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Die gefallenen Helden

Avengers Teil 1
von

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Hochsicherheitsgefangener Wade Wilson

Es war laut.
 

Das Rütteln an Eisenstangen schallte durch alle Gänge wieder, vermischte sich mit dem Brüllen und Rufen der Insassen, die lauter wurden, wenn die Gruppe von fünf Männern an ihnen vorbei kam. Zwei Wärter schritten vorne weg, zwei gingen dahinter und in ihrer Mitte hielten sie Wade Wilson an den Armen fest. Seine Hände waren mit Schellen gefesselt. Beinahe gelangweilt ging er zwischen den Wärtern und jedes Mal, wenn jemand der Insassen besonders laut brüllte, rollte er mit den Augen.
 

»Ich bring den Scheißkerl um, sobald wir uns auf dem Hof sehen!«, schrie einer von ihnen.

»Du bist ein toter Mann, Wilson!«, kam es aus einer anderen Zelle.

»Können Sie denen sagen, die sollen sich nicht zu große Hoffnungen machen?«, fragte Wade schließlich die Wärter. »Sie wissen doch, ich kann nicht sterben.«

»Wie wär's, wenn du einfach die Klappe hältst?«, sagte der Wärter rechts von ihm genervt.
 

Nach einem Gang quer durch das Gefängnis, kamen sie schließlich bei den Hochsicherheitszellen an. Sie befanden sich in einem abgesonderten Raum und sobald die schwere Eisentür hinter ihnen ins Schloss fiel, verstummten jäh die Stimmen und Geräusche der anderen Insassen. Exakt sechs Zellen gab es in diesem Raum. Sie waren klein und so hergerichtet, dass in jeder Zelle nur ein Gefangener Platz hatte. Wade bekam die Handschellen entfernt und wurde in die erste Zelle gesperrt, danach verließen ihn die Wärter wieder. Für einen kurzen Moment dröhnten erneut die Geräusche von außen, nun hörte Wade ebenfalls, wie die Aufseher versuchten für Ruhe zu sorgen, dann wurde er in eine erdrückende Stille gehüllt.
 

Außer ihm gab es keine weiteren Hochsicherheitsgefangenen. Wade umfasste mit seinen Fingern die Eisenstäbe, drückte sein Gesicht an sie heran und blickte sich im Raum um, doch er sah nichts, was er in irgendeiner Weise als Waffe nutzen könnte. Auch sah er keine Möglichkeit das elektronische Schloss zu knacken mit welchem diese Zellen abgeschlossen waren. Diesmal saß er wirklich in der Falle.
 

Seufzend ließ sich Wade auf dem schmalen Bett nieder, welches aus einer eiserner Liege und ein paar Laken bestand.
 

»Lange werde ich nicht hier bleiben«, sagte er sich selbst. »Ich bin noch aus jeder Scheiße irgendwie wieder raus gekommen, aber...« Er verzog missmutig das Gesicht. »Ich hab jetzt schon kein Bock auf Logans Reaktion.«
 

Tatsächlich kam Wade nicht so schnell heraus, wie er es gerne gehabt hätte. Nach der zweiten Woche, die er alleine und mit sich selbst sprechend in der kleinen Zelle verbracht hatte (das Essen wurde den Hochsicherheitsgefangenen gebracht) saß er auf dem Boden, die Arme durch die Stangen gestreckt und machte mit seinem Mund Furzgeräusche. Danach machte er eine nervtötende Alarmanlage nach und schließlich seufzte er mit solcher Wehmut, dass man dachte, er würde jeden Moment tot umfallen.
 

»Ich brauch frische Luft«, säuselte er in die Stille hinein. »Ich brauch Auslauf... Haben die überhaupt die Erlaubnis mich niemals in den Hof zu lassen?«

Er zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen, als würde er versuchen sich an etwas zurück zu erinnern, dann beantwortete er seine eigens gestellte Frage mit »Keine Ahnung.«
 

Gelangweilt hing er noch eine ganze Weile so herum, bis die eiserne Tür aufschwang und der Wärter mit dem täglichen Fraß vorbei kam. Fraß konnte man dieses Essen wirklich nur bezeichnen, doch da Wade seit zwei Jahren ohnehin nichts besseres zwischen die Zähne bekommen hatte, machte er sich nicht viel daraus.
 

»Ey, sagen Sie mal, gibt’s hier auch mal ne Möglichkeit, bisschen draußen rum zulaufen?«, fragte Wade. »Im Hof oder so?«

»Vergiss es.«

»Irgendwo hab ich mal gehört Hochsicherheitsgefangene dürfen auch in den Hof in der Pause, nur eben besonders bewacht.«

»Nur leider, kennt dich jeder der Insassen hier«, sagte der Wärter als würde er einem kleinen Kind etwas erklären. »Ungefähr zwanzig Prozent dieser Leute, haben es alleine dir zu verdanken, überhaupt im Gefängnis zu sitzen und die anderen achtzig Prozent kennen dich von all den Geschichten und Gerüchten, die man über dich verbreitet oder sind dir um ein Haar entkommen oder du hast irgendwelche Freunde von ihnen umgebracht. Abgesehen davon, kennt jeder die Geschichte von dir und dem SWAT – Team, das du innerhalb weniger Sekunden, ohne einen Kratzer ab zu bekommen, zu Nichte gemacht hast. Also: Nein, du kommst hier nie wieder raus.«
 

Mit dem Worten stellte er ihm das Essen vor die Zelle. Die Wärter gaben es ihm nicht einmal rein, Wade musste immer ziemlich umständlich um die Stäbe herum essen.
 

»Wissen Sie was?«, hielt Wade den Aufseher mit einem selbstgefälligen Grinsen zurück. Er wollte gerade die Tür öffnen. »Ich würde es nicht Geschichten nennen, sondern Legenden.«

»Mein Gott«, seufzte der Wärter. »Wie kann ein Profikiller nur so eine große Klappe haben...«
 

Abgesehen von den blöden Kommentaren den Wärtern gegenüber, hatte Wade nicht viel, womit er sich ablenken konnte. Somit zogen sich die Sekunden hin wie Minuten und die Minuten wie Stunden und jeder Tag kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis er merkte, dass er diesmal wirklich in der Klemme steckte.
 

Viele Kilometer entfernt, in einem kleinen Dorf auf dem Land, war die Welt weit weniger beklemmend und gefährlich. Zumindest schien sie es zu sein. Ein goldener Schleier hatte sich über die Baumwipfeln des Waldes gelegt und die purpurroten Dächer waren in ein dämmriges Licht getaucht. Hier und da stießen feine Rauchwolken aus den Schornsteinen hervor. Auch, wenn die Sonne schien, zeigte sich die Kälte des bald kommenden Winters deutlich.
 

In einen dünnen Mantel gehüllt, den Mund hinter einem gestreiften Schal versteckt, stolzierte Natasha Romanoff in High Heels die ausgestorbenen Straßen entlang. Ihre bernsteinfarbenen Augen blickten sich mit jedem Meter, den sie mehr zurück legte, zunehmend überrascht und aufmerksam zugleich um. Es war ungewöhnlich, dass es in der Abenddämmerung bereits so leer war. Normalerweise waren die Gärten noch bis spät in die Nacht mit gut gelaunten Familien gefüllt und Kinder liefen Ball spielend und unbedacht über den Asphalt. Ob irgendwas geschehen war?
 

Natasha musste jeden Tag aus dem Dorf heraus mit dem Bus in die nächstgelegene Stadt fahren und dort in einem Restaurant als Kellnerin arbeiten. Abends kehrte sie dann in ihr kleines Haus zurück, welches sie sich mit ihrem derzeitigen Freund Clint Barton teilte. Einem ganz normalen Menschen, der nicht wusste, dass sie eine Mutantin war. Anfangs war es schwer gewesen ihn davon zu überzeugen in eines der Dörfer zu ziehen, da sie beide in der Stadt arbeiteten, doch schließlich hatte Natasha ihren Dickkopf durchsetzen können.
 

Während dem Gehen wippten ihre gelockten, roten Haare auf und ab und ihre Augen huschten weitergehend aufmerksam über die Häuser. Rollläden waren heruntergezogen, Türen verschlossen, Gärten verlassen. Es war als hätte jemand die Apokalypse angekündigt. Und als Natasha in ihre Straße einbog und mit offenem Mund vor ihrem eigenen Haus stehen blieb, wusste sie auch endlich, was los war.
 

Die Tür war aus den Angeln geschlagen und lag zersplittert im gefliesten Flur. Direkt gegenüber befanden sich Einschusslöcher in der Wand, das Wohnzimmer war völlig auf den Kopf gestellt wurden und zu Nastashas Entsetzen zog sich eine feine Linie frischen Blutes über den Boden. Natasha überlegte nicht lange. Wie vom Blitz getroffen stürzte sie ins gemeinsame Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und kramte in den Untiefen ihrer Klamotten nach einer kleinen Kosmetiktasche. Aus dieser zog sie ein Set aus Chemie-Utensilien heraus und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
 

Mit der Pipette nahm sie eine Probe des Blutes und ließ es in eine Petrischale tröpfeln, die sie danach säuberlich verschloss. Sie verstaute die Probe in ihrer Jackentasche und langte zugleich nach ihrem Handy. Bereits wenige Sekunden später hatte sie auf der anderen Leitung ihre alte Freundin Raven Darkholme.
 

»Bei uns wurde eingebrochen, Hunter, ganz sicher«, sagte Natasha ohne vorher zu grüßen. »Ich fürchte sie haben meinen Freund mitgenommen. Logan soll mich am Dorfeingang abholen. Ihr wisst, wo ich wohne. Und er soll sich beeilen. Die waren nämlich sicherlich nicht hinter Clint her.«
 

Natasha brauchte nur wenige Minuten bis zum Dorfeingang. Sie versteckte sich hinter einem riesigen Reklameschild, welches von Efeu und anderem Gestrüpp überwuchert war und wartete ungeduldig auf Logan. Sie versuchte möglichst wenig daran zu denken, dass das Blut im Wohnzimmer höchstwahrscheinlich von Clint stammte und, dass die Hunter ihn gefangen genommen hatten. Selten hatte sie sich so um einen Menschen gesorgt, wie gerade um ihren Freund. Konnte es möglich sein, dass sie doch in ihn verliebt war?
 

In ihren Augen war Liebe etwas für Kleinkinder. Sie fühlte sich von Clint angezogen, weil er attraktiv war, gutaussehend, hatte eine Vorliebe für Kampfsport, ebenso wie Natasha, und hielt genauso wenig vom Jammern und Klagen, wie sie selbst. Doch konnte es möglich sein, dass da doch mehr war? Richtige Liebe?
 

Jetzt, wo sie so darüber nachdachte, spürte sie ein schmerzhaften Stechen in der Brust bei dem Gedanken daran, ihn verlieren zu müssen. Sie konnte ihn auf keinen Fall dem Tod überlassen.
 

Fast eine Stunde saß sie dort im Gras, bis sie das laute Dröhnen eines Motorrads hörte. Natasha musste nicht nachsehen, um zu wissen, dass dies Logan war und kam hinter der Reklametafel hervor. Mittlerweile hatte sich Dunkelheit über das Land gezogen und das grelle Licht der Maschine blendete die junge Frau. Logan wurde langsamer und hielt gleich neben ihr an.
 

»Alles klar bei dir?«, fragte er und stieg vom Motorrad ab. Er trug keinen Helm, dies tat er nie, doch für Natasha hatte er einen mitgenommen. Er klappte das Leder hoch und holte unter dem Sitz einen schwarzen Schutzhelm hervor, den Natasha während dem Sprechen überzog.

»Abgesehen von der Tatsache, dass mein Freund entführt wurde, geht es mir super«, antwortete sie sarkastisch. Sie setzte sich hinter Logan aufs Motorrad und schlang ihre Arme um seine Hüfte. Laut rauschte der Motor auf und schon machten sie eine Wendung und fuhren den langen Weg zurück in Richtung Hauptquartier.
 

»Was, wenn die Hunter uns folgen?«, rief Natasha durch den Lärm des Motorrads und Windes.

»Jean hat mir versichert, dass sie alles unter Kontrolle hat.«

»Sie hilft?«, fragte Natasha laut und mit Verwunderung in der Stimme. »Normalerweise hält sie sich doch aus allem raus.«

»Sie sagt es würde sich etwas zusammenbrauen und sie wolle passive Hilfe beisteuern«, brüllte Logan. »Solange sie niemanden verletzt, geht Hilfe wohl in Ordnung.«

»Ich werde diese Frau nie verstehen!«, stellte Natasha fest.
 

Den Rest der Fahrt wechselten die beiden keine weiteren Sätze miteinander. Erst als das Motorrad langsamer wurde und an einem Schuppen mitten im Nirgendwo anhielt, hob Natasha wieder ihre Stimme.

»Mein Gott, sieht es hier verlassen aus.«

Auch, wenn es ihr nicht anzusehen war, doch der Anblick dieser Gegend versetzte sie in leichtes Entsetzen. Als sie das letzte Mal vor zwei Jahren hier gewesen war, hatte der Schuppen noch wie neu ausgesehen, das Gras war saftig grün gewesen und die Bäume hatten sich sanft im Wind gewogen. Doch, wie wenn die Natur gemerkt hatte, dass alles auseinander gefallen war, war das Gras trocken und die Bäume bestanden nur noch aus grauen Ästen an denen wenige Blätter geknickt hingen. Unkraut hatte sich seinen Weg die Holzwände des Schuppen hoch gekämpft und das Dach schien bereits mehrfach von einem starken Wind auseinander gerissen wurden zu sein, Logan hatte es mühselig mit ein wenig Folie und ein paar schweren Steinen abgedeckt.
 

Er schob sein Motorrad in den Schuppen und schloss die Türen mit einem alten Schlüssel ab. Natasha nahm ihren Helm ab und trug ihn nun in der Hand, während die beiden zu ihrem zwei Kilometer Marsch zum Hauptquartier ansetzten. Der Eingang, eine eiserne Tür in einen erdigen Hügel eingelassen, so mit Unkraut und Gestrüpp verwachsen, dass man kaum glauben konnte, dass die Tür überhaupt aufging, befand sich abgeschieden von sämtlichen Dörfern oder Städten.
 

Mittlerweile war es tiefste Nacht und Natasha warf noch einen letzten Blick auf den Sternen übersäten Himmel, ehe sie hinter Logan ins Hauptquartier kletterte.
 

Erleichtert fiel Raven der Frau um den Hals, die soeben hinter Logan ins Wohnzimmer gekommen war. Peter saß bereits in Schlafsachen gekleidet auf der Couch und schaute unauffällig über die Lehne hinweg zu, wie Raven das Gesicht der rothaarigen, äußerst gut aussehenden Frau zwischen ihre Hände nahm und unentwegt »Gott sei Dank« wisperte.
 

»Hey.« Logan stupste Peter gegen den Kopf. Der Junge versuchte möglichst unschuldig drein zu schauen und hoffte, dass Logan nicht mitbekommen hatte, dass Raven ihm bereits vor zwei Stunden gesagt hatte, er solle ins Bett gehen, doch leider wurde Peter enttäuscht.

»Komm schon, geh endlich schlafen.« Logan nickte in Richtung des Schlafzimmerflures, während Raven mit dem Neuankömmling in Richtung Labore verschwand. Die Rothaarige hatte eine Petrischale hervor genommen, in der sich eine rote Flüssigkeit befand. Vielleicht Blut?
 

»Ich kann nicht schlafen«, sagte Peter. »Ich mag endlich wissen, was hier überhaupt los ist. Wer ist die Frau? Gehörte sie auch früher zu den Avengers?«

»Charles kann dir alles erklären, aber nicht heute. Geh endlich ins Bett und versuch wenigstens etwas zu schlafen, das hier ist ein paar Nummern zu groß für dich.« Mit den Worten wollte Logan den beiden Frauen folgen, doch Peter blieb vehement auf der Couch sitzen und murmelte trotzig: »Das ist nicht zu groß für mich.«

»Natürlich ist es das!«, erwiderte Logan nun hörbar gereizt. »Wir haben es hier mit Huntern zu tun. Je weniger du weißt, desto geschützter bist du.«

»Weißt du, bevor ich hier her kam, hatte ich überhaupt keine Ahnung«, sagte Peter, der säuerlich das Gesicht verzogen hatte. »Und da hätten mich die Hunter beinahe umgebracht. Und, sie haben meine Tante ermordet. Sag mir also nicht, dass ich geschützt wäre. Warum willst du mich aus allem raushalten? Angeblich sollen körperliche und geistige Belastungen die Fähigkeitenentwicklung beschleunigen und ich soll so schnell wie möglich komplett mutieren, aber aus irgendeinem Grund wollen mich trotzdem alle aus allem raus halten und mir mit meinen Fähigkeiten überhaupt nicht weiterhelfen«, rief Peter wütend aus. »Ich versteh überhaupt nicht, was ich hier soll! Soll ich solange warten, bis uns die Hunter finden und mich umbringen oder soll ich hier alt werden oder verzweifeln, bis ich Selbstmord begehe?! Was mache ich überhaupt hier?!«
 

Logan, der den Mund aufgeklappt hatte, doch keine Worte fand, die er Peter entgegen bringen konnte, machte einen Schritt vor, als der Junge abrupt aufstand und aus dem Wohnzimmer in den Flur stürmte. Stumm schloss Logan seinen Mund, hörte wie die Tür von Peters Zimmer donnernd zugeschlagen wurde und fuhr sich mit einer Hand nachdenklich durch die Haare.
 

Er war wirklich kein Meister großer Worte. Das war er noch nie gewesen. Sich mit den Gefühlen anderer auseinander zu setzen, war keine Stärke von ihm und er konnte sich nur schwer in Peter hinein versetzen, doch trotzdem lagen auf seiner Zunge Worte, die er ihm sagen wollte. Und auch, wenn er wusste, dass das Leben von Natashas Freund in Gefahr war und es berechtigte Annahmen dafür gab, dass jemand den Huntern verriet, wo sich die alten Avengers aufhielten, entschied er sich dafür dem 17-Jährigen zu seinem Zimmer zu folgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2012-12-28T16:42:07+00:00 28.12.2012 17:42
Es ist echt interessant zu verfolgen wie nach und nach die einzelnen Personen zusammen finden.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Von:  LittleHInataGirl
2012-10-09T21:07:10+00:00 09.10.2012 23:07
Neiiiiin!!!!! Nicht aufhören.... Jetzt wird doch erst spannend XD
Super kapitel hoffentlich kommt der nächste au bald^^
Und hoffentlich bekommt peter endlich seine kräfte


Lg. LittleHInataGirl^^



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