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Awakening

Honor, Family, Love
von

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Lucky Gold

Die Geräusche einer Eule ließen sie erschrocken aufhorchen.

Sie lief jetzt schon etwas mehr als zwei Stunden im Dunkeln durch den Sherwood Forest.

Es war so dunkel, dass sie noch nicht mal ihre eigenen Schritte sehen konnte.

Geschweige denn irgendwelche Unebenheiten auf dem Waldboden.

Als das Heulen eines Wolfes ertönte, riss sie entsetzt die Augen auf und zog die Kapuze ihres Umhangs etwas tiefer.

Was machte sie denn bloß hier?

Sie war vollkommen durchgefroren und von ihrer Angst wollte sie gar nicht erst anfangen.

Aber dann fiel ihr wieder der Grund für ihren Ausriss ein.

Sie strich sich über die schmerzende Wange, die wahrscheinlich schon blau geworden war.

Dumm konnte man sie nennen, dafür, dass sie geglaubt hatte, dass es bei Gisborne anders werden würde, als bei dem Zuhälter und Lord Gilbert.

Hoffnung war in ihr aufgekommen, nachdem er sie gerettet hatte, doch die war nun vollkommen zerstört.

Männer waren alle gleich.

Und sie war eine einfache Dirne, die man nie als etwas anderes sehen würde.

Auch, wenn sie sich irgendwie, tief in ihrem Inneren, an ein besseres Leben erinnern wollte.

Immer wieder waren ihr diese Fetzen von reichen und guten Land in ihren Träumen erschienen.

Sie hatte sich schon immer so gefühlt, als ob sie irgendwo anders hingehörte.

Sie war keine Dirne und kein Dienstmädchen.

Nicht von Geburt an, dass konnte sie tief in ihrem Inneren spüren.

Und die Träume, die sie hatten, belegten ihre Ahnungen nur.

Doch wie sollte sie irgendjemanden beweisen, dass sie jemand anders war, als das, was alle dachten, dass sie sei?

Und was war sie dann überhaupt?

Von ihren Gedanken abgelenkt, achtete sie nicht mehr auf ihren Weg und rutschte auf einer, vom Regen ziemlich rutschigen, Wurzel aus.

Sie fiel hin und landete dabei so heftig auf ihrem Steißbein, dass sie am liebsten aufgeschrieen hätte.

Pein rannte durch ihr Rückrad und ließ sie aufkeuchen.

Doch der Schmerz wurde von einem Rascheln unterbrochen, dass von den Büschen, vor ihr kam.

Sie versuchte die Gestalt zu erkennen, die langsam auf sie zutrat.

Aber es handelte sich dabei um kein menschliches Wesen.

Es war nur ein riesiger, vierbeiniger Schatten zu erkennen und sie dachte zuerst, es sei ein Wolf.

Als jedoch das tiefe Grunzen ertönte, wusste sie sofort, dass es sich um ein Wildschwein handelte.

Ein riesiger Eber war es und er hatte anscheinend schon ihre Witterung aufgenommen, wodurch er sich sehr bedroht fühlte.

Alyssa merkte sofort, dass sie etwas tun musste, sonst würde das Treffen tödlich enden.

Und das nicht für das Schwein.

Der Eber war wahrscheinlich vier mal so schwer wie sie und würde sie mit Leichtigkeit zermalmen.

Blitzschnell begab sie sich wieder auf ihre Füße und rannte, was das Zeug hielt.

Zu ihrem Glück fand sie einen Baum, an dem sie sich geschickt hinaufhangelte.

Damit würde sie zumindest außer Reichweite der Hauer sein.

Aber sie konnte sich wahrscheinlich auf eine lange Zeit einstellen, die sie auf diesem Baum verbringen würde, denn Wildschweine waren sehr hartnäckig.

Und tatsächlich blieb das Schwein beinahe eine Stunde unter ihrem Versteck und grunzte sie bösartig an.

Sie sah in der Finsternis nur die leuchtenden Augen und hörte sein Stapfen im Matsch.

Schließlich gab es sich geschlagen und verschwand wieder im Dickicht.

Aber sie musste feststellen, dass sie nicht mehr allein von dem Baum herunterkam.

Die Rinde war so rutschig und sie vollkommen entkräftet, sodass sie es sein ließ, bevor sie stürzen würde.

Na toll, jetzt konnte sie noch nicht mal zu Gisborne zurückkehren, hätte sie das gewollt.

Verzweifelt kamen ihr die Tränen.

Warum war immer alles, was sie tat, falsch?

Konnte sie nicht einmal eine richtige Entscheidung treffen?

Sie umklammerte ihren kalten Körper und weinte bitter.

Sie würde nie hier runterkommen.
 

Doch ihre Stoßgebete, die sie gen Himmel sendete, wurden rasch erhört, denn vom Weiten konnte sie Hufschläge vernehmen, die sich näherten.

Jemand rief nach ihr und das Licht von Fackeln drang durch das Geäst der alten Bäume.

Es hörte sich wie Sir Guy an, doch da war sie sich nicht ganz sicher.

Sie lachte erleichtert auf, weinte allerdings weiter, diesmal aber aus Freude.

„Hilfe! Hier oben auf dem Baum! Hilfe!“, rief sie und Pferde und Reiter wurden sichtbar.

Es waren wirklich Guy und seine Soldaten.

Er stieg von seinem imposanten Hengst und blickte hinauf.

„Alyssa? Komm da runter!“, antwortete er ihren Rufen und hatte sie in den Ästen ausfindig gemacht.

„Ich kann nicht!“, entgegnete sie, was ihn einen Augenblick lang verwirrte.

Warum konnte sie nicht mehr herunterkommen?

Sie war ja wohl auch alleine dort hochgeklettert.

Doch schließlich kletterte er selbst hinauf, um sie herunterzuholen.

Als er bei ihr ankam, sah sie ihn verstört an, denn sie erwartete erneute Schläge.

Seine Augen jedoch waren sanft und voller Reue,

„Kommst du wieder mit mir nach Nottingham?“, wollte er liebevoll wissen und versuchte sie zu berühren, doch sie wich vor ihm zurück.

„Ihr habt mich geschlagen. Wie Lord Gilbert und wie der Bordellbesitzer.“, warf sie mit zittriger Stimme ein und ihr Blick wich seinem aus.

Seine Hand griff nach ihrer und sie konnte sich nicht davon befreien.

Es war wie ein elektrischer Stoß, der sie erfasste.

„Ich schwöre dir, dass es nie wieder vorkommen wird, Alyssa. Ich werde dir nie wieder wehtun. Bei meinem König und bei Gott.“, versprach er ihr und sie wusste erst nicht, ob sie ihm das glauben sollte.

Aber sie vertraute ihm irgendwie.

Seine hellblauen Augen zeigten, dass es ihm sehr leid tat und dass er sich am liebsten selbst dafür gegeißelt hätte.

Er spürte an ihren Händen, dass sie vollkommen unterkühlt sein musste.

Und das alles nur, weil er sich nicht hatte beherrschen können.

Sie sah ihm mit einem verzeihenden Blick an und klammerte sich dann an seine Schultern, weinend und sodass er mit ihr auf dem Rücken den Baum wieder absteigen konnte.

Dann setzte er sie auf seinen schwarzen Hengst, genau vor sich, um sie mit einer Hand festhalten zu können, legte eine Decke um sie und befahl den Heimritt.

Sie fühlte sich in seinem Schutz geborgen und merkte, wie seine Wärme in sie überging.

Es war ein schönes Gefühl so behütet zu werden.

Niemand hatte sie je zuvor beschützend in den Armen gehalten.

Schon gar nicht ein Mann, wie Guy.

Was sie allerdings nicht bemerkten war, dass sie dabei von elf Augenpaaren beobachtet wurden, die ihnen misstrauisch nachsahen.
 

„Ihr habt nach mir verlangt, Sir?“, betrat sie am nächsten Morgen sein Zimmer und schloss sorgsam die Türe.

Es war gerade mal die Sonne aufgegangen und sie hätte lieber noch etwas geschlafen.

Aber die Pflicht hatte sie gerufen.

Er hatte sie gerufen.

Also hatte sie sich schnell gewaschen und angekleidet.

Nun stand er vor ihr, bereits in voller Ledermontur, und lächelte sanft.

„Ja, ich habe eine Überraschung für dich. Etwas ganz besonderes...“, verriet er ihr und seine Augen blitzten geheimnisvoller als das Mondlicht.

Sie sah ihn skeptisch an.

Ein Geschenk?

Für sie?

„Sir, ich... Das ist doch nicht...“, wollte sie ablehnen, aber er ließ keine Ausrede gelten.

„Nein, Alyssa. Meine Mutter hat mir beigebracht, dass man jemanden, den man Unrecht getan hat, ein Geschenk machen soll, damit einem verziehen wird. Ich hab dir gestern Abend Unrecht getan und dafür möchte ich mich nochmals entschuldigen. Bitte, nehme mein Geschenk an.“, bat er sie und ihr fiel auf, dass er in seiner Hand einen Streifen Stoff hielt.

„Ich hoffe nur, dass es nicht noch ein Kleid ist. Mein kleiner Schrank quillt bereits über.“, witzelte sie und er lachte, kopfschüttelnd.

Obwohl er ihr noch mehr Kleider schenken wollte.

So viele, dass sie nicht mehr wusste, welches sie anziehen sollte.

„Diesmal ist es etwas anderes... Aber du darfst nicht flunkern.“, forderte er von ihr, strich noch einmal mit einer seiner behandschuhten Hände und einem bitteren Blick über ihre geschundene Wange und drehte sie behutsam mit dem Rücken zu sich, damit er ihr die Augen verbinden konnte.

Sie kicherte amüsiert, ließ sich aber auf sein Spiel ein.

Dann führte er sie den Gang hinunter und die Treppen hinab.

Während dieses Spaziergangs hielt sie sich an seiner Hand fest, die sie koordinierte.

Er mochte das Gefühl, dass ihm vermittelte, dass sie Halt bei ihm suchte.

Auch, wenn es nur daran lag, dass sie nichts sehen konnte.

Gebraucht zu werden, ohne damit verbundene Verpflichtungen zu haben, tat ihm gut.
 

Sie kamen in den Hof, was sie daran bemerkte, dass ein leichter Wind ging.

Die Böen erfassten ihr schwarzes Haar.

Außerdem war der Boden weicher.

Dann nahm er ihr die Binde von den Augen und genau vor ihr stand das Geschenk.

Sie konnte es kaum glauben, als sie es sah.

Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

„Sie ist wunderschön.“, brachte sie bloß hervor und traute sich nicht näher an die kleine goldfarbene Stute.

Es war ein sehr edles Pferd, mit großen, dunklen Augen und feinen Nüstern, die sich weiteten, als sie Alyssas Geruch aufgenommen hatte.

Sie hob etwas nervös den ausdrucksvollen Kopf und tänzelte auf ihren dünnen, elastischen Beinen hin und her.

Ihr Fell glänzte wie Goldmünzen und ihr Schweif und die Mähne wirkten wie gewobene Seide mit der Farbe von Sand.

Alyssa warf einen Blick auf Gisborne, der ihr mit einem Nicken vermittelte, dass sie ruhig näher an das Tier rantreten dürfte.

Und das ließ sie sich nicht zweimal sagen.

Ihre Hand griff nach dem weichen Maul der Stute, die erst etwas zurückschreckte, sich dann aber berühren ließ.

Sie schnaubte und stupste dann die Hand der Frau an, auf der Suche nach etwas essbaren.

Ihr Fell war so weich wie samt.

„Sie heißt Dawn, weil ihr Fell so hell ist, wie der anbrechende Tag.“, klärte Guy sie auf und sie wurde durch seine dunkle Stimme aus ihrer Faszination gerissen.

Lächeln wandte sie sich zu ihm um und konnte ihre Freude nicht mehr verbergen.

„Sir... Ich weiß nicht, was ich sagen soll... Ich kann dieses Geschenk unmöglich annehmen.“, brabbelte sie drauf los und errötete stark.

„Warum nicht?“, erkundigte er sich und Falten bildeten sich zwischen seinen perfekten Augenbrauen.

Ihr Blick wanderte wieder auf das kleine Pferd.

„Ich bin doch nur eine Dienstmagd und die Kosten, die ihr tragen müsst... Sie muss sehr viel gekostet haben und das Futter...“, versuchte sie ihm klarzumachen, dass sie ein schlechtes Gewissen bei der ganzen Sache hatte.

„Das lass mal meine Sorge sein, Alyssa. Ich möchte sie dir schenken, weil es mich glücklich macht, wenn du glücklich bist.“, erwiderte er und sie wusste, dass er es ernst meinte.

Schamröte stieg ihr noch höher ins Gesicht, während sich ihr Blick zu Boden senkte.

Er griff zärtlich unter ihr Kinn, sodass sie gezwungen war ihn anzusehen.

„Mach mich glücklich... Bitte.“, hauchte er ihr zu und sie schmunzelte.

Er war wirklich mehr als anziehend, wenn er so liebevoll war.

Das war unglaublich sexy und sie war gewollt ihn an sich zu ziehen und sich auf eine besondere Art und Weise zu bedanken.

„Gut... Wie Ihr wollt, Sir.“, gab sie nach und ging auf Zehenspitzen, um ihn einen Kuss auf die Wange zu drücken.

Erschrocken errötete er so stark, dass ihm schwindelig wurde.

Doch schnell fasste er sich wieder und hob sie auf die Goldstute, die wieder aufgeregt tippelte.

Als Alyssa sie allerdings zu einen flotten Trab antrieb und sogar in den Galopp wechselte, wurde sie ruhiger und Frau und Pferd ergaben ein harmonisches Bild.

Er sah ihnen hingerissen zu und lehnte sich dabei gegen die Mauern Nottingham Castles.

„Ah, herrlich. Sie ist wirklich eine Augenweide. Trotz blauer Wange sieht sie wie eine Prinzessin aus. Nicht wahr, Gisborne? Wollt Ihr sie mir nicht mal ausleihen?“, begrüßte der Sheriff ihn und verpasste ihm damit beinahe einen Herzinfarkt.

Musste der sich so anschleichen?

„Sie ist eine Frau und kein Gegenstand, my Lord.“, erinnerte der Ritter den Älteren, doch der lachte nur darüber.

„Sie ist eine Dirne, Gisborne. Habt Ihr das vergessen?“, konterte dieser allerdings und sein goldener Eckzahn glänzte zwischen seinen Lippen.

„Es ist doch nur für eine Nacht. Ich werde ihr auch bestimmt nicht weh tun. Nicht sehr...“, versprach er, womit er bei Guy einen Punkt traf, den er besser nicht getroffen hätte.

Der Ritter packte den anderen Mann am Kragen und stieß ihn gegen die Mauern von Nottingham Castle.

„Ihr werdet sie nicht anrühren. Solltet Ihr je auch nur ein einziges Haar von ihr krümmen, werde ich Euch umbringen.“, zischte er ihm zu und eine Augenbraue zuckte zornig.

Aber dem Sheriff schien das nicht zu interessieren.

Er lachte nur höhnisch.

„Oh, mein lieber Gisborne... Erst die kleine, unscheinbare Marian und jetzt dieses feurige Dienstmädchen? Ihr lasst Euch ja wirklich nicht lumpen.“, provozierte er ihn und Guy war kurz davor, ihm eine zu verpassen.

Alyssa, die, wie auch alle anderen mitbekommen hatte, dass zwischen den Beiden Streit war, hielt ihr Pferd an und stieg ab.

„Wollt Ihr sie auch umbringen, wenn sie Euch nicht lieben kann? Wenn sie Euch so enttäuscht, wie Lady Marian und mit Hood durchbrennt?“, wisperte der Sheriff und Gisborne drückte ihn dafür noch näher an das Gemäuer.

„Hört auf! Lasst Marian aus dem Spiel!“, verlangte er mit bebender Stimme und auch seine Fäuste zitterten.

„Und lasst sie in Ruhe.“, forderte er und meinte damit seine Dienstmagd.

„Ha! Die Frauen, Gisborne, die Frauen. Die sind wie Lepra, wisst Ihr? Nehmen einen ehrlichen Mann Stück für Stück auseinander und lassen nichts übrig. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Ihr aus Euren Fehlern lernt.“, entgegnete der Ältere und Gisborne hatte keine Lust mehr dem Ganzen zuhören zu müssen.

Er ließ ihn so abrupt los, dass er sich gerade noch an der Wand festhalten konnte, um nicht umzufallen.

Dann marschierte der junge Mann wortlos davon, den strammen Gang eines Soldaten beibehaltend.

Alyssas verwirrte blaue Augen folgten ihm und sie konnte erahnen, dass der Sheriff ihn zur Weißglut getrieben hatte.

Das konnte der Sheriff sehr gut.

Die Menschen, die alles für ihn taten, was er verlangte, mit Füßen treten und ihnen dabei noch lachend ins Gesicht sehen.

Sie musste sich unbedingt um ihn kümmern.

Vielleicht wollte er ja mit ihr darüber reden, so wie er mit ihr schon über einiges geredet hatte.

Sie warf einen Stallburschen die Zügel ihrer Stute zu und lief hinter Guy her, der schon nicht mehr sichtbar war.

„Wartet, Sir!“, rief sie ihm nach und war ebenfalls verschwunden.

Das verachtende Gelächter des Sheriffs hallte noch in ihren Ohren nach.

„Ja, lauf ihm nur nach, Mädchen. Ich bin mir sicher, die Gesellschaft einer Hure, wird ihm aufmuntern.“, schrie er ihr nach, doch das ignorierte sie stoisch.
 

Isabella, die oben an ihrem Fenster gestanden hatte und alles beobachtet hatte, lächelte sanft.

Er hatte ihr also ein so teures Geschenk gemacht?

Wenn da mal nicht mehr war.

Guy war doch sonst nie der Mensch, der an andere dachte.

Er hatte immer nur an sich gedacht.

Selbst bei ihr, seiner eigenen Schwester, hatte er damals keine Ausnahme gemacht.

Aber für Alyssa nahm er solche Kosten auf sich?

Er musste sich in diese Frau verliebt haben.

Und wie er sich in sie verguckt haben musste.

Sie kannte das Verhalten von Männern, wenn sie einer Lady den Hof machten.

Sie verhielten sich nicht wie sonst, sondern genau gegenteilig.

Guy bildete da sicherlich keine Ausnahme.

Anders konnte sie sich das außerdem nicht erklären.

Wahrscheinlich war er nur zu stur und noch so in Trauer um Marian, dass er es sich einfach nicht eingestehen wollte.

Und vielleicht war es nun so weit, dass sie sich rächen konnte.

Alyssa war für Isabella dabei das perfekte Mittel zum Zweck.

Sie würde ihrem Bruder all die Jahre heimzahlen, die er sie allein und hilflos in der Tyrannei ihres Ehemannes gelassen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CreamCake
2013-01-02T04:51:35+00:00 02.01.2013 05:51
HEAY ;D

Woah, das Wildschwein ist ja mal echt mies :S Zum Glück konnte sie auf dem Baum klettern.

Elf Augenpaare... Die Outlaws sind sauer, dass man ihnen das Abendessen gestohlen hat xDD

Ouh, er schenkt ihr ein Pferd <3! Und dann auch noch ein schönes Goldenes *-* Ich bin offiziell neidisch! xD

Der Sheriff und sein Lepra-Vergleich^^ Die haben sich vielleicht nicht gesucht, aber gefunden :D

Und BANG! Isabella wird die böse Schlampe, die sie in Wirklichkeit auch ist :x


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