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Seelenfresserin Yuzuki!

von

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Alles Gute zum Geburtstag Yuzuki!

Ich stand ganz früh auf, weil ich nicht schlafen konnte. Es gab zwei Gründe wieso. Erstens konnte ich das nicht vergessen, was mein Großvater mir erklärt hatte. Der zweite Grund war...“Onee-chan! Onee-chan!“, von hinten umarmte mich meine kleine Cousine Mizuki stürmisch. „Guten morgen Onee-chan.“ Wäre sie ein Hund, dann würde sie vor Freude mit dem Schwanz wackeln und auch so süß schauen. „Guten morgen Mizuki. DU bist ja total aufgeregt heute.“, lachte ich. „Eigentlich müsstest du es sein, die aufgeregt sein muss.“, sie machte mir ernsthaft einen Vorwurf. „Wieso den eigentlich ich? Heute ist ein Tag wie jeder andere.“ „Nein heute nicht.“, Mizu ging ein paar Schritte zurück, kletterte auf den großen dicken Felsen, der neben den Teich stand. //Oh nein sie hat doch nicht vor.//, ich wusste was sie vor hatte. „Miz.....“ „ONEE-CHAN HAT HEUTE GEBURTSTAG!“, schrie die kleine aus Leibeskräften. „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!“ Man war das peinlich, nicht weil sie geschrien hatte, sondern weil sie das ganze Haus damit geweckt hat. Bevor sie noch was sagen konnte, holte ich sie vom Felsen runter und hielt ihr den Mund zu. „Noch ein Wort darüber, fliegst du 3 Meter gegen die Wand verstanden.“, total erfreut nickte sie. Wie konnte man sich freuen, wenn der jenige sie bedroht? Das Mädchen war mir echt ein Rätsel. Ich hoffte das es niemand gehört hat. „Komm gehen wir rein. Die Sonne ist schon weit oben.“, ich nahm die Hand von meiner Cousine und gingen wieder ins Haus rein. Drinnen roch es verdammt gut. Dieser Geruch kam mir sehr bekannt vor. „Ja es riecht nach Gebratene Nudel mit Hühnerfleisch, so wie du es am liebsten isst Onee-chan.“, kicherte Mizuki. Sie führte mich in die Küche, wo durch der Geruch noch intensiver wurde. „Guten Morgen.“, begrüßten mich alle im Chor. Kakashi, Naruto und Sakura saßen am Tisch und aßen Tatsächlich mein Leibgericht. „Tja Yuzuki. Es ist nichts mehr da.“, lächelnd stand meine Mutter da in Schürze. „WAS!? Das ist nicht fair.“, wie ein kleines Kind stampfte ich gegen den Boden. „Ich will meine Gebratene Nudeln. Ich will, ich will.“ „Das ist deine Schuld. Wer sagt dir denn, das mitten in der Früh trainieren soll. Nur zu Info, ich habe die letzte Portion.“, ganz hinterhältig aß er weiter vor meinen Augen. Ich ging auf Bakanaru zu, packte ihm am Hals und rüttelte ihn. „Gibt mir verdammt nochmal mein Essen. Ich will auch was haben. Gibt mir was ab.“ „Lllass mmich llos.“, seine Stimme hörte sich komisch an, als ich ihn schüttelte. Ich ließ ihn sofort los und setzte mich neben Naruto. „Ich will auch.“, jammerte ich und knallte mein Kopf gegen den Tisch. „Du bist echt unverbesserlich mein Kind.“, meine Mutter stellte ein großen Teller mit mein Lieblingsessen. Sofort startete ich durch und aß was das Zeug hielt. Die ganze Truppe fing an zu lachen und ich schaute sie dumm an, während ein paar Nudeln aus mein Mund raus hing. Schnell würgte ich alles runter. „Was denn?“, ich war etwas verwirrt. „Wir haben schon mitbekommen was Mizuki ZU laut gerufen hatte, dass heute dein Geburtstag ist. Alles gute.“, lachte Kakashi. „Ich wünsche dir auch alles gute.“ Meine Wangen färbten sich etwas rötlich. „Ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber danke.“, ganz verlegen spielte ich mit einer Haarsträhne von mir. Naruto der neben mir saß, tippte mir auf die Schulter. Automatisch drehte ich mich zu ihm um. Was dann passierte, war echt überrascht. Naru küsste mich genau vor den anderen. Mit seiner Zunge spaltete er meine Lippen und ich ließ ihn es gewähren. Erst war es mir total peinlich, aber dann war alles mir egal. Wenn er mich so richtig küsste, war ich hin und weg. Um ehrlich zu sein, wollte ich nicht aufhören, aber da räusperten sich mindestens zwei Leute. Total außer Atem trennten wir uns. Ich war noch leicht benommen und lächelte vor mich hin. „Ich liebe es wenn du so auf mich reagierst Yu.“, flüsterte er und grinste unverschämt. Sakura stand vom Stuhl auf, schlug Naruto ins Gesicht, so das er gegen die Tür knallte und langsam runter rutschte. „Einfach vor anderen Leuten zu knutschen. Hast du nichts anderes im Sinn, als das. Denken nicht immer mit den Ding in deiner Hose, sondern mit deinem Kopf.“ Kakashi runzelte einfach nur die Stirn. „Wann hattet ihr zur Letzt gemeinsam Zeit verbracht eigentlich?“, fragte mich meine Mutter. „Ähm keine Ahnung. Wir sind so mit der Mission beschäftigt, dass wir kaum Zeit hatten. Ist ja auch nicht einfach das letzte Versteck von diesen Bastard zu finden.“ „Über wenn redest du den und was für eine Mission überhaupt Onee-chan?“ Ich drehte mich zur meiner kleinen Cousine um. //Stimmt ja. Ich habe ihr nicht davon erzählt, weil ich sie daraus halten möchte.//, seufzte ich etwas angespannt. Ich hasste es sie an zu lügen. „Ach nichts bedeutendes meine süße. Mach dir keine Sorgen.“ „Okay wenn du meinst. Dann verbring heute den ganzen Tag mir Naruto. Erstens habt ihr wieder mal Zeit für euch und zweitens weil du heute Geburtstag hast.“, am liebsten hätte ich ihr das Grinsen vom Gesicht weggewischt. „Ich weiß nicht so ganz. Die Mission ist wichtiger.“ „Ja schon aber wir könnten uns trotzdem einen freien Tag mal erlauben. Das ist nur noch das letzte Versteck.“, meinte Kakashi. „Danke Kakashi. Du kannst doch mal nett sein.“ „Ich gebe mein bestes.“, sein Humor fand ich auch okay. Ich kämpfte innerlich mit mir um eine Entscheidung zu treffen. Alle schauten mir erwartet an. „Also gut. Ihr habt gewonnen. Ich werde mit diesen Hohlkopf von Freund den Tag verbringen. Aber erst mal werde ich das hier aller verdrücken.“, ich haute wieder rein und aß das noch, was auf mein Teller geblieben war.
 

„Würdest du bitte aufhören mich so komisch an zu starren.“, seufzte ich etwas genervt. Naruto schaute wieder nach vorne. „Es ist halt...komisch dich in einem Sommerkleid zu sehen.“, beichtete er mit einem schiefen Lächeln. „Ich weiß. Für mich ist das auch ganz ungewohnt.“, ich hackte mich bei ihm ein. „Aber mir ist das vollkommen egal. Es freut mich sehr, das es dir gefällt.“ So schlenderten wir weiter von den Straßen von Getsugakure. „Hast du lust auf einer Nudelsuppe Naruto?“ „Nur wenn du mich einladest.“ „Oh man du verwöhntes kleines Kind.“ //Nicht nur verwöhnt, sonder auch noch verfressen.//, dachte ich mir.

Angekommen bestellten wir unser Essen. Ich bestellte natürlich Gebratene Nudeln mit Hühnerfleisch und Naruto wieder mal Miso-Rahmen mit sehr viel Schweinefleisch. „Du kannst echt nur das selbe essen was?“, ich kniff spielerisch in den Arm. „Du bist auch nicht besser. Ständig hast du in Konoha auch nur noch Fleisch gegessen. Und jetzt isst du Gebratene Nudeln. Du bist echt sonderbar Yuzuki.“, das war eine Unverschämtheit. Aber recht hatte er schon. Nach etwa fünf Minuten kamen unsere Bestellungen. Man es roch so gut, so das ich gleich zu schlagen musste. Das selbe tat auch der Blondi. Während beim Essen, fiel mir etwas ein. Als ich klein war und mein Vater noch gelebt hatte, saßen wir auch immer beim Gebratenen Nudeln und verschlangen so viel, bis ich blau anlief. Mein Vater geriet immer in Panik, wenn das passierte. Jedes mal wenn das passierte, bekam er so ein Ärger von meiner Mutter, dass er dann wie ein kleiner Junge sich verhielt. Bei dieser Erinnerung musste ich einfach traurig lächeln. „Yuzuki hast du kein Hunger mehr?“, Naruto holte mich aus mein Gedankengang raus. Ich schaute dann mein Teller an. Der war halbvoll, während das von Bakanaru schon leer war. „Ddoch. Ich bin halt etwas langsamer, im Gegensatz zu dir mein lieber.“, ich nahm die Stäbchen und hob etwas von Essen hoch und hielt es vor seiner Nase. Sein Blick verriet mir, das er etwas verwirrt war. „Na komm schon. Das ist nicht giftig. Es schmeckt echt gut, ganz ehrlich.“ Etwas zögernd schnappte er zu. Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, schmeckte es ihm. „In Getsugakure gibt es nur die besten. Deswegen esse ich sie am liebsten.“ Ich teilte mein Essen mit ihm, weil es mir so mehr schmeckte.
 

„Man bin ich satt. Danke für die Einladung.“, er klopfte auf sein Bauch. „Nicht der rede Wert. Das mache ich gerne. Freut mich das es dir geschmeckt hat.“ Wir waren auf dem Weg zum Strand. „Du Yuzuki, wenn das hier alles vorbei ist, kommst du wieder mit nach Konoha eigentlich?“, ich schaute ihn ganz verwundert an. „Ich weiß es nicht. Ich bin ja nicht mal eine gescheite Kunoichi. Das blöde ist ja auch noch, dass ich überhaupt nicht weiß welchen Rang ich bin. Kurz gesagt, ich habe keine Ahnung wer ich in Wirklichkeit bin.“ „Na wenn haben wir denn da. Das hässliche Entlein ist ja wieder da.“, hinter uns tauchte eine tiefe männliche Stimme auf. Wir beide drehten uns um. Hinter uns waren zwei Jungs und ein Mädel. //Oh nein, das Klugscheißer-Trio. Womit habe ich das bloß verdient?//, jetzt schon genervt verdrehte ich die Augen. „Das Klugscheißer-Trio.“ „Auch toll dich wieder zu sehen.“, der Junger auf der linken Seite mit den kurzen schwarzen Haaren und gelben Augen, nicht noch zu vergessen, dass sein Name Akito war. Man das sah aus ob jemand ihm in die Augen gepinkelt hätte. Sein Sarkasmus war schon immer beschießen. „Mein Gott! Was ist den mit dir passiert?“, die lilahaarige Schnepfe tat so dramatisch. Cho war schon immer eine Dramaqueen. „Tja sie ist halt das Kind eines Teufels.“, lachte der rothaarige Junge Dai, der seine Haare zusammen gebunden hatte. „Interessant das ihr schon mal den Teufel gesehen habt. Ich hoffe das er euch bald holt.“, lächelte ich gehässig. „Das kann er ja nicht mehr. Gut das er umgebracht worden ist. Und ich hoffe das du die nächste bist Noriko-sama.“, lachte Dai und die anderen auch. Auf einmal ging Naruto total wütend auf Dai los. „Hey Freundchen misch du dich nicht ein kapiert. Also verschwinde Blondi.“, Akito hielt ihn auf und schubste ihn zurück. Natürlich ließ sich das Naruto nicht gefallen. Er holte aus und presste seine Faust in sein Gesicht. Der Drecksack flog nach hinten und jetzt war Dai an der Reihe. Die beiden schlugen sich die Köpfe ein. „Wag es nicht noch mal sie Kind des Teufels zu nennen.“, brüllte Naruto Dai an. „Was kümmert mich das. Warum mischt du dich eigentlich ein? Sie ist das gar nicht wert.“, meinte der Rotschopf. Das war ein Fehler von ihm. Naru saß jetzt rittlings auf den groß Schwätzer und schlug ihm immer wieder ein. „Was es mich kümmert? Um genau zu sein liebe ich das Mädchen und sie ist der wertvollste Mensch überhaupt. Und du nennst dich Shinobi.“, aus heiterem Himmel packte der Schwarzhaarige Bakanaru und riss ihn von Dai runter, fing auch sogar an ihn fertig zu machen. Dai und Akito waren nie besonders fair. „Macht ihn fertig Jungs.“, feuerte Cho sie an. Die würde nie ihre Hände dreckig machen, wozu hatte sie diese beiden Lackaffen. Und ich hatte echt versucht ein Hyōton-Jutsu zu machen, aber mein Großvater hat wohl recht gehabt, also musste ich ein Fūton oder ein Suiton Jutsu verwenden. Ich wollte kein gefährliches anwenden, aber ich musste was unternehmen. Dann hörte ich in der Nähe ein Wasserrauschen. //Stimmt ja hier ist ganz in der Nähe ein See.//, ich wusste welches ich anwenden musste. Ich machte die nötigen Fingerzeichen. „Suiton: Haran Banshō!“ Das Jutsu verwendete ich etwas anders als sonst. Die Erde fing leicht an zu beben und man konnte ein riesigen Lärm hören. Für die drei war es schon leider zu spät, um gescheit zu reagieren. Ich blöde Kuh hatte Naruto völlig vergessen. Wir alle wurden wegen mein Fehler in den Wald gespült. Zum Glück holte ich aus Oberschenkelgurt ein Kunai raus, rammte es in den Boden und hielt Naru an seinem Shirt fest, während die anderen weiter weg gespült wurden. Man das Wasser war echt kalt. Nächstes mal musste ich mir was besser ausdenken.
 

Endlich war es vorbei. Wir beide husteten das ganze Wasser aus und waren von oben bis unter nass. „Yuzuki tolle Aktion.“, hustete Naruto noch leicht. Ich klopfte ihm leicht auf den Rücken. „Tut mir leid. Ich musste was unternehmen, bevor die dich richtig fertig machten. Ich konnte einfach nicht zu sehen.“ Er hatte ein paar Schrammen, kleine Kratzer wo ein bisschen Blut raus floss und ein blaues Auge. Bei den Anblick musste ich schmunzeln. „Haha macht dich ja lustig über mich.“ „Schuldigung. Du siehst einfach zu süß aus.“, ich setzte mich vor ihm hin. „Zieh dein Shirt aus!“, forderte ich ihn auf. „Ich weiß nicht. Du willst es hier machen.“ Ich gab ihm ein Klaps auf seine Schulter. „Autsch!“, er zuckte leicht zusammen vor Schmerzen. „Du denkst echt nur an das eine. Ich will mich um deine Schrammen kümmern, also zieht das Ding aus.“ Ohne zögern zog er sein Shirt aus und ich lief knall rot an. //Ich würde mich nie daran gewöhnen.//, dachte ich mir. Mit beiden Händen hielt ich sie vor Naru´Brust. Erst sah es natürlich bescheuert aus, aber dann... „Wahnsinn. Seid wann kannst du das den Yuzuki?“ Ich verband meine Kraft mit ein Kekkei Genkai und heilte so seine kleine Wunden. „Das konnte ich schon immer, aber da schmerzte es höllisch. Als mein Großvater von mein Kekkei Genkai erzählte, da dachte ich mir einfach die Heilungen etwas angenehmer zu machen.“ Langsam wanderte ich nach oben. „Es ist sehr angenehm. Kühl und kitzlig.“, kicherte er ein bisschen. „Verrate es nicht aber niemanden. Das muss ja nicht jeder wissen.“ „Du verheimlichst echt vieles, echt jetzt.“ „Ich weiß. Aber bei Notfällen bin ich immer da.“ „Das hier ist kein Notfall Yuzuki.“ „Ich weiß. Du hast mich aber Verteidigt. Dafür will ich mich erkenntlich zeigen. Und noch was.“ Ich schaute ihn mit mein lilaroten Augen an. „Tja, du bist eben der Baka den ich liebe und du bist der wichtigste und Wertvollste Shinobi für mich auf dieser Welt.“, seine Augen wurden groß. Ich wusste nicht wieso, aber er wurde auch noch rötlicher als sonst. „Was ist denn? Du schaust so komisch.“ „Ähm...ich...du..“, er war total sprachlos. „Ja? Ich verstehe nicht was du meinst.“ „Ähh äh..Bekomme ich vielleicht ein...“, er überlegte kurz. „Ein Kuss, als Dankeschön.“ Ich musste einfach lachen. Er bekam sein Dankeschön von mir. Ich drückte ihn gegen den Boden und küsste mein Bakanaru lächelnd. Das erinnerte mich an unser erste Begegnung. Da ging es schon stürmisch zu, na ja weil ich Chakra brauchte, aber jetzt nicht mehr. Keine Ahnung wie lang wir schon da lagen. Diese Zeit hatte ich sehr vermisst. „Euch kann man wirklich nicht alleine lasse Onee-chan.“, wir beide schlugen die Augen auf und beendeten Kuss leider, setzte mich aufrecht, schaute nach oben und entdeckte die nervige Mizuki auf den Baum. „Wo kommst du denn jetzt her?“, fragte ich sie. „Ach mir war langweilig. Und zu dritt macht es doch mehr Spaß.“, das Mädchen sprang vom Baum runter. Ich und Naruto fingen sie auf. Ich wusste nicht was das für ein Gefühl es war, aber es war unheimlich schön und ich wollte das es niemals mehr aufhörte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-09-30T00:09:47+00:00 30.09.2012 02:09
Hammer Kapi^^


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