Seltsames Verlangen

Clark und Lex saßen gemütlich in der Küche der Kents, als Clark plötzlich etwas interessantes von sich gab. "Lex, es kommz mir irgendwie so vor als wäre ich dein einziger Freund." Lex ersarrte in seiner Bewegung und sah CLark irritiert an. "Wie meinst du das Clark? Wie kommst du denn jetzt bitte darauf?" fragte Lex ihn mit ernstem Blick. Clark ließ sich davon jedoch nicht beirren. "Ich meine es so wie ihc es gesagt habe Lex. Und wie ich nun darauf komme ist auch mehr als eindeutig dfindest du nicht? Du hängst auch heute wieder mit mir rum und das obwohl ich nicht in deiner Liga spiele." Lex, der sonst immer sehr ernst war, konnte nicht an sich halten und lachte los. "Herrje Clark! Nun sag doch sowas nicht. Ich war doch auch früher schon mit dir befreundet als wir noch Kinder waren. Und selbst wenn du mein einziger Freund bist. Was ist denn so schlimm daran? Was sollte ich denn schon mit Leuten anfangen die sich nur für mein Geld interessieren oder die mich die ganze Zeit belügen nur damit sie mir gefallen. Da hab ich dann lieber nur einen einzigen Freund, der immer ehrlich zu mir ist und mich nicht belügt und der immer zur Stelle ist wenn man ihn braucht." Clark bekam plötzlich ein schlechtes Gewissen. Als er Lex' Worte vernahm, fielen ihm alle Situationen ein, in denen der Lex belogen hatte und ihm seine wahre Identität und seine Superlkräfte verschwiegen hatte. Er würde gerade am liebsten im Erdboden versinken und nie wieder an die Erdoberfläche zurück kommen. "Lex bitte hör auf damit so etwas zu sagen." Clark wollte eigentlich das Thema wechseln, Lex jedoch war noch nicht fertig. "Doch ich sage so etwas denn es stimmt und was weißt du genau. Du kennst mich gut Clark. Du weißt wie ich bin. Und du weißt auch wie die Leute über mich denken." Clark wusste genau das Lex mit seinen Worten recht hatte. Was sollte er also unternehmen um Lex abzulenken? Er hatte zwar eine Idee, jedoch war er sich nicht sicher ob Lex diese genauso gut fand wie er selbst. "Hör zu Lex, ich denke du solltest mal ein Wochenende hier übernachten. Ich werde Lana, Chloe und Pete dazu einladen. Dann kannst du sie mal besser kennenlernen und sie dich, dann werden sie feststellen das du nicht so bist wie sie dich durch die ganzen Gerüchte kennen. Dann könntet ihr euch anfreunden. Auch wenn du ein bisschen älter bist als wir bist du dennoch, noch kein alter Erwachsener Mann. Auch lana wird dich mögen können sobald sie dich erstmal richtig kennt." Lex reagierte natürlich genau so wie er es erwartet hatte. Lex war wirklich nicht begeistert und er wusste auch das Clark wusste wie er reagieren würde. Trotztdem blieb Clark hartnäckig und wollte weiterhin das Lex bei ihm übernachtete. Auch Lex war durchaus nicht abgeneigt bei Clark zu übernachten, jedoch wollte er lieber alleine mit ihm sein. Das konnte er Clark aber schlecht unter die Nase reiben. Also ließ sich der schlaue Luthor eine Idee einfallen die seinem Ruf entsprach. "Weißt du was? Ich werde kommen." Clark freute sich riesig das konnte man an seinen strahlenden blauen Augen erkennen. Seine Augen leuchteten wie der Sternenhimmel. Lex liebte es wenn Clarks Augen derart leuchten. "Du kommst? Ernsthaft? Oh Lex das wird großartig werden!! Du wirst sehen, sie sind nicht so schlimm wie du vielleicht denken magst. Und du bist nicht so schlimm wie sie denken. Das werden sie dann auch noch selber sehen. Aber nun sollten wir uns dem widmen weshalb ich dich eigentlich hierher berufen habe." Lex trank einen schluck und sah Clark dann an. Er hörte Clark aufmerksam zu während er weiter an seinem Kaffee nippte. Jedoch blieb ihm die spucke weg bei dem was Clark als nächstes sagte. "Lex ich würde dich gerne bitten mir bei einem Schulprojekt zu helfen. Ich muss in der Schule ein Theaterstück vorbereiten. Und ich möchte das du mir dabei hilfst." Clark bedachte Lex mit einem seiner Typischen Clark-grinsen. "Und warum sollte ich das tun Clark? Ich habe nichts mit eurer Schule am Hut. Also sehe ich es nicht ein dir bei irgendeinem komischen Theaterstückt zu helfen." Lex seine Worte klangen hart und Clark traf es ziemlich. Doch in diesem Moment fiel Lex ein das das eine Möglichkeit wäre um in Clarks nähe zu sein. Gerade als Clark Protest einlegen wollte unterbrach Lex ihn. "Lass mich raten, du willst mir sagen das ich doch auch mal etwas Gutes tun kann und das du doch mein Freund bist und ich dir mal einen Gefallen tun soll. Gut Clark. Einverstanden. Ich helfe dir dabei das THeaterstück zu organisieren. Aber sag mir doch bitte erstmal worum das Stück überhaupt geht."