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Die gefallenen Helden

Avengers Teil 1
von

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Black Box

»Ach und Bucky.« Raven, die sich bereits wieder auf das Motorrad gesetzt hatte und sich den Helm überzog, blickte hinüber zum Polizisten, der noch einmal missmutig stehen blieb. »Wie wäre es, wenn du einfach mal dein Handy an unser Netz anschließt? Dann könnten wir dir SMS schreiben und dich anrufen, ohne Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden.«

»Vergiss es!«, entfuhr es Bucky sogleich. »Dann hab ich doch niemals Ruhe von euch! Und jetzt tut mir den Gefallen und lasst euch für die nächsten Monate nicht mehr bei mir blicken!«
 

Obwohl Raven wusste, dass Bucky diese Aussage todernst meinte, konnte sie nicht umhin stumm zu lächeln. Aus irgendeinem Grund empfand sie die Tatsache, wie er verzweifelt versuchte den Kontakt abzubrechen und es einfach nicht schaffte, gerade ziemlich amüsant.
 

»Danke für deine Hilfe!«, rief sie noch, dann fuhr sie auch schon los.
 

Clint befand sich tatsächlich in Panterville und sie würde mit Natasha sogleich aufbrechen. Je schneller sie handelten, desto höher war die Möglichkeit, dass sie ihn vor seiner Ermordung retten konnten.
 

KLATSCH.

Ein weiteres Mal zog ein brennender Schmerz durch Clints Wange, doch er hielt weiterhin die Lippen fest verschlossen. Rebellisch blickte er zu dem Hunter auf, der maskiert und in schwerer Uniform vor ihm stand. Links und rechts von ihm stand jeweils ein weiterer Hunter und über einen Lautsprecher erklang die Stimme eines fremden Mannes. Zweifellos saß dieser hinter der präparierten Glasscheibe, die sich hinter den Huntern befand. Ansonsten bestanden die Wände des kleinen Raumes aus grauem Beton, auf der einen Seite war eine eiserne Tür eingelassen.
 

»Wir treiben hier keine Späße. Das ist die letzte Möglichkeit für dich zu reden, dann werden wir zu härteren Mitteln greifen«, schallte die Stimme des Mannes durch den Raum. Clint blickte bloß stumm und ohne den Anflug jeglicher Angst zu dem Hunter hoch. Er war ein Meister darin, seine wahren Gefühle zu verbergen und auch, wenn er enttäuscht von Natasha war, nie etwas von ihrer Mutation erzählt zu haben, dachte er nicht im Traum daran sie zu verraten. Mal ganz abgesehen davon, dass er nicht einmal wusste, wo sie sich momentan befand.
 

»Loyal ist er, das muss man ihm lassen«, erklang eine weitere Stimme hinter der Glasscheibe. Anscheinend hatten sie vergessen den Verstärker auszuschalten.

»Es hilft nichts... oh, verdammt...« Eine kurze Pause trat ein, dann vernahm Clint erneut die Stimme des Mannes: »Wir machen mit Wasser weiter.«
 

Zwei der Hunter verließen gleichzeitig den Raum und blieben für ein paar Minuten weg. In dieser Zeit führte sich Clint seine Situation und Ausgangsmöglichkeiten vor Augen. Hier saß er nun, an einen unbequemen, eisernen Stuhl gefesselt. Die Seile schnitten schmerzhaft in seine Hand- und Fußgelenke hinein. Sein graues Shirt klebte vor Schweiß und Blut am Körper. Im Haus hatten ihm die Hunter ordentlich zugesetzt, bevor sie ihn mitgenommen hatten, er konnte zahlreiche Aufrisse an Oberkörper und Rücken vorweisen. Hinzu kam noch das blaue Auge und die blutige Lippe und seine weiteren Aussichten waren nicht weniger mies. Ob sie ihn umbringen würden, wenn er gar nichts sagte?
 

Mit schweren Schritten kamen die beiden Hunter zurück. Sie trugen einen großen Behälter herein, der schwer zu sein schien. Ein dumpfer Schlag ließ verlauten, dass sie ihn auf dem Boden abgestellt hatten. Sie schlossen die Tür wieder und begannen Clint vom Stuhl zu entfesseln. Grob zogen sie ihn hoch, fesselten seine Hände wieder auf seinem Rücken und stießen ihn zu dem Behälter vor, den Clint als einen Art großen Eimer ausmachte, in dem sich literweise schmutziges Wasser befand.
 

Ein Tritt in die Kniekehlen und Clint stürzte mit einem schmerzhaften Keuchen gleich vor dem Eimer in die Knie. Er konnte sich bereits vorstellen, was sie vorhatten und, als einer von ihnen von hinten seinen Kopf packte, war er sich ganz sicher und atmete noch rechtzeitig tief ein, ehe sie ihn mit dem Gesicht ins Wasser tauchten.
 

Die Hand drückte seine Kopf unentwegt nach unten, ein Knie war in seinen Rücken gedrückt, damit er sich nicht wehrte, doch durch seinen geneigten Kopf ergab dies eine äußerst schmerzhafte Haltung. Als er bereits Luft aus seiner Lunge stieß und Blasen um ihn herum aufstiegen, zogen sie ihn wieder heraus. Schnell und schwer schnappte er nach Luft und bereitete sich darauf vor, gleich noch einmal untergetaucht zu werden.
 

Doch im Bruchteil einer Sekunde schlug einer der Hunter ihm so kräftig in die Magengrube, dass ihm sämtliche Luft aus den Lungen entwich und, ehe er sich auch nur ansatzweise erholen konnte, drückten sie ihn erneut unter Wasser. Und diesmal bekam Clint es mit der Panik zu tun.
 

Sofort drang Wasser in seine Lunge ein. Ein schmerzhafter Druck breitete sich in seinem Brustkorb aus, aus seinem Mund erklangen erstickte Schreie und er versuchte sich verzweifelt gegen die Hunter zu wehren, doch es war ein Akt der Unmöglichkeit. Nach gefühlten Ewigkeiten, als Clint schon glaubte ertrinken zu müssen und ihm langsam schwarz vor Augen wurde, zogen sie ihn schließlich heraus.
 

Wasser spuckend und hustend fiel Clint rücklings zu Boden. Schwer atmend und der Ohnmacht nahe, hörte er die Stimme des Mannes gedämpft in seine Ohren dringen. Es dauerte, bis er die Worte wirklich verstand.
 

»Wenn du nicht bald redest, wird das Ganze hier noch übler werden. Das hier ist noch gar nichts.«

»Fick dich!«, entfuhr es Clint krächzend. »Zeigt doch mal eure Gesichter, ihr Feiglinge!«

»Euch ehemalige Soldaten bekommt man nicht so leicht klein, was«, murmelte die Stimme und langsam klang sie wieder normal. Immer noch schwer nach Luft schnappend, drehte Clint die, durch das Wasser schmerzenden, Augen nach oben zu den Huntern, die im Dreieck um ihn herum standen. Ihre maskierten Gesichter waren ihm zugewandt, doch hinter der abgedunkelten Fliegerbrille waren keine Augen, kein Ausdruck zu erkennen. Sie sahen bedrohlich aus, doch dies würde Clint ihnen niemals deutlich machen.
 

»Ein Aufenthalt in der Black Box wird dich sicherlich gesprächiger machen«, sagte die Stimme und schon wurde Clint von den Hunter hochgezogen und aus dem kleinen Raum geschweift. Verzweifelt versuchte sich Clint zu wehren. Bei den Wörter 'Black Box' hatten sich seine Augen vor Schreck geweitet. Er wusste, dass dies die schlimmste Art weißer Folter war, die es nur geben konnte, doch für ihn gab es kein Entkommen mehr.
 

Gewaltsam schleiften und stießen die drei Hunter Clint durch den langen, kahlen Gang, bis sie schließlich durch eine weitere eiserne Tür in einen großen Raum anlangten. Der Raum war komplett leer, bis auf eine einzige schwarze Box, gerade groß genug, dass ein erwachsener Mann darin geduckt sitzen konnte, die mittig im Zimmer stand.
 

Mühevoll schafften es die Hunter Clint in die Box zu schieben. Er wehrte sich mit allem, was er hatte, trat mit seinen Füßen gegen die geschonten Schienbeine der drei Maskierten, zerrte sich durch heftige Bewegungen aus ihren Griffen und warf sich schließlich auf den Boden, in der Hoffnung, sie wären nicht stark genug, um ihn zu heben, doch es half alles nichts.
 

Nach wenigen Minuten saß Clint schließlich zusammengezogen in der Box, die Tür ging zu und jäh umfasste in eine Dunkelheit, wie er sie noch nie erlebt hatte. Es war so düster, dass sich seine Augen selbst nach Minuten nicht daran gewöhnen konnten und in der dröhnende Stille, die auf seine Ohren drückten, konnte er nur seine schnappende Atmung hören. Clint versuchte die Luft anzuhalten, um einer Panikattacke zu entkommen, doch sein Herz schlug ihm mit jeder Sekunde schneller gegen die Brust und plötzlich hatte er das Gefühl, als würden die Wände auf ihn zu kommen.
 

Reflexartig machte sich Clint noch kleiner. Schweiß und Wasser perlten von seiner Stirn ab, er wollte die Fesseln unter seinen Beinen entlang schieben, sodass die Hände nicht mehr hinter seinem Rücken, sondern vor ihm gefesselt waren, doch er traute sich nicht sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
 

'Du bildest dir das nur ein', versuchte er sich gedanklich beruhigende Worte zuzusprechen. 'Du beginnst du halluzinieren, die Wände bewegen sich nicht.'

Doch Clint krümmte sich so sehr zusammen, dass er Krämpfe bekam. Sein Atem ging immer schneller, bis er das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Sie blieb ihm im Hals stecken und sein Herz pochte nun so kräftig, das er es in seinem Kopf hören konnte. Die Wände kamen immer näher, der Raum wurde immer enger, immer dunkler und er würde jede Sekunde ersticken. Dessen war er sich beinahe bewusst, wenn nicht irgendeine leise, fast verstorbene Stimme in seinem Hinterkopf flüsterte, dass er halluzinierte und dies nun einmal die Wirkung der Black Box war.
 

Ewigkeiten zogen sich quälend dahin. Sämtliches Zeitgefühl war ihm verloren gegangen. Zusammen gekrümmt lehnte Clint seitlich in einer der Ecken, die Stirn gegen den Kunststoff gepresst und jedes Mal, wenn er erneut einer Panikattacke nahe war oder zu Halluzinieren begann, schlug er kräftig mit dem Kopf gegen die Wand, sodass ihn der Schmerz einigermaßen ablenkte. Doch ganz schaffte er es nicht. Als er schließlich anfing die Stimme von Natasha in seinem Kopf zu hören, dachte er den Verstand vollkommen zu verlieren.
 

»Clint... Clint... Hey, Barton!«

Mit einem Schlag öffnete Clint die Lider und blinzelte Natasha entgegen, die in Top und Hotpants gekleidet neben ihm auf dem Bett lag. Ein beruhigendes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie ihm mit den Fingerspitzen über die Brust fuhr.

»Du hast im Schlaf geschrien«, teilte sie mit. »Ich wusste ja gar nicht, dass du so ein Weichei bist.«

Clint musste lachen, auch wenn ihm der Schock seines Alptraumes noch in den Knochen steckte.

»Kriegstrauma oder wie man das nennt«, murmelte er. »Wird wieder. Ich bin erst seit einem Jahr zurück.«

»Ich weiß«, sagte Natasha. »Und ein Glück für dich, dass du mich direkt kennen gelernt hast.«

»Stimmt... was würde ich nur ohne dich machen?«
 

Gleißendes Licht strömte plötzlich durch die Fenster herein und Clint schloss geblendet die Augen. Als er sie wieder öffnete, fand er sich in einem engen Raum wieder und vor sich sah er unklar das maskierte Gesicht eines Mannes. Im nächsten Moment zerrten ihn zwei kräftige Arme aus der Box heraus. Clint war am ganzen Leib am Zittern und es war ihm unmöglich sich auf den Beinen zu halten. Sie waren weich wie Gummi und seine Knie knickten ihm sofort weg.
 

Clint lag ausgestreckt auf dem harten Boden, die Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt. Er spürte seine Finger schon nicht mehr, so sehr schnitten die Seile in seine Gelenke ein. Verschwommen nahm er die Hunter wahr, die um ihn herum standen und ein wenig Platz für einen weiteren, unmaskierten Mann machten. Alles, was Clint erkannte waren kurze schwarze Haare, durch die sich bereits graue Strähnen zogen, ein Drei-Tage-Bart zierte sein alt wirkendes Gesicht. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt stand er mit einem aufgesetzten Lächeln vor ihm.
 

»Jetzt hast du mich also auch gesehen«, sagte er, doch seine Stimme klang seltsam weit entfernt. »Wir bringen dich erst mal zurück in deine Zelle. Der Erfahrung nach, sind Opfer der Black Box direkt nach ihrem Aufenthalt in dieser, nicht besonders gesprächig. Sie bringen einfach keine Worte über ihre Lippen, also, fragen wir dich einfach in einer Stunde noch mal nach deiner kriminellen Freundin und dann, wirst du uns hoffentlich Antworten liefern können. Das oder...« Sein Blick glitt zur offenstehenden Black Box und Clint wusste, dass sie ihn wieder darein stecken würden.
 

Eine Stunde später hatte sich Clint kaum von der weißen Folter erholt. Seine Finger zitterten noch immer und er merkte, wie er sich ständig in seiner Zelle zusammen krümmte, als ob er keinen Platz hätte. Es fühlt sich an, als wären gerade mal Sekunden verstrichen, da wurde die Tür auch schon wieder geöffnet und zwei Hunter kamen herein.
 

Seine, für den Zellenaufenthalt entfesselten, Hände wurden mit Handschellen auf seinen Rücken gebunden. Als der Hunter die wunden Stellen an seinen Gelenken berührte, spürte Clint einen brennenden Schmerz an eben jenen Stellen, doch er verzog keine Miene. Erneut kroch Panik in ihm hoch, sein Herz begann wie wild zu pulsieren, er wollte auf keinen Fall wieder in diese Black Box. Er würde ihnen einfach die Wahrheit sagen. Dass er keine Ahnung hatte, wo sich Natasha befand und, dass er nicht einmal wusste, dass sie überhaupt eine Mutantin war. Doch, dass würden sie ihm vermutlich nicht glauben. Abgesehen davon, wusste er jetzt schon, würde er sich später schlecht fühlen, dass er es nicht geschafft hatte, den Mund zu halten.
 

Die Hunter bugsierten ihn aus der Zelle heraus. Zwei weitere maskierten Männer schlossen sich ihnen nun an. Zwei gingen vor ihm, zwei hinter ihm, die Hände an seinen Armen, damit er sich auch ja nicht wehrte. Doch sie waren kaum ein paar Schritte auf dem langen, verlassenen Gang marschiert, da passierte etwas höchst ungewöhnliches.
 

Clint spürte wie sich die Griffe um seine Arme plötzlich lösten und hörte einen erstickten Schrei direkt an seinem Ohr. Erschrocken wirbelte herum und sah gerade noch, wie einer der beiden Hunter dem anderen mit seiner Schusswaffe einen kräftigen Schlag gegen den Kopf gab. Sofort wurde Clint von den vorderen beiden an die Wand gedrückt und sie gingen auf den angreifenden Hunter los, doch dieser schien ihnen überlegen zu sein.
 

Er zog einem von ihnen mit einer eleganten, und vollkommen männlich untypischen, Bewegung die Beine weg, sodass er zu Boden stürzte. Der Zweite wollte ihn mit seiner Waffe in die Brust schießen, doch der Angreifer packte seine Hände und drückte sie gerade noch nach oben, sodass er mehrfach in die Decke schoss. Dröhnend erklangen die Schüsse und hinterließen ein lautes Piepsen in Clints Ohren. Er stand dort nur mit offenem Mund, ging ab und an wenige Schritte zurück und sah verwirrt zu, wie dieser Hunter seine drei Kollegen mit Kampftechniken, die er noch nie zuvor gesehen hatte, außer Gefecht setzte.
 

Schließlich waren zwei von ihnen bewusstlos und der Dritte war mehrere Meter den Gang runter geflüchtet. Seine Waffe hatte er schon verloren. Innerhalb dieses Gebäudes trug jeder Hunter bloß eine Waffe zur Bedrohung der Gefangenen, niemand hatte jemals damit gerechnet, dass einer von ihnen plötzlich einen Aussetzer oder etwas Ähnliches bekam.
 

Der angreifende Hunter stieß sich vom Boden ab, sprang hoch in die Luft und machte in dieser eine elegante Umdrehung. Und während dieser Umdrehung, löste sich seine schwarze Kleidung auf. Sein Körper wurde schmaler und seine Haut färbte sich von den Fingerspitzen an in ein klares Blau. Als der vermeintliche Hunter seine Umdrehung vollendet hatte, traf er den paralysierten vermeintlichen Kollegen mit einer solchen Wucht gegen die Brust, dass dieser rücklings zu Boden fiel und schwer nach Luft schnappen musste.
 

Clint starrte nun, unfähig dazu sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen, auf eine blaue Frau mit roten Haaren und gelblichen Augen, die in knappen schwarzen Klamotten gekleidet war und eine Pistole aus ihrem Gürtel zückte. Mit dieser schoss sie dem Hunter nun direkt auf die Fliegerbrille. Glas splitterte in sämtliche Himmelsrichtungen und der Hunter war sofort tot.
 

»Natasha hat nicht gelogen, du siehst echt gut aus, obwohl du so fertig bist. Sie haben dich sicher gefoltert?« Die Frau blickte ihn nun mit besorgter, wie auch mitleidiger Miene an und Clint konnte gar nichts mehr über seine Lippen bringen. Hatte sie gerade 'Natasha' gesagt?

»Ich sollte mich vielleicht vorstellen«, sagte die Frau. »Ich heiße Raven und bin eine alte Freundin von Natasha. Und ich bin hier, um dir dein Leben zu retten. Wir sollten sofort abhauen, raus ist immer schwieriger als rein und ich will das hier so schnell wie möglich durchziehen.«
 

Und damit verwandelte sie sich wieder in einen Hunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Witch23
2012-12-28T17:12:40+00:00 28.12.2012 18:12
Wow damit habe ich nu nicht gerechnet, also mit Raven hier als Hunter. Clint hat nu aber eine menge zu verdauen.


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