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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Mechanisches Ungeziefer

Kapitel 52: Mechanisches Ungeziefer
 

Reggie und Ratko lieferten sich einen heftigen Schlagabtausch. Doch da Reggie ein Roboter war, war er wesentlich schneller unterwegs als Ratko.

„Sag mir, wer dein General ist. Kenne ich ihn?“, fragte Ratko mitten im Gefecht.

„Das will ich meinen.“, sagte Reggie.

Ratko knurrte wütend. „Wer ist es?“, fragte er.

Reggie sprang auf einen Stahlträger. „Das wirst du noch erfahren. Kurz bevor ich dir den Gnadenstoß verpasse.“, sagte er.

Ratko schmunzelte. „Du? Mir den Gnadenstoß geben? Soweit kommt es nicht. Dazu bist du gar nicht fähig.“, sagte er provozierend.

Reggie sah ihn fragend an. „Soll das ein Witz sein? Ich nehme dich jetzt auseinander!“, schrie er.

Dann sprang er in die Luft und fuhr eine seiner Klingen aus. Anschließend fing er an, sich zu drehen und kam im Sturzflug auf Ratko zu.

Der hob seine Axt über den Kopf und drehte sie im Kreis.

Reggie erwischte die Axt und griff weiter an. Doch er kam nicht durch die Verteidigung durch. Die Axt stieß ihn immer wieder ab.

Schließlich trat Ratko zur Seite und holte mit einer Hand aus.

Reggie trudelte auf den Boden zu, doch bevor er diesen berühren konnte, traf ihn Ratko´s Faust um Rücken.

Die Wucht des Schlages war so gewaltig, das es ihn gegen die Bordwand schleuderte.

Ratko rannte mit der Axt im Anschlag los.

Reggie stand langsam auf und sah Ratko auf sich zukommen. Doch zu spät. Die Axt flog auf ihn zu und erwischte seinen Körper.

Es gab eine Art elektrischen Knall und Reggie fiel in zwei Teilen auf den Boden.

Sein innerstes Bestand aus Kabeln und kleinen Geräten.Er sah Ratko lächelnd an. „Gegen den General wirst du trotzdem verlieren.“, sagte er. Dann erloschen seine Augen.

„Faszinierende Technologie.“, sagte Yuan, der mit Atruschka jetzt näher kam.

„Habt ihr zugesehen?“, fragte Ratko.

„Sorry. Aber du sahst nicht aus, als könntest du Hilfe brauchen.“, sagte Atruschka.

„Stimmt.“, bestätigte Ratko und steckte die Axt weg.

Yuan sah sich um. „War das der einzige?“, fragte er.Ratko nickte.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Atruschka.

„Warten, bis wir etwas von Kazuma hören.“, erwiderte Yuan.
 

Junko öffnete langsam die Augen. Sie war immer noch in der Bar.

Allerdings saß sie auf einem Stuhl, an den sie gefesselt waren. Ihre Hände an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen.

„Was soll denn das?“, fragte sie und versuchte, sich los zu reißen.

„Endlich wach?“, fragte jemand hinter ihr und zwei weitere Stimmen lachten.

Junko kannte diese Stimmen. Es waren die drei jungen Saroks, die sie immer wieder verhöhnt hatten.

Einer von ihnen streichelte mit seiner Hand über ihre Wange. „Hast du Angst?“, fragte er.

„Vergiss es!“, schrie Junko.

Der Sarok roch an ihren Haaren. „Ihr Menschenfrauen duftet ganz anders als unsere. Ich finde das äußerst verführerisch.“, sagte er.

Seine Hand wanderte tiefer und blieb auf Junko´s rechter Brust liegen, die er jetzt fest drückte.

Junko wurde ein wenig rot.

„Hast du es schon mal mit einem Sarok gemacht? Glaub mir. Das ist ein echter Erlebnis.“, sagte der Sarok.

Die anderen beiden kicherten.

„Wenn ihr mich jetzt gehen lasst, überlebt ihr.“, sagte Junko forsch.

Der Sarok ließ ihre Brust los und ging um sie rum. „Und was willst du tun?“, fragte er.

Junko rüttelte an den Armlehnen herum, doch sie rührten sich nicht.

„Nochmal. Was willst du tun?“, fragte der Sarok.

Junko schluckte. „Kazuma wird euch töten, wenn ihr mir etwas antut!“, schrie sie.

Der Sarok lächelte. „Der ist aber nicht hier. Also ist mir das egal. Wollen wir nicht ein wenig Spaß haben?“, fragte er die beiden anderen, die sofort losjubelten.
 

Die riesige, mechanische Spinne, der sich Robin und Serena gegenübersahen, sprang an die Decke, an der sie sich dank scharfer Klingen in ihren Beinen, bewegen konnte.

Robin sah Serena an. „Bring dich in Sicherheit. Ich erledige das.“, sagte er.

„Aber schaffst du das auch?“, fragte Serena.

Robin lächelte. „Da muss schon mehr als eine Metallspinne kommen, um mich zu besiegen.“, sagte er.

Serena nickte und ging, um sich zu verstecken.

„Na gut. Dann ist wohl jetzt Zeit zum Spielen.“, sagte Robin.

In seiner Hand erschien eine Feuerkugel, die er auf die Spinne schleuderte.

Die ließ die Decke jetzt los und ging zwei Meter vor Robin zu Boden. Dann fingen die Kreissägen um ihr Maul an zu rotieren und sie sprang nach vorne auf Robin zu.

Der sprang in die Luft und landete auf dem Rücken der Spinne. Dann legte er seine Hände auf ihren Rücken, die nun begannen, zu glühen.

„Nicht schlecht. Du spielst wohl gerne mit dem Feuer.“, ertönte die Stimme von Lavita. Dann lachte sie. „Wird dir auch nichts bringen. Das ist kein normales Eisen. Sein Schmelzpunkt ist extrem hoch.“, fügte sie hinzu.

Die Spinne setzte an und sprang mit dem Rücken zuerst an die Decke. Dann fiel sie wieder runter.

Robin fiel zu Boden und hatte Mühe, wieder aufzustehen.

„Gute Nacht.“, sagte Lavita.

Eines der Beine traf Robin und schleuderte ihn in eine Holzkiste rein, die nun zusammenfiel.

„Um den kümmere ich mich nachher. Suchen wir erstmal das Mädchen.“, sagte Lavita und die Spinne sprang wieder an die Decke.

Serena hockte in einer fast leeren Kiste, wo noch ein wenig Brot für die Küche lagerte.

„Gut, das der Laderaum ziemlich groß ist.“, sagte sie sich in Gedanken.

„Wo bist du, Kleine? Willst du nicht kämpfen.“, fragte Lavita.

Serena erschrak. „Was ist mit Robin?“, fragte sie sich.

„Wenn du dich ergibst, verschone ich dich.“, sagte Lavita.

Serena schluckte. Sie konnte doch gar nicht kämpfen. Und wenn Robin wirklich schon verloren hatte, hätte sie keine Chance.

„Was ist? Ich gebe dir noch eine Chance. Ergib dich oder du erleidest das gleiche Schicksal wie dein Freund.“, wiederholte Lavita ihre Drohung.

Serena stand jetzt auf und stellte sich auf eine der Kisten. „Also gut. Ich ergebe mich.“, sagte sie mit erhobenen Armen.

Die Spinne sah in ihre Richtung. „Sehr schön. Das mag ich so an schwächlichen Menschen. Sie wissen, wann sie verloren haben.“, sagte Lavita.

Die Spinne trat auf sie zu.

Serene senkte die Arme und etwas kam aus dem Maul heraus. Eine klebrige Flüssigkeit, die an Serena sofort hart wurde.Sie spritzte solange, bis Serena sich nicht mehr bewegen konnte.

„Sehr gut. Jetzt noch der andere.“, sagte Lavita.

Die Spinne trat auf eine zerstörte Kiste zu, in der Robin lag.

„Was?“, fragte Lavita.

Robin war nicht mehr da.

Die Spinne drehte sich uns sah ihn. Doch ein Feuerschwall nahm ihr die Sicht.

„Hast du gedacht, mich so schnell besiegen zu können?“, fragte Robin amüsiert. Dann stellte er sich in Kampfpose. „Auf zu Runde 2.“, sagte er.
 

Kazuma bombardierte Enrico mittlerweile regelrecht mit Angriffen. Er musste nur aufpassen, nicht selbst von einem Schlag seines Gegners getroffen zu werden, denn dessen Schlagkraft hatte noch nicht abgenommen.

Die Schwerter flogen durch die Luft. Ihre Geräusche müssten auf dem ganzen Schiff zu hören gewesen sein.

Schließlich trat Enrico etwas zurück. „Unglaublich, das du noch mithalten kannst. Diese Anzug verleiht mir mehr Kraft und Geschwindigkeit als jeder Mensch hat. Wie machst du das?“, fragte er.

„Kein Schimmer. Ich mache es einfach.“, sagte Kazuma.

Enrico schmunzelte. „Also stimmt es. Du musst derjenige gewesen sein, der Hakon besiegt hat. Wenn das so ist, wird mein Sieg noch großartiger.“, sagte er.

Kazuma lächelte. „Du wirst aber nicht siegen.“, sagte er.

„Das sehen wir noch!“, schrie Enrico und startete einen erneuten Angriff.

Kazuma hob die Bärenklinge, um den Schlag zu parieren.

Doch Enrico warf die Schwerter weg und traf Kazuma mit seiner Faust in der linken Seite.

Kazuma drehte sich, um Enrico zu erwischen, doch der war schon wieder weg.

„Versuch mal, mit dieser Geschwindigkeit mitzuhalten.“, sagte Enrico.

Kazuma versuchte, seinen Gegner zu sehen, doch der war so schnell, das man ihn kaum noch sehen konnte.

„Wie willst du einen Angriff abwehren, von dem du nicht einmal weißt, von wo er kommt.“, fragte Enrico.

Kazuma nahm seine Schwerter fest in die Hände. „Na gut. Dann leg los!“, schrie er.

„Du hast keine Chance!“, schrie Enrico und bombardierte Kazuma mit Schlägen, die aus allen Richtungen zu kommen schienen.

Kazuma steckte die Schläge ein, ohne sich großartig zu bewegen.

„Gib schon auf!“, schrie Enrico.

Kazuma rührte sich aber nicht. Seine Schwerter hingen leicht runter.

Enrico stutzte und blieb stehen. „Bist du etwa schon bewusstlos?“, fragte er.

In dem Moment drehte sich Kazuma mit einem Schlag seiner Schwerter um.

Enrico wich gerade noch so nach hinten aus, um dem Schlag der Bärenklinge zu entgehen. Doch der Schlag der Falkenklinge erwischte Enrico´s rechten Arm, in dem sie eine tiefe Wunde hinterließ.

Kazuma legte gleich mit einer weiteren Kombo nach. Doch der konnte Enrico ausweichen.

Etwas Blut tropfte von seinem Arm auf die Erde. „Nicht schlecht. Stellst dich bewusstlos, damit ich unvorsichtig werde.“, sagte er.

„Bin selbst überrascht, das es geklappt hat.“, sagte Kazuma lächelnd.

Enrico sah ihn richtig wütend an. „Willst du mich verarschen?“, fragte er. Dann verschwand er erneut.

Kazuma lächelte. „Das bringt dir nichts mehr. Jetzt weiß ich, was ich machen werde.“, sagte er.
 

Junko hing mit den Händen an einem Seil von der Decke baumelnd. Die drei Saroks standen wir ihr.

„Glaubst du immer noch, das gleich jemand kommt und dich rettet?“, fragte deren Anführer.

Junko war noch etwas benommen von dem Schlafgas. Sie sagte nichts.

„Sehen wir uns das doch mal an.“, sagte der Anführer und zog ein Messer raus.

Junko erschrak. Sie rüttelte an den Fesseln, doch die gaben keinen Millimeter nach. Zusätzlich tat es noch weh, weil sie in der Luft hing.

Das Messer erreichte sie und mit zwei Handgriffen fiel die Kellnerinnenuniform zu Boden.

Junko hatte jetzt nur noch die Unterwäsche an.

Sie holte aus und trat mit dem rechten Bein nach dem Sarok, der das allerdings auffing.

„Lass mich los, du Mistkerl!“, schrie Junko.

„Schöne Beine hast du.“, sagte der Sarok und streichelte mit der anderen Hand ihr Bein entlang.

„Lass das!“, schrie Junko und trat ihm mit dem anderen Fuß ins Gesicht.

Der Sarok ließ das Bein los und trat etwas rückwärts. Dabei hielt er sich die Wange, wo er getroffen wurde.

„Nicht übel. So richtig zickig mag ich Menschenfrauen am liebsten. Am Anfang sind sie immer so. Aber wenn ich mit ihnen fertig bin, wehren sie sich nicht mehr.“, sagte der Sarok lächelnd.

Junko zitterte. Sie kam nicht weg. „Kazuma. Wo bist du?“, fragte sie in Gedanken.
 

Die Technospinne trat jetzt auf den wieder stehenden Robin zu.

„Ich dachte, du wärst schon erledigt. Hättest besser liegen bleiben sollen.“, ertönte Lavitas Stimme.

„Das kannst du vergessen. Als wenn ich vor Krabbeltieren Angst hätte.“, sagte Robin mutig.

„Dann pass mal auf. Dieses Krabbeltier wird dich Angst lehren.“, sagte Lavita.

Robin sah zu Serena und sprang zu ihr hin. „Rühr dich nicht.“, sagte er und befreite sie mit einem kurzen Feuerschwall von der festen Masse.

Serena zitterte und befreite sich vom Rest.

„Komm!“, sagte Robin und warf einen Feuerball auf die Tür, die nun zerschmolz.

„Lauf so weit weg, wie du kannst. Gleich wird’s heiß hier.“, sagte er lächelnd.

Serena sah ihn fragend an.

„Mach schon!“, schrie Robin in einem befehlenden Ton.

Serena nickte verhalten und rannte los.

Robin lächelte. Sein Körper fing an zu glühen.

„Willst du schon wieder mit deinem Feuer ankommen? Das bringt nichts.“, sagte Lavita.

Robin konzentrierte sich. „Es stimmt schon. Normales Feuer bringt hier nichts. Aber ich habe auch nicht vor, einfaches Feuer einzusetzen. Ich zeige dir jetzt etwas, das über normales Feuer hinausgeht.“, sagte er.

Robin´s Körper rauchte schon überall. Unter seinen Füßen fing der Boden an zu brodeln. Sogar die Wände des Lagerraums fingen an zu schmelzen.

Die Holzkisten brannten bereits durch die Hitze.

Serena rannte, so schnell sie konnte. Doch die ungewöhnliche Hitze spürte sie auch.

Für einen kurzen Augenblick blieb sie stehen. „Was geht da vor?“, fragte sie sich.

„Willst du das ganze Schiff vernichten?“, fragte Lavita.

Robin lächelte. „Nein. Nur dein Spielzeug.“, sagte er. Dann streckte er die Hände zu der Spinne aus.

„Zeit für eine kleine Sonneneruption!“, schrie er.

Aus seinen Händen schoss ein weiß glühender Feuerschwall auf die Spinne zu.

Innerhalb von Sekundenbruchteilen stieg die Temperatur unglaublich an und es kam zu einer Explosion, die ein gewaltiges Loch in die Seitenwand des Schiffes riss. Glücklicherweise über dem Meeresspiegel.

Das Feuer verschwand auch genauso schnell, wie es entstanden war. Die Holzkisten waren zu Asche verbrannt und noch immer tropfte das Metall der Wände und Decken auf den Boden.

Mittendrin in diesem Szenario stand immer noch Robin mit ausgestreckten Armen.

Die Technospinne lag zwei Meter vor ihm. Auch ihre Hülle war fast ganz geschmolzen. Nur noch das Innenleben zuckte vor sich hin.

„Soviel zu unzerstörbar.“, sagte Robin keuchend.

Lavita sah in ihrem Versteck weniger glücklich aus. Der Bildschirm, auf dem bis eben noch Robin zu sehen war, war schwarz geworden.

„Was ist da los? Wo ist das Bild?“, fragte sie hysterisch. Dabei drückte sie auf allerhand Knöpfen herum. Doch der Bildschirm blieb schwarz.

„Verdammt. Das heißt wohl, das er meine Spinne zerstört hat. So ein Mist!“, fluchte sie.

Serena keuchte. „Was war denn das für eine Explosion?“, fragte sie.
 

Die Explosion war im ganzen Schiff zu spüren gewesen. Auch Yuan, Atruschka und Ratko im Maschinenraum wurden durchgeschüttelt.

„Ich frage mich, was da los ist?“, sagte Atruschka.

„Wir sollten vielleicht mal nachsehen.“, bemerkte Yuan.

Ratko stutzte. „Wartet.“, sagte er.

Yuan sah sich um. „Du hast recht. Da ist jemand.“, sagte er.

Atruschka schluckte. „Aber ich kann niemanden sehen.“, sagte sie.

Plötzlich wurde Ratko durch die Luft geschleudert und prallte gegen ein Geländer.

„Was zum...“, fragte Yuan, bevor auch er abhob und gegen die 10 Meter hohe Decke prallte, von der er abfederte und wieder zu Boden ging.

Atruschka trat etwas rückwärts.

„Hast du Angst?“, fragte eine Stimme.

Atruschka erschrak. Ihr fiel der Kampf gegen Pako, einen der Leibwächter Hakons ein.

Prompt erschien er vor ihr. „Überraschung.“, sagte er lächelnd.

„Du?“, bekam Atruschka heraus.

„Allerdings. Ich habe doch gesagt, das du deine Weichherzigkeit irgendwann bereuen würdest.“, sagte Pako.

Atruschka sah wütend aus. „Aber ich habe dich doch verschont.“, sagte sie.

„Oh. Die Tour kannst du dir sparen. Ich bin ein Sarok, schon vergessen? Mitleid kenne ich nicht und auch keine Reue.“, erklärte Pako.

Ratko kam wieder auf die Beine. „Du hättest Hakon beschützen sollen. Stattdessen hast du dich aus dem Staub gemacht, feige wie du bist.“, sagte er.

Pako lächelte. „Du musst gerade reden. Verrätst dein eigenes Volk, meckerte aber an mir rum.“, sagte er verhöhnend.

Ratko hob seine Axt auf und legte sie sich auf die Schulter.„Ich habe mein Volk nicht verraten, sondern der Imperator.“, sagte er.

„Alles Ausflüchte. Ein wahrer Sarok würde sich seinen Fehler eingestehen und zurückkommen!“, schrie Pako.

Dann rannte er auf Ratko zu und rammte sich mit seinem ganzen Gewicht in ihn rein.

Ratko flog erneut zurück und krachte gegen die Wand. Dann ging er in die Knie.

„Als erstes werde ich das Mädchen erledigen und dann dich.“, sagte Pako und sah Atruschka an. „Diesmal gibt es keine

Gnade.“, sagte er.

Da flog eine Faust auf ihn zu und rammte ihn zu Boden.

Auf Yuan hatte er nicht mehr geachtet, so das dieser einen Überraschungsangriff starten konnte.

„Du redest zuviel!“, schrie er.



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