten wieder auf und Yuan verwandelte sich. Diesmal aber mit Kontrolle, wie es schien.

„Schaffst du das?“, fragte Robin kühl.

„Wer weiß?“, erwiderte Yuan diesmal mit normaler Stimme.

„Also dann. Mach die drei fertig.“, sagte Kami.

In dem Moment stieß sich Yuan ab und flog auf Golgan zu. Mit seinem gesamten Gewicht verpasste er dem Riesen einen Schlag, der ihn erstmal zu Boden gehen ließ.

„Ich bin dein Gegner!“, schrie Yuan und stieg in den Himmel.„Verlegen wir das Schlachtfeld lieber.“, sagte er und ging um Sturzflug auf den immer noch am Boden liegenden Golgan los.

„Vorsicht!“, rief Robin zu Atruschka.

Wie ein Geschoss schlug Yuan auf Golgan ein und eine Staubwolke, gepaart mit allerlei Geröll bedeckte den Platz.

„Was ist passiert?“, fragte Atruschka hustend.

Robin tastete sich vor, bis er am Rande eines großen Loches stand. Er erschrak. „Hier hat doch dieser Golgan eben noch gelegen.“, sagte er und sah in das Loch runter. Doch der Boden war nicht mehr zu sehen.
 

Inmitten einer riesigen, unterirdischen Höhle tat sich jetzt ein Loch in der Decke auf, aus dem Golgan und Yuan zu Boden stürzten.

Einige Steine fielen noch zu Boden, dann wurde es ruhig.

Yuan schlug langsam die Augen auf und versuchte, aufzustehen. Es ging allerdings nur schwerlich.

„Oh mann. Was hat dich denn dazu geritten?“, fragte er mit normaler Stimme.

„Ich habe diese Höhle gesehen und mir gedacht, das du hier garantiert ungezwungener kämpfen kannst.“, sagte die Stimme von Yajukurai.

„Toll. Danke für die Rückenschmerzen!“, bedankte sich Yuan.

Etwas regte sich jetzt hinter ihnen und Golgan kam aus den Trümmern hervor. Er holte sofort mit der Keule aus und schlug zu.

Yuan konnte gerade noch so ausweichen, doch durch die Erschütterung des Schlags brachen einige Stalaktiten von der Decke ab und fielen zu Boden.

Yuan mußte ihnen ausweichen, während Golgan das nichts auszumachen schien. Er wurde mehrmals getroffen, doch das Gestein zersplitterte, ohne eine Spur zu hinterlassen.

Sofort, nachdem nichts mehr von der Decke runterkam, sprang Golgan in die Luft.

Yuan staunte, das eine Gestalt dieser Größe so hoch springen konnte.

Wieder holte Golgan mit der Keule aus und kam mit einem Schlag unten an.

Doch Yuan konnte dieser Attacke ausweichen, da Golgan doch recht langsam war.

„Will der uns verarschen? Zwar ist er ziemlich kräftig aber den Attacken weicht doch jedes Baby aus.“, sagte Yajukurai.

„Das bringt uns aber nichts, wenn wir nicht angreifen.“, sagte Yuan.

„Stimmt. Dann los.“, sagte Yajukurai.

Yuans Körper bewegte sich jetzt dank der vollständigen Verwandlung leicht und schnell. Blitzschnell tauchte er vor Golgans Gesicht auf und schlug zu.

Die Wucht des Schlages konnte selbst Yuan kaum fassen. Es fühlte sich fast so an, als würden alle Sehnen in seinem Arm zerspringen.

Golgan allerdings verzog keine Miene. Es sah sogar so aus, als hätte er den Schlag gar nicht mitbekommen.

„Wie ist das möglich?“, fragte Yajukurai. Er war so erstaunt, das er den Schlag mit der Keule nicht kommen sah.

Die Keule traf ihn in der linken Seite und schleuderte ihn gegen die Wand. Ein Teil des Gesteins brach ab und begrub Yuan unter sich. Dann wurde es wieder still.
 

Kazuma ging erneut zu Boden.

„Warum gibst du nicht auf?“, fragte Zakor.

Kazuma kam aber wieder auf die Beine. „Weil ich das nicht kann. Ich werde dich besiegen und dann setzen wir unsere Reise fort.“, sagte er.

„Na gut. Du wirst sehen, was du davon hast.“, sagte Zakor.

Junko sah, wie Kazuma erneut erstarrte.

Zakor rannte auf ihn zu mit dem Schwert im Anschlag und schlug zu.

Die Klinge glitt durch Kazuma durch wie Nichts.

„Nein! Kazuma!“, schrie Junko mit Tränen in den Augen. Plötzlich verschwammen die Umrisse von Kazuma und man konnte sehen, das er in gebückter Haltung stand.

Zakor sah ihn verwundert an.

Junko lächelte dagegen.

Das Schwert hatte Kazuma verfehlt.

„Das kann doch nicht sein. Wie hast du das gemacht?“, fragte Zakor.

Kazuma stand auf und grinste. „Verrat ich nicht.“, sagte er.

Junko schluckte. Nicht einmal sie hatte mitbekommen, was gerade passiert war.

Zakor hielt das Schwert wieder hoch und setzte zum nächsten Angriff an.

Kazuma war wieder erstarrt.

Zakor schlug diesmal von oben zu, um ganz sicher zu gehen. Doch die Klinge prallte auf ein Hindernis. Wieder verschwanden die Umrisse von Kazuma und man konnte ihn sehen, wie er die Bärenklinge über den Kopf gehoben und den Angriff abgeblockt hatte.

Zakor knurrte wütend. Er zog das Schwert zurück und nahm etwas Abstand.

„Das ist doch unmöglich. So gut bist du nicht.“, schrie er und erneut erstarrte Kazuma.

Zakor sah total wütend aus. Er hielt das Schwert von sich weg und rannte wieder auf Kazuma zu.

Diesmal wollte er zustechen, um sicher zu gehen, das dieser Angriff gelingt.

Tatsächlich traf er etwas. Scheinbar genau ins Herz.

Doch da spürte er etwas. Auf seinem Bauch ruhte eine Schwertspitze, die wohl ein Gerät unter seinem Anzug getroffen hatte.

Kazuma wurde nun sichtbar. Die Klinge von Zakor steckte in seiner linken Schulter.

Das Gerät von Zakor sprühte jetzt Funken und er trat zurück.

„Das war das.“, sagte Kazuma mit schmerzvollem Gesicht.

Zakor griff sich auf den Bauch und riss einen Teil des Anzugs zusammen mit dem zerstörten Gerät heraus, das er dann weg warf.

Nur ein paar Sekunden später gab es eine gewaltige Explosion.

Kazuma schluckte.

„Wie hast du das herausgefunden? Ich meine, das es genau dort war?“, fragte Zakor.

Kazuma lächelte. „War ganz einfach. Immer, bevor du verschwunden bist, hat deine Hand diese Stelle berührt. Allerdings frage ich mich, was das war.“, sagte er.

Zakor schmunzelte. „Genau das, wofür du es hältst. Damit konnte ich die Zeit für einige Sekunden einfrieren Für alle außer mich.“, sagte er beeindruckt.

Kazuma wunderte sich. „Warum hast du das bei unserem ersten Kampf nicht benutzt?“, fragte er.

„Weil ich da der Ansicht war, ich würde es nicht brauchen.“, erklärte Zakor und hob sein Schwert. „Jetzt kann ich zwar die Zeit nicht mehr einfrieren, aber das macht nichts. Ich bin dir immer noch überlegen.“, sagte er.

„Ich frage mich, wie Kazuma das eben gemacht hat?“, fragte sich Junko.

„Das Training.“, kam es von Ratko.

Junko erschrak. „Du bist ja noch wach.“, sagte sie verwundert.

„Schon die ganze Zeit.“, sagte Ratko.

Junko dachte nach. „Was für ein Training meinst du? Am Schiff hat er doch nur mich trainiert.“, stellte sie fest.

Ratko lachte fast. „Aber er hat alles gegeben. Er hat dich nicht geschont. Dabei ist auch er stärker und schneller geworden.“, erklärte er.

Junko schluckte. Das hatte sie gar nicht gemerkt. Sie war der Ansicht gewesen, das Kazuma sich bei ihrem Training zurückgehalten hatte.

„Aber das würde ja bedeuten...“, sagte sie.

Ratko nickte. „Auch in dir steckt viel Potenzial. Vielleicht mehr, als Kazuma glaubt.“, sagte er schwach.

Junko sah zu Kazuma. Zakor und er umkreisten sich. „Dann kann ich ihm helfen?“, fragte sie.

„Noch nicht. Warte noch etwas.“, riet Ratko und beobachtete wieder den Kampf.

„Es ist unmöglich, das du mich besiegen kannst. Dein Sieg gegen Hakon war lediglich Glück. Und er besaß nur einen Bruchteil der Kraft, die ich habe.“, erklärte Zakor.

Kazuma lächelte. „Du machst mir keine Angst mehr. Ich habe jetzt ein Ziel. Endlich weiß ich, was ich tun will. Was ich tun kann.“, erklärte er.

„Und was wäre das? Willst du den ganzen Planeten retten? Die Menschheit zum Sieg führen?“, fragte Zakor schmunzelnd.

Kazuma senkte den Kopf. „Nein.“, sagte er leise und ruhig. „Ich will nur meine Freunde beschützen. Und zwar vor Typen wie dir“, rief er und ging mit der Falkenklinge zum Angriff über.

„Kümmer dich lieber um dich selbst!“, schrie Zakor und hob sein Schwert.

Sie trafen sich in der Mitte und ihre Schwerter prallten aufeinander.



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