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Knight Alchemist

Warum leben wir?
von

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Nomen(Name)-Ein Name für ein Monster

Einige Anmerkungen zu Beginn

1 Orientiere ich mich hauptsächlich nach den ersten veröffentlichen Anime (obwohl FMAB (eine Schande, dass es sie nicht in Deutsch gibt) und der Manga ebenso genial ist) und ich werde die Story so verändern und verdrehen wie es mir gerade passt. (Das wird auch in Allgemeinen „Künstlerische Freiheit“ genannt.

2 Bis auf ein paar Ausnahmen gehören keiner der hier auftauchenden Charaktere mir sondern was Hiromu Arakawa-sama , was aber nicht bedeutet, dass wir nicht mit ihnen machen können was wir wollen* den gefesselten Envy hochhalt *. Keine Sorge er wird es überleben.^^

3 Wenn ihr romantische Liebesgeschichten mit Kitsch von der ersten bis zur leisten Seite, dann schlissen sie diese Seite und klicken Sie sie nie wider an. Falls es Romantik geben wird (was nicht ein Mal ich so genau weiß) wird sie ehe eine Nebenrolle spielen.

4 Für Kritik( und natürlich den Gegenteil) und andere Anmerkungen (Rechtschreibfehler, falsche Angaben usw.) habe ich stets ein offenes Ohr und keinerlei Rachegelüste.* Hackbeil hinter den Rücken versteck*

Ich wünsche gute Unterhaltung.* allerlei Knabber zeug hinstell*

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Nomen-Ein Name für ein Monster

Jeder Mensch hat seine Grenze. Eine Grenze, die niemals überschritten werden darf. Doch die Narren, die die von Gott gegebenen Grenzen überschreiten verlieren angesichts der Wahrheit das was ihnen an kostbarsten ist.

Das Licht der Morgensonne kämpfte unerbittlich gegen die Dunkelheit der vergangenen Nacht an. Immer wider und wider stemmte sie sich nach oben, bis sie endlich ihren Unterschlupf im Osten verlies und sie es schafte ihre lebenswichtigen Lichtstrahlen die dichte Wolkendecke aus Wasser, Luft und den Abgasen der Stadt zu drängen. Das rotoranges Licht breitete sich in Sekundenschnelle aus und brachte die Dächer von Cetral City zum erleuchten, bis sie wie funkelnde Edelsteine glitzernden. Die morgendliche Stille die über Cetral herrschte war schon fast trügerisch, als würde der leiseste Laut sie zerstören konnte. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, eine Stadt die nie still zu stehen schien so Menschenleer und verlassen vor zu finden. Nur ein einziger Mensch war zu der frühen Stunde draußen. Gut versteckt auf dem Dach eines großen Gebäudekomplexes lag dieser Jemand rücklings auf den flachen Dachziegeln. Dieser jemand gehörte nicht zu der Sorte Mensch die großen Wert auf Äußerlichkeiten nehm oder gar zu der Sorte die sich um die Meinung derer scherte die sie als schlechtes Vorbild für ihre Kinder sahen und die meinten so ein Leichtsinn gehöre gesetzlich bestrafft. Vielleicht lag es ja daran, dass an Erscheinungsbild überhaupt der eines normalen 12 jährigen Mädchens war, doch wie gesagt, es scherte sie nicht. Außerdem war sie schon so oft ihr oben gewesen, dass man meinen konnte sie währe ihr Stammkunde und ihr oben scherte sich niemand um sie, was so oder so nie der Fall war vor allem wenn man bedachte, dass sie nicht einfach auf einen Dach sondern auf den Dach des Central-Hauptquartiers lag. Außerdem war nichts dabei, es hatte sich ja noch nie jemand beschwert. Also sah’s sie einfach nur da und beobachtete den all morgendlichen Aufgang des großen Feuerballs, der sich über den graublauen Morgenhimmel erschreckte. Ein sanfter Windhauch glitt über das Dach und brachte eine Woge von weißen Blütenblättern mit. Diese tanzten in der frischen Luft des Frühlingsmorgens, wehrend sie das Licht der Sonne in sich aufnahmen wehrend diese doch ihre dünne Haut schien. Ein Tag aus ungeschriebenem Papier .Ein Tag der sich erst in mehreren Stunden mit Erinnerungen füllen würde, bis dieses Schema von neuen beginnen würde. Ausnahmslos . Eine der schneeweißen Blätter verirrte sich in ihrem Harren. Sie waren so geschnitten, dass sie den rechten Teil ihres Gesichts fast vollständig verdeckte. Die Haare waren lang, zu einen Pferdeschwanz gebunden und schimmernden im Licht des Morgens in einen Rot, wie von frisch vergossenes Blut, was die schon fast elfenbeinfarbene Haut nur noch deutlicher hervorhob, wie die roten Harre eines Dämons. Monster, Ungeheuer, Missgeburt, Satanstochter. Sie hatte schon vor langer Zeit aufgehört die Namen zu zahlen, die man ihr wegen diesen Haaren gegeben hatte. Es hatte einfach die Bedeutung verloren, in den Acht Jahren seit sie in dieses Lang gekommen war. Über der Haut trug eine weißes Hemd und eine lange schwarze Hose, deren Ende in zwei großen dicken Lederstiefeln verborgen war. Über den Hemd trug einen langen schwarzen Umhang, mit dunkel violetten Randverzierungen und einen ebenfalls in violett eingezeichnetes Hexagramm auf den Rücken. Doch selbst unter den langen Mattel vermochte es nicht ihre hagere, kindliche Gestallt zu verbergen. Die Berührung des Blattes war so leicht, dass sie fast nicht als solche war zu nehmen war und trotz alle dem brachte sie die Person dazu eine in schwarzen Stoff eingebundene Hand nach den Blatt aufzuschrecken und sie aus ihren Haaren zu befreien. Sie drehte das Blatt zwischen den behandschuhten Fingern und musterte es aus ihrem sichtbaren smaragdgrünen Auge interessiert ehe sie es wider den Wind übergab ehe sie ihre steifen Glieder strakte. Langsam verschwanden die Morgendlichen Nebelschwaden und die ersten Menschen gingen auf die Straße um ihren allgegenwertigen Aufgaben nach zu gehen. Ein lest es Mal lies sie ihren forschenden Blick über die Stadt streifen, ehe sie sich umwande und sich die Kapuze ihres Umhanges über den Kopf stob. Langsam wurde es Zeit. Unter ihr befand sich der vielleicht wichtigste Raum des ganzen Gebäudes, um nicht zu sagen der des ganzen Landes. Das Büro des Generalfeldmarschalls King Bradley. Direkt hinter den großen Fenstern war der Stuhl, wo der wichtigste Mann des Staates seine sein Land regierte und seine all täglichen Dokumente ausfüllte. Man könnte sagen, er sah’s regelrecht auf den Silbertablett. Weder waren die Fenster aus Panzerglas, noch gab es irgendeinen anderen Schutz. Mann bräuchte nur einen einigermaßen zielsicheren Scharfschützen und das Staatsoberhaupt wäre tot. Schachmatt, einfach so. Mann konnte es schon fast als naiv bezeichnen doch bis endlich jemand von diesen Dach aus dem Generalfeldmarschall erschoss würden es die Trottel von Militär niemals kapieren. Es war nun mal eine Eigenschaft des Landes. Sie waren wahre Meister darin anderen Ländern den Krieg zu erklären doch wenn es um ihre eigene Verteidigung ging waren sie nachlässig. Das Mädchen schüttelt den Kopf um ihre Gedanken wider auf das zu lenken was sich hinter der zu dünnen Glasscheibe befand. Jemand hatte den Raum betreten. Es war eine junge Frau, Mitte bis Ende Zwanzig (alla höchstens Dreißig), mit nussbraunen Haaren und einen freundliche Gesicht. Sie war Bradleys persönliche Sekretärin, Julien Dougles. Sie war viel früher hier als das andere Militärpersonal doch das war nicht ungewöhnliches. Akaya hatte sie schon oft dabei beobachte wie sie die Papiere zu recht legt, den Tee vorbereitete und anschließend zu ihren eigenen Schreibtisch ging. Sie war gerade mit den Tee fertig als der Generalfeldmarschall den Raum betrat. Pünktlich, wie jeden Tag. Er begrüßte seine Sekretärin mit einer knappen Handbewegung und setze sich an seinen Tisch. Vorbildlich begann er mit seiner Arbeit, wären er hin und wieder an seinen Tee nippte. Einige Zeit lang war es still im Raum, bis jemand sprichwörtlich von oben herunterfiel. Die Landung an sich verursachte keine Aufmerksamkeit doch wenn man nach oben sah konnte man deutlich durch ein kleines, rundes Loch in den morgendlichen Himmel sehen. Bradley machte sich nicht die Mühe aufzusehen sondern sprach die Person einfach so an als hätte er sie bereits erwartet. „Bitte benutz nächstes Mal die Tür und kümmere dich um die Decke.“ Die Person schlug die Hände gegeneinander und keine Sekunde später war es als hätte es das Loch in der Decke niemals gegeben. Bradley nahm noch einen Schluck Earl Grey bevor er die Dokumente, über die er gerade gebrütet, zur Seite legte und sein gegenüber aus seinen sichtbaren linken Auge hinweg ansah. „Tu mir doch bitte den Gefallen und setz dich hin, damit ich mit dir in Ruhe reden kann. Es könnte etwas länger dauern, “ sagte er freundlich, ganz wie ein guter Onkel mit seiner Lieblingsnichte redete, die er immer wider daran erinnern musste wie man sich benahm. Wieder tat sie wie geheißen. Sie setzte sich in den hohen Stuhl, in dessen Armlehnen sie halb versank und setze sich die Kapuze ab und sah den Generalfeldmarschall nun direkt in sein Auge. Der Besitzer des Auges lächelte zufrieden: „So gefällst du mir viel besser.“ Er bot ihr Tee an, den sie mit einen leichten Kopfschütteln ablehnte. Ein schwere Seufzer verlies sine Lippen ehe er in seinen ruhigen Tonfall fortfuhr: „Wie du weist habe ich dich nicht ohne Grund herrufen lassen.“ Im Gesicht des Mädchens zeigte sich keine Regung, also fuhr er fort: „ich mochte, dass die Arme unterstützt.“ Er holte lange und tief Luft. „Und zwar öffentlich.“

Jetzt zeigte sich eine Regung in auf junge Gesicht. Es war Verwunderung.

„Das kann nicht ihr Ernst sein, “ entfuhr es einer kalten Stimme, die der sie Verwunderung deutlich geschrieben stand und wo man fast nicht glaubte sie aus den Mund des Mädchens zu höheren. „Es ist aber mein ernstester Ernst“, erklärte der Generalfeldmarschall ruhig. Er schien ihren Gesichtsausdruck offenbar aus tiefster Selle zu genießen. „Du weist, dass ich dich die Prüfung zu Staatsalchemisten nicht ohne guten Grund habe machen lassen. Wir brauchen jemanden mit deinen Fähigkeiten im Militär und nicht im Geheimen.“ regelrecht dazu, dass sie an den alten Verstand ihres Vorgesetzen zweifelte. Und da sagte das Alter machte die Leute weißer.

„Euer Exzellenz“. Die Zweifel und die Entrüstung in ihrer Stimme waren unüberhörbar. „Sie wissen was ich bin und….was ich anrichten kann.“

„Wie lange kannst du es ohne aushallten?“

„Wenn ich Glück habe eine Woche, vielleicht einen halb.“

Er nickte mit einer ernsten Minne, die sein faltiges, gealtertes Gesicht zu einer gerade zu furchteinflößenden Maske verzierte. „Ich werde dich weiter unter meinen persönliche Aufsicht nehmen und dir sobald es möglich einen neuen Auftrag geben. Wirst du es aushalten?“

„Als ob ich eine Wall hätte“, schnaufte sie abfällig, jedoch musste sie sich geschlagen geben. Ohne Bradleys Schutz würde sie nicht nur ihre Privilegien verlieren sondern auch noch alles, was sie sich in den Zwei Jahren, die sie schon im Militär verbrachen um sonst gewesen. Bei den Gedanken, dass Bradley sogar das Recht hätte, sie öffentlich fanden zu lassen, falls sie die Arme verlassen würde, fühlte sie sich wie eine Fliege im Spinnennetz. Auf noch mehr Todfeinde konnte sie verzichten und wenn er sie finden würde…

„ Hier“, Bredleys Stimme brachte sie zurück in die Gegenwart. Er hatte ihr eine Akte zugeschoben, die sie ohne Probleme als ihre eigene erkannte.

„Einen Namenszusatz für dich zu finden hat sich als eine schwierige Sache herausgestellt, aber er passt wie die Faust aufs Auge“, sagte das Landesoberhaupt mit einem Anflug von Sarkasmus zwischen seinen Worten. Die Rothaarige ging nicht auf diesen Seitenhipp ein sondern las sich das Formblatt doch, dass jemand ganz vorne in ihre Akte gelegt hatte. Sie las den Inhalt des mit Militärwappen gezeichneten Papieres laut vor, so dass ihre Worte das ganze Zimmer auszufüllen schienen „:Ich, Generalfeldmarschall King Bradley, erlaube hiermit, dass Akaya Ashbirt den Beinamen „Knight“ tragen soll.“

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Hoffe es ist aufgefallen, dass ich die Geschichte geändert und verbessert habe. Ich hoffe sie gefehlt euch und wenn nicht dann tut es mir sehr leid, aber es wird mich nicht am Weiterschreiben hindern( nicht im Geringsten)



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