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Die gefallenen Helden

Avengers Teil 1
von

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Cerebro

Cerebro sah nicht sehr stabil aus. Als Charles die Metallplatte bestieg, knarzte die Maschine ein wenig und Natasha verzog missbilligend den Mund. Peter entging diese Geste nicht und sprach während er die Maschine hoch fuhr.

»Es sieht nicht sehr eindrucksvoll aus, ich weiß. Aber es funktioniert, ganz sicher!«

Charles zog sich den Helm über die Haare, presste ihn fest an seinen Kopf und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. Flink huschten Peters Finger über die Knöpfe und Tasten und schließlich blickte er auf und fragte: »Bereit?«

»Leg los!«, nickte Charles.

Langsam legte Peter einen Hebel um und es hörte sich an als würde in der Ferne ein Flugzeug starten. Ein beständiges Summen, das immer lauter wurde, parallel dazu schienen weiße Lichter die, mit dem Helm verbundenen Kabel, hoch zu wandern und schließlich in Charles' Kopf einzudringen. Mit einem Schlag verstummte das Summen und Charles riss erschrocken Augen und Mund auf, umklammerte blitzartig das Geländer.
 

Sein Blick schien in anderen Dimensionen zu wandern. Er atmete schwer und die ausgeübte Kraft von Cerebro bereitete ihm sichtliche Schwierigkeiten, doch niemand entging sein Gesichtsausdruck, der voller Freude und Überraschen war. Als wäre er ein Fünfjähriger, der an Heiligabend die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum erblickte.
 

Raven hatte erschrocken beide Hände auf den Mund geschlagen und war hin und hergerissen zwischen Erstaunen und Entsetzen, sodass sie nicht einmal merkte, wie nervös Peter wurde. Jetzt, wo Charles unter der Haube steckte, wusste er gar nicht, wann er Cerebro wieder abschalten sollte. Ob Charles dazu in der Lage war mit ihnen zu kommunizieren? Scheinbar hatte Logan sich in diesem Moment dieselbe Frage gestellt, denn er fragte: »Kannst du mich hören, Charles?«
 

Einige Sekunden lang kam keine Antwort zurück, dann sagte Charles außer Atem: »Das ist unglaublich!«

»Heißt das, du kannst uns hören?«, fragte Logan ein weiteres Mal.

»Wenn ihr es nur spüren könntet!«, sagte Charles begeistert.

»Denk dran, dass du Kurt finden sollst«, warf Wade ein. Ein Ausdruck von Überraschen huschte über Charles' Gesicht. Anscheinend hatte er in der Aufregung ganz vergessen, warum sie überhaupt Cerebro ausprobieren wollten. So verfiel er nun in eine tiefe Konzentration und die anderen warteten.
 

»Wir hätten auch mal Jean fragen können, ob sie uns hilft«, murmelte Clint nach einer Weile.

»Kannst du vergessen«, schüttelte Wade den Kopf. »Die würde uns nicht helfen, solange nicht Charles derjenige welche wäre, der verschwunden ist.«

»Warum ausgerechnet Charles?«, fragte Clint. »Ist sie in ihn verliebt, oder?«

»Nein, er ist wie ihr kleiner Bruder, nur sind die beiden nicht verwandt«, erklärte Natasha und Peter, der sich über die Beziehung zwischen Jean und Charles bereits seit Monaten Gedanken machte, spitzte die Ohren.
 

»Also kennen sie sich schon lange?«, fragte Clint weiter. »Wieso hat sich Jean eigentlich niemals mir vorgestellt? Kann sie mich vielleicht nicht leiden, weil ich ein Mensch bin?«

»Ob Mensch oder Mutant, macht in ihren Augen keinen Unterschied«, erwiderte Natasha. »Sie ist so mächtig, dass man sie nicht ansatzweise mit irgendeinem anderen Wesen dieser Welt vergleichen könnte. Für sie ist es unmöglich sich mit uns zu identifizieren. Vermutlich sind wir ihr auch nicht annähernd wichtig.«

»Aber Charles schon?«

»Ja«, sagte Natasha. »Sie sind gemeinsam im gleichen Waisenhaus aufgewachsen, weißt du.«
 

Clint schien diese Information nicht sehr zu schockieren, doch Peter traf es wie ein Schlag. In einem Waisenhaus aufgewachsen. Dann müssen Charles' Eltern sehr früh gestorben sein oder sie hatten ihn einfach verlassen, so wie es Peters Eltern mit ihm gemacht hatten. Wenigstens hatte er noch Verwandte, die sich um ihn gekümmert haben. Doch in einem Waisenhaus. Die Vorstellung war für Peter furchtbar!
 

»Hab ihn!«, rief Charles und lenkte so aller Aufmerksamkeit wieder auf sich. »Hab ihn! Schalte die Maschine aus!«

Sofort fuhr Peter alles nach und nach herunter. Als auch das letzte Lämpchen nicht mehr leuchtete, nahm Charles den Helm vom Kopf und kam mit wackeligen Beinen vom Podest herunter. Logan und Wade griffen ihm unter die Arme und halfen ihm bis zum nächsten Stuhl. Charles zitterte am ganzen Körper. Er rieb sich mit den Fingern über die Schläfen und schien sich nicht ganz einig zu sein, welche Emotionen er zeigen sollte. Er lachte, doch Tränen standen in seinen Augen und ein Ausdruck von Verzweiflung malte sich auf seinem Gesicht ab. Alle waren besorgt, nur Peter sah diese Reaktion als völlig normal an.
 

»Er musste gerade in viele Köpfe von unterschiedlichen Menschen überall auf der Welt blicken und hat ihre Emotionen durchlebt als wären es seine. Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle«, erklärte er sachlich.

»Oh ja«, stimmte Charles zu, der so langsam wieder seine eigenen Emotionen zurück fand und so das Lächeln auf seinen Lippen verlor. »Es war unglaublich so vielen Menschen so nahe sein zu können, aber was ich gespürt habe, war nicht immer gut.«

»Mich wundert es, wenn da überhaupt irgendwas gut war«, sagte Logan grummelnd. »Und nun sag schon, wo ist Kurt?«

»In einer Kirche am Stadtrand«, antwortete Charles. »Er ist völlig durcheinander. Ich habe Scham gespürt, Verzweiflung und Angst. Er möchte gerne zu uns kommen, aber irgendetwas hindert ihn daran, ich habe nur nicht begreifen können, was.«

»Was auch immer es ist, ich werde es umbringen!«, sagte Wade. »Wer begleitet mich?«
 

Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, streckte Peter eine Hand in die Höhe und rief: »Ich!«

Nun wandten sich sämtliche Blicke ihm zu.

»Das halte ich für keine gute Idee«, sagte Raven sogleich. »Du bist noch nicht soweit.«

»Der Meinung bin ich nicht«, widersprach Wade. »Erstens wäre er nicht alleine, zweitens hat er gute Reflexe und drittens hängt er schon seit Monaten hier rum. Er sollte mal wieder an die frische Luft kommen.«

»Auch wenn er nicht alleine ist, kann ihm etwas passieren. Wir haben ja gesehen, dass die Hunter dazu in der Lage sind auch dich einzufangen«, zischte Raven. »Er sollte hier bleiben.«

»Ich denke er ist alt genug das selbst zu entscheiden«, sagte Wade.

»Er ist zu unerfahren, um es selbst zu entscheiden«, warf Raven ein. Bevor ihre Diskussion in einen Streit ausarten konnte, schalteten sich Natasha und Charles dazwischen.
 

»Ich bin auf Wades Seite«, sagte Natasha fast zeitgleich mit Charles, der jedoch verlauten ließ, dass er Ravens Meinung teilte. Nun blickte Natasha die Lippen spitzend Charles an und Clint, der diesen Blick nur zu gut kannte und wusste, dass darauf nichts Gutes folgen konnte, warf hektisch ein: »Warum sollte der Junge denn nicht mal aus dem Haus kommen? Ich persönlich fände es auch toll mal wieder frische Luft schnappen zu können.«

»Du willst mitgehen?«, fragte Natasha.

»Ja, warum denn nicht?«

»Dann steht das Team also fest«, klatschte Wade in die Hände. »Clint, Natasha, Peter und ich begeben uns an diese Kirche. Das wird ein schönes Doppeldate.«

»Ich fürchte Charles müsste schon mitkommen«, sagte Natasha. »Oder denkst du, du findest diese Kirche alleine? Zu fünft sind wir außerdem zu viele. Wade, Peter und Charles sollten zusammen gehen. Hast du etwas dagegen?« Sie wandte sich direkt an Raven, die missbilligend die Lippen verzog. Als sie keine Antwort gab, meinte Logan: »Ihr solltet gehen, aber nehmt ein Headset mit falls es Probleme gibt. Wie weit ist es bis zur Kirche?«

»Vier Stunden zu Fuß«, antwortete Charles. »Kurt bringt uns dann zurück.«

»Gut.«
 

Die Aussicht auf einen vier Stunden Fußmarsch an der frischen Luft erfreute Peter ungemein. Von Raven wurde er in eine warme Lederjacke gepackt, die eigentlich Logan gehörte und Peter dementsprechend viel zu groß war. Außerdem zwang sie ihn eine Wollmütze über den Kopf zu streifen. Erst als er ausreichend warm angezogen war, ließ Raven ihn mit Charles, Wade und drei Taschenlampen das Hauptquartier verlassen. Clint blickte ihnen sehnsüchtig hinterher und warf einen flüchtigen Blick zu Natasha. Ein Betteln, ob sie nicht auch für ein paar Minuten den Unterschlupf verlassen könnten, doch sie blieb hartnäckig.
 

Kaum hatten sie das Hauptquartier verlassen, streckte Peter die Hände aus und atmete die kühle Luft ein, die sanft in seinen Lungen brannte. Es war ein unglaublich tolles Gefühl, wie die Kälte in seine Haut kroch. Früher hatte er es gehasst, doch nach Monaten unter der Erde, war es das schönste Gefühl dieser Welt. Genussvoll schloss Peter die Augen, da bekam er von Wade einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst.
 

»Wenn du jetzt noch 'Ich bin der König der Welt' schreist, muss ich dir glaube ich richtig eine verpassen«, sagte Wade und trotz seiner Maske konnte Peter das Grinsen erkennen.
 

Es musste wohl über Nacht geregnet haben, denn die Straßen und Felder waren durchnässt. Nach nur wenigen Schritten spürte Peter die Nässe und Kälte durch seine Schuhsohlen kriechen, doch es machte ihm nichts aus. Er folgte Charles und Wade einen breiten Trampelpfad entlang, der schlammig war und viele Pfützen bereit hielt und als sie an dessen Ende auf die asphaltierte Landstraße gelangten, waren sie bis zu den Waden durchnässt.
 

»Das gibt sicher eine Erkältung«, murmelte Charles missmutig.

»Für euch vielleicht, ihr kleinen Memmen!«, sagte Wade und ging den Beiden voraus. Sie schritten neben der Landstraße entlang und Peter genoss es wieder draußen zu sein. Während Charles nach einiger Zeit die Entscheidung zu Fuß zu gehen bereute, federte Peter erfreut neben ihm einher.
 

»Darf ich eigentlich auch mal in die Stadt, wenn ich richtig gut mit meinen Fähigkeiten umgehen kann?«, fragte er nach einiger Zeit.

»Bist du verrückt?«, entgegnete Charles. »In Städten sind die Sicherheitsvorkehrungen gegen Mutanten um einiges höher als draußen auf dem Land. Jede Sekunde in New York könnte deine Letzte sein. Vergiss es.«

»Aber -«

»Und überhaupt, was willst du denn dort?«, fragte Charles mit gerunzelter Stirn. »Du kannst die Großstadt doch gar nicht leiden.«
 

Peter bekam rote Ohren und daran war nicht die Kälte Schuld. Noch bevor Charles aus seinen Gedanken die Antwort erfassen konnte, ließ sich Wade mit einem Grinsen zurückfallen, sodass er auf der anderen Seite neben Peter ging und säuselte grinsend: »Da gibt’s jemanden, den du wiedersehen möchtest oder? Ein Mädchen oder einen Jungen?«

»Ein Mädchen!«, antwortete Peter empört und seine Ohren nahmen die Farbe von reifen Tomaten an.

»Hey, es ist nichts Schlimmes daran in einen Kerl verliebt zu sein, okay? Obwohl, du bist 17, da geht so was ja nicht«, scherzte Wade und bekam dafür einen bösen Blick eingefangen.

»Peter«, sagte nun Charles mit einfühlsamer Stimme und Wade, der mit gefühlvollen Gesprächen nichts anfangen konnte, legte wieder einen Zahn zu. »Hör zu, du würdest sie nur in Gefahr bringen, wenn du sie triffst. Am besten ist es, du vergisst sie einfach. Eine Beziehung zwischen Mensch und Mutant hat keine Zukunft.«

Als Peter keine Reaktion auf die Aussage zeigte, hakte Charles mit einem »Verstanden?« nach und der Junge sagte widerwillig: »Ja, verstanden.«
 

Über Headset war Wade mit Logan verbunden und niemand wusste genau, warum ausgerechnet die Beiden den Kontakt halten sollten. Jedes Mal, wenn sich Logan mit der Frage »Alles klar bei euch?« meldete, endete es in einer wilden Diskussion in denen vulgäre Ausdrücke fielen, die Peter noch nie zuvor gehört hatte. Und er hatte in der Highschool so einiges gehört. Wades teils belustigter, teils erzürnter Stimme lauschend, ließ Peter den Blick gen Himmel streifen. Es war eine klare Nacht, ein Sternenzelt erstreckte sich wie eine große Decke über sie und der Mond hüllte die Bäume und Sträucher am Wegrand in silberne Schemen. Wie schön die Nacht doch sein konnte. Peter hatte es nie zu schätzen gewusst.
 

Mit den Taschenlampen leuchteten sie sich ihren Weg und die Nacht wurde zunehmend kälter. Langsam begann Peter richtig zu frösteln, seine Zehe waren taub, seine Finger trotz Handschuhe fühlten sich erfroren an. Hoffentlich waren sie bald da. Wenn es doch nur nicht so kalt wäre.
 

»Ich hab doch schon genug vom Spaziergang«, sagte Peter nach der Zeit und Charles musste lachen. Dem Jugendlichen fiel auf, dass er Charles nicht häufig lachen sah. Genau genommen hatte er immer das Gefühl er wäre innerlich ein wenig zerrissen. Vielleicht nicht nur ein wenig. Und jetzt da er von der Sache mit dem Waisenhaus wusste, war er sich ganz sicher, dass es Charles nicht gut ging. Schwere Kindheit, schwere Jugend, dann kamen vier Jahre Gemeinschaft und Familie und dann das Anti-Mutanten-Gesetz, wodurch ihm seine Familie unter den Händen weggestorben war. Nein, Peter war sich sehr sicher, dass es Charles sehr schlecht ging. Und da stellte sich Peter eine neue Frage: Hatte Charles schon einmal eine Beziehung gehabt? Er würde gerne fragen. Die Beiden verstanden sich so gut, man möchte meinen sie könnten über alles miteinander reden, doch mal wieder traute sich Peter nicht eine so persönliche Frage zu stellen. Schließlich sprach nichts dagegen, dass er eine Freundin während seiner Zeit bei den Avengers hatte und sie von den Huntern umgebracht wurden war. Und daran wollte er sicher nicht erinnert werden.
 

So am grübeln verschwieg sich Peter eine ganze Weile, bis Charles endlich sagte: »Da ist sie.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Black_Polaris
2013-01-12T21:15:33+00:00 12.01.2013 22:15
ich liebe diese ff einfach der wahnsinn wieviel liebe da drin steckt
Antwort von:  SukiChii
21.01.2013 12:12
Danke, danke, danke für die lieben Kommentare! :D
Von:  Witch23
2012-12-28T18:40:17+00:00 28.12.2012 19:40
So vorerst letzter teil. Ich habe im laufe der Kapitel einige Fehler gelesen und auch überlesen, vor allem weil Animexx es einem nicht gerade einfach macht diese kurz aufzuzeigen. Es sind auch nicht unbedingt schwerwiegende Fehler, aber häufig wurden an stelle von worden. Zumindest so oft das ich es mir ohne Probleme merken konnte. ^_^°
Die Geschichte ist recht interessant aber auch verworren und mit dem ganzen mageren wissen was ich eh über das Marvel Universum habe wird es wohl nochmal um einiges verworrener.
evtl lösen sich einige meiner Fragen im laufe der zeit, abwarten ^_~
Und warten muss ich ja jetzt eh eine weile XD
Antwort von:  SukiChii
21.01.2013 12:09
Tut mir Leid, dass es solange mit dem Kapitelschreiben dauert, habe momentan viel mit Lernen zu tun. :)
Danke erst mal für die ganzen Kommentare. War ne Weile nicht mehr auf animexx online, aber ich kann dir jede offene Frage beantworten. :D
Erst einmal zu Raven: Sie ist eine Gestaltwandlerin. Bei anderen Mutanten besteht die Gefahr, dass sie über Videokamera etc. an ihrem Aussehen erkannt werden, aber versuch das mal mit jemanden, der ständig ein neues Aussehen annimmt. Sie könnte als unschuldiges 16-Jähriges Mädchen einkaufen gehen, das würde doch niemandem auffallen. :)
Bei Charles im Gefängnisausbruch meinte ich, dass er nur zwei Personen aus der Entfernung vom Jet aus kontrollieren kann. Wenn er direkt vor den Leuten steht, ist das wieder etwas anderes, dann muss er sich nicht so sehr konzentrieren. Ich sollte mich wirklich besser ausdrücken. :D Auch dass sie dann so weit draußen waren - Um Wade zu retten, blieb ihnen wohl nichts anderes übrig.
In meiner Geschichte sind alle normale Mutanten, ansonsten würde das mit dem Anti-Mutanten-Gesetz nicht hinhauen, aber die Geschichte von Thor und Loki (Und auch weshalb sie ausgerechnet die Namen haben) wird noch erklärt werden. Das möchte ich dir aber nicht schon verraten, dass kommt erst in Teil 3 xD
Mein Wade ist ein wenig anders, das muss ich leider zugeben...ja, er ist von Peters Fähigkeiten begeistert. Er ist in meiner Geschichte leider ein wenig OoC geworden. Er ist ein so komplizierter Charakter, aber ich habe auch schon Comics gesehen in denen er sehr ernst und nachdenklich sein konnte.
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich die Zeit des kalten Kriegs gewählt habe :D Meine Geschichte sollte eher in einem eigenen Universum spielen, völlig unabhängig von dem, was bei uns auf der Welt geschieht.
Anyway~ danke für die vielen Kommentare. :D
LG Suki
Von:  Black_Polaris
2012-12-23T17:20:12+00:00 23.12.2012 18:20
armer charles, ihn in watte einpack und mitnehm


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