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Ich habe immer gelitten, aber Kämpfe bis zum letzten Atemzug

von

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Mommy Blue Teil 2

Schmerzhaft krallen sich ihre Finger in die Hände von Jazz hinein, der sie schon gar nicht mehr spürt, solch eine Kraft legt Kristall an den Tag und dennoch denkt er nicht einmal dran, sie ihr zu entziehen. Die Tatsache, dass sich die unberechenbare Feme zu ihm herum dreht und an dem Hals springt, ist da weitaus größer, als wenn man sie bis auf das Blut reizt. Schweres Keuchen erfüllt den Raum und das rechte Auge zusammen gepresst, während das linke nach unten sieht, um auch in ihren jetzigen Zustand alles sehen zu können. Dabei spannt sie wieder ihre Bauchmuskeln an und drückt wieder mit der Wehe zusammen, dass Geschöpf nach draußen, wo Ratchet schon etwas ergreifen kann. Mit ruhiger Stimme redet Savaka auf ihren kleinen Drachen ein und unterstütz sie mit seinen Kräften, wo er nur kann, denn es kommen nach diesem, noch fünf weitere Sparklinge, die heraus wollen. Das warme Wasser beruhigt ihre Nerven und nimmt etwas die peinigenden Schmerzen aus ihrem Unterleib, auch wenn diese trotzdem weiterhin vorhanden sind, bis der Nachwuchs mit einem Rutsch heraus kommt. Erschöpft lehnt die junge Mutter ihren Kopf etwas nach hinten an die breite Schulter und spürt sofort, wie der silberne Mech seine Wange an ihre schmust, was ihr die Sicherheit gibt, es bis zum Schluss durchzustehen. Eine Blase in der Größe eines Säuglings liegt um den Körper des kleinen Nachkommen und sofort nimmt Jolt es entgegen, wobei er herüber geht zu der Ablage, wo er die schützende Hülle öffnet. Unweigerlich weiten sich die Augen des Assistenten und wenn er selbst nicht von seinem Vorgesetzten wüsste, was wirklich unter ihrem Herzen heran gewachsen ist, würde er vermutlich glauben, dass er noch tief in Stasis liegt. Aber diese Ähnlichkeit ist wirklich Atemberaubend, vor ihm liegt eine Miniversion von Ratchet, nur ist diese viel schlanker und mit ihren blauen Optiken mustert sie ihn schon ziemlich neugierig, bevor sie ihn anlächelt. //Bei Primus!// Es bedarf viel seiner Selbstbeherrschung, dass es dem blauen Mech nicht auf seinen Schuhen haut, sondern besinnt sich eines Besseren und befreit die kleine Feme weiterhin von den Resten der Fülle und wäscht ihren Körper. Der Sparkling hält sich mit seinen Händchen an seinen Armen fest, auch versucht sie ihm immer wieder den Schwamm zu klauen, nur um darauf herum zu kauen.

„Warte doch, du bekommst doch gleich was zu essen.“, kichert der Hilfsarzt und lacht leise auf, wo er die Tochter vom CMO in ein Handtuch wickelt, denn die Strampler liegen noch in der Wohnung der Mutter.

So vergehen die Stunden, wo Kristall ihre anderen fünf Sparklinge auf die Welt bringt und dabei Flucht wie ein echter Decepticon das nur kann. Selbst Jazz hat eine Predigt erhalten, von wegen, er müsse mal aufs Klo, der Autobot solle sich doch einen Knoten herein machen. Nun steht sie im Bad und duscht sich ihren Körper gründlich ab, während die Drohnen und auch die Familie Lennox, die kleinen Neuankömmlinge begutachtet. „Sie sehen wirklich aus wie die Miniversionen der Decepticons und Ratchet.“, kichert Sarah leise und streichelt der kleinen Tochter von Starscream über den Kopf, welche sich an ihre Geschwister gekuschelt hat, während der Arzt bei der Mutter im Bad wache hält.

Es ist ein wahres Wunder, nicht mal fünf Stunden und ihr Körper sieht schon wieder so aus, wie vor der Schwangerschaft, was sicherlich an dem Präparat zu liegen scheint. Ein gutes hat es wirklich, aber dennoch, Krisi ihre Werte sind halbwegs nur Stabil, was bestimmt noch an der Geburt liegt. Seufzend schließt die Feme ihre Augen und dreht ihren Kopf so, dass der prasselnde Regen in ihr Gesicht hinein fallen kann und ihre Muskeln entspannen. „Ratchet, werden sie nur Energon brauchen? Ich meine ihr braucht es auch, aber nicht wenn ihr in eurem Hologramm herum springt.“

Kristall muss das einfach wissen, immerhin sind es ihre Kinder und als Mutter, hat sie eine sehr große Verantwortung, bis die Männer da sind, welche von ihr in einen Schreiben erfahren bekommen, wie sie mit den kleinen umzugehen haben.

„Ja, sie trinken Energon und wenn sie ihre Hologramme einsetzten können, dann werden sie auch richtige Nahrung zu sich nehmen können, doch das wird noch etwas hin sein.“

Der Autobot steht neben dem Waschbecken und reicht ihr sofort ein Handtuch, als diese aus der Duschkabine heraus kommt und es danken annimmt. Müde reibt Kiaba ihren Körper trocken und zieht sich sofort ihre gewöhnlichen Sachen an, wobei sie ziemlich erleichtert ist, nicht mehr das gesamte schwere Gewicht tragen zu müssen. „Ratchet, wie lange meinst du braucht mein Körper um wieder auf Höchstform zu laufen, damit ich gegen Lockdown antreten kann?“

Seufzend sieht er die mit einen musternden Blick die Frau vor sich an, nur um Kopfschüttelnd ihre Hände zu ergreifen und etwas zu zudrücken. „Kristall Kiaba, du hast erst einmal von mir eine Woche Kampfverbot, gib deinen Körper ein wenig Zeit, danach darfst du gerne Trainieren mit Jazz oder einem anderen, bis du meinst, das dein Tag zum Duell mit Lockdown gekommen ist. Ruhe dich bitte erst einmal aus, du hast eine Schwangerschaft hinter dir, du kannst nicht gleich von Null auf Hundert. Klar kann ich deinen Zorn verstehen, den drang deine Männer und Kinder zu beschützen, aber jetzt spring nicht wieder ins kalte Wasser hinein.“

Ernst und mit strenge durchzogen erklingt seine Stimme aus seinem Mund und die sonst so sanften blauen Augen spiegeln genau das wieder, was er der Studentin eigentlich damit sagen will. Ihre Zähne knabbern auf der Unterlippe herum und knurrend nimmt sie es halt zur Kenntnis, immerhin ist er ihr Arzt, genauso wie der Vater seiner Tochter, da kann der Decepticon nichts ausrichten, sondern sich nur seiner Anweisung beugen. Eine Woche, vielleicht bleibt ihr damit die Zeit um den Drohnen zu erklären, was mit ihrem Wesen los ist, geschweige denn was ihr wirkliches Ziel ist.

Das wird noch krach geben, dass die gesamte Insel wackelt, dagegen ist dieser komische Erfinder ein Witz gegen den Streit, der hier bald wie ein Unwetter hinweg rollen wird. „Okay, so wie ich dich kenne, würdest du mich sogar ans Bett ketten, wenn ich deinem Willen nicht nachkomme. Aber egal, von daher werde ich mich um meine Kinder kümmern, genauso wie ich wohl etwas mit meinen kleinen Begleitern reden werde. Genauso wie ich wirklich gerne mal von dir hören möchte, was du mir eigentlich erzählen willst.“

Ein kurzes nicken von seiner Seite her, lässt die Gemüter wieder ruhig stimmen und das Bad verlassen, woraufhin die junge Mutter zu den anderen ins Wohnzimmer kommt und sich beglückwünschen lässt. Es erfreut sie selbst sehr, dass ihre Sparklinge endlich das Licht der Welt erblicken und Kristall selber nun dafür verantwortlich ist, ob es so bleiben oder ob Lockdown kommen und sie töten wird, durch ihr versagen. Vorsichtig setzt sich die Studentin neben ihre Schützlinge, nur um sie wieder richtig zu zudecken und nachdenklich aus dem Fenster zu sehen, wo ihr Blick sich verliert und einen Abwesenden Eindruck annimmt, doch spricht sie nicht mit ihrem inneren Beschützer.

Schritte erfüllen den Raum, werden vom Teppich gedämpft und doch richten sich ihre Augen auf den Mech, welcher bis zuletzt, nicht dran glauben wollte, dass dieser Decepticon anders ist, als all die anderen.

„Jolt?“, fragt Kiaba leise nach, denn ohne einen Grund taucht er nicht einfach so auf, genauso wie er die anderen freundlich nach draußen gebeten hat.

„Krisi wir wissen alle, dass du gegen Lockdown antreten wirst und ich kenne jemanden, der auch bereit ist gegen dich anzutreten zur Übung und genaustens zu erklären, wie du gegen diesen Mistkerl antreten kannst.“

Seine Arme kreuzen sich vor der Brust und seine blauen Augen suchen ihre roten und erkennen sofort, dass der Assistent ihre volle Aufmerksamkeit hat, was zumindest dieses Thema angeht. Wenn es nach ihrem inneren Zeitplan geht und das was man ihnen gesagt hat, bleiben ihr nur noch drei vielleicht auch vier Monate höchstens. „Ich hab aber nicht vor, mir hier Vorteile zustecken zu lassen, damit er schneller unter die Erde kommt, sondern es soll ein fairer…“

„Kristall ich weiß das du einen fairen Kampf bestreiten willst, aber wenn man dir die Chance anbietet, etwas über den Kerl zu lernen, auch wenn das schon Jahre her ist, wo die beiden gegeneinander angetreten sind. Was hat er dir schon alles angetan oder wird es noch tun, wenn du diesen Kampf nicht gewinnst? Bei Primus, dieser Mech wird niemals fair in seinen beschissenen Leben kämpfen, er wird dir eine Falle nach der nächsten stellen und du wirst mit offenen Augen hinein springen, wenn du dir nicht helfen lässt. Es ist vom Vorteil was über seinen Feind zu wissen, genauso, wie er fast alles über dich weiß, wenn nicht alles. Es ist nicht unfair wenn man sich über seinen Gegner schlau macht, es ist eher ein guter Vorteil zu wissen, mit wem man da eigentlich die Klingen kreuzt im Todeskampf.“

Ihre Stimmen bleiben gesenkt, denn die Kinder sollen nicht wegen einer Tatsache aufwachen, die ihnen im Moment noch nichts angeht, wenn sie älter sind, werden ihre Väter ihnen sicherlich erzählen was passiert ist. Es ist mit einmal alles so viel, was auf die Schweifträgerin zu kommt, jetzt wo sie sich wieder frei bewegen kann, ihre Muskeln stählern und ihre Klingen ziehen muss, fühlt es diese Last sich noch schwerer an als vorher. Doch was ist diese Bürde schon im Gegensatz zu dem, was ihre Familie durchmachen muss? Diese Krieger müssen gegen einen Killer antreten, der kein Erbarmen kennt, der lieber über Leichen geht und Zivilisationen auslöscht, nur um an das zu kommen, wonach sein kranker Prozessor grade giert. Ihre Hormone sollten wirklich einen Schritt zurück treten und aus dem gefährlichen Decepticon, keinen verweichlichten Menschen machen, welcher sie doch eigentlich ist, aber nicht mehr, seitdem man Krisi ihrem eigentlichen Leben entrissen hat.

Doch eine Strafe ist es nicht, nein es ist die Chance ihren Fehler von damals wieder gut zu machen, indem sie den wirklichen Drahtzieher hinter all diesen Machenschaften in den Ewigen Quell der Matrix schickt und das am besten so schnell wie möglich. „Okay, mit wem muss ich reden?“, gibt sich die Feme schließlich geschlagen, denn wenn es in dem Kampf zu einem Vorteil für ihre Seite führen kann, dann muss Kiaba halt in den sauren Apfel beißen und aus ihrer Sicht unfairen Mittel greifen.

„Prowl und Jazz, aber das klären wir alles Morgen, leg dich hin du bist erschöpft, wenn die kleinen Hunger haben, werde ich sie schon füttern, mach dir darum keinen Kopf.“

Wie ihr jeder heute sagt, was die Schweifträgerin alles machen oder lassen soll, aber auch wenn sie die Müdigkeit abstreiten würde, ihre Augen fallen doch manchmal immer von selbst zu. Also bleibt Krisi wohl nichts anders übrig, als sich den Willen des Autobots und Arztes zu beugen und ihrem Körper ein wenig ruhe zu gönnen, welcher laut danach schreit. Mit einen grummeln schüttelt die Feme nur noch ihren Kopf und legt sich neben ihre Kinder hin, wo sich sofort der Sohn von Soundwave mit seiner kleinen Hand sofort in ihrem Oberteil hinein krallt um zu verhindern, dass seine Mutter wieder weggeht und somit auch die wärmende Quelle an seiner Seite. „Ganz ruhig kleiner, ich lauf euch noch nicht weg.“, flüstert sie leise in die Akustischen Sensoren des kleinen Mechs hinein und schließt mit einem tiefen Ausatmen ihre Lider, bis es nur Sekunden dauert und Kristall eingeschlafen ist. Namen hat sich die Mutter auch schon ausgesucht, doch die Urkunden und der Brief wo alles drinnen stehen wird, werden ihre Männer zu sehen bekommen, wenn sie hier sind.

Leise holt Jolt noch eine Decke vom anderen Ende des Sofas und breitet sie über die Kriegerin aus, welche wieder mal dunkle Augenringe im Gesicht hat, welche auch eine Nebenwirkung des Giftes zu scheinen ist. Immer und immer wieder zuckt mal einer der kleinen mit einen Ärmchen oder einem Beinchen, doch der Mech muss sie nur mal munter machen, wenn es die Zeit zum Füttern gekommen ist. Die Sparklinge sind aber auch wirklich gierig und der frisch gebackene Vater lässt sich auch nach seiner Schicht blicken, wo er leise auf kichert, als der Sohn von Barricade die Flasche nicht loslassen will und wie seine Mutter dabei zu Jolt hinauf sieht.

„Nun lass doch bitte los, du kriegst auch deinen Nuckel wieder, nur deine Geschwister haben auch Durst, deine Eltern können stolz auf dich sein, du kleiner Hundepups kommst richtig nach ihnen beiden als Sturschädel.“ Der blaue Autobot klingt schon halb verzweifelt, weil der Kleine nicht einsieht ihm die Flasche wieder zurück zu geben, das ist seine, also hat kein anderer das Recht dazu ihm diese wieder weg zu nehmen, man hat sie dem Sparkling hingehalten und so schnell lässt er seine Errungenschaft nicht wieder weggehen.

„Ich denke gegen einen solchen Dickkopf wirst du keine Chance haben, du kennst Krisi, sie ist genauso Stur, warst nur ab wenn er in der Pubertät ist, da wird Barricade seinen Spaß dran haben.“

Erschrocken zuckt Jolt etwas in sich zusammen, damit hat er nun wirklich nicht gerechnet, dass sein Vorgesetzter schon so früh hier auftauchen wird, geschweige denn in dieser peinlichen Situation, welcher er sich grade befindet. „Ja, ich weiß auch nicht mehr was ich machen soll, er will es nicht mehr heraus rücken.“

„Versuch es doch gleich mit dem Nuckel.“, dabei reicht er dem Neuankömmling einen Nuckel, welcher er mit einer Hand ergreift und von allen seien neugierig ansieht und gleich darauf in den Mund steckt, wo man sofort nuckelt.

„Siehst du, so einfach ist das Ganze, man muss die Sparklinge nur mit etwas anderem locken und schon fressen sie einen aus der Hand.“

Vorsichtig nimmt er den Mech seinen Freund ab und bringt ihn wieder zu der Mutter zurück, welche sich im Schlaf nun so hingelegt hat, dass die Köpfchen ihres Nachwuchses sich an ihren Oberkörper kuscheln können.

„Ich werde ihr bald erzählen, was irgendwie aus mir heraus muss, immerhin hat Kristall ein Recht darauf, zu erfahren was los ist. Es gibt hinterher nur zwei Dinge, entweder sie hasst mich oder unsere kleine Kampfkatze versteht meine Situation und ich bekomme noch eine Antwort zu meiner Frage. Doch das hängt ganz allein von ihr ab, ich kann nur zu Primus beten, dass er mir gnädig ist.“

Nickend geht der Hilfsarzt lieber in die Küche hinein und wäscht die Fläschchen sauber, wobei der CMO zu den anderen ins Wohnzimmer herein kommt und mit dem Handy ein Bild knippst, welches er zu Prime schickt.

Es dauert kurz, da empfängt sein Mobiltelefon schon eine Nachricht, denn das kleine Gerät vibriert in seiner Handfläche.

Optimus: »Oh, das ist ja Süß, wirklich, sollten wir ausdrucken und in ein Fotoalbum kleben.»

Ratchet: »Du solltest dir wirklich eine Feme suchen und selbst Nachwuchs zeugen, so verrückt wie du nach diesen kleinen hier bist.»

Optimus: »Was denn? Sie sind aber auch so süß, so richtig zum knuddeln und in den Teddystramplern könnte ich sie echt nicht mehr los lassen. Wie sieht es im Moment bei euch aus? Macht Krisi ärger oder schläft sie ein wenig durch, was meinst du?»

Einen Seitenblick zu der keinen Gruppe werfend, lässt er einen prüfenden Blick über den Menschen gleiten, aber so wie es aussieht, wir dieser wohl bis morgen früh keinen mucks mehr von sich geben. Das was Kiaba heute geleistet hat, haben schon Millionen andere vor ihr auch schon durchgestanden, aber nicht so wie sie. Der größte Kampf aber, wird dann sein, was nur ein Mensch allein in der ganzen Reihe der Evolution erscheint, ist das ein Transformer durch eine Klinge sterben wird. Viele der Soldaten hier, können behaupten seines gleichen schon mit Projektilen die Panzerung durch löchert, geschweige denn, den Spark ausgelöscht zu haben. Aber diese Feme eine einfache Studentin mit dem Blut welches ermöglich von einem Decepticon oder Autobot einen Sparkling zu erwarten, stellt sich mit starken Willen gegen den Mörder ihrer Familie und Freunde, allein nur mit zwei Klingen aus Cybertronischen Stahl.

Ratchet: »Sie sieht sehr müde aus, ich denke nicht, dass von ihr heute noch etwas kommen wird. Du weißt ja, eine Woche Kampfverbot, danach müssen wir sehen, wie viel Zeit sie hier auf der Insel beanspruchen wird. Ich hab so ein richtig ungutes Gefühl in der Magengegend, wenn ich Kristall so ansehe, sie heckt was aus, dass erkennt man an ihren Blick. Genauso wie der Stick mir Sorgen macht, wir können nur warten, bis Mearing ihn uns aushändigt und das wird erst dann passieren, wenn der Punkt in der Vereinbarung der beiden Frauen eintrifft. Kristall ihren Tod.»

Bis jetzt konnte es jeder weit von sich weg schieben, war doch die Schwangerschaft das größte und liebste Thema von jedem einzelnen gewesen, aber nun sieht alles anders aus. Die Kinder sind da, der Sand läuft unaufhörlich in seinem Gefäß weiterhin nach unten und kann von niemandem aufgehalten werden. Primus steh ihnen allen bei, wie soll Prime das nur den restlichen Decepticons erklären?

Mit Worten, welche niemals an ihre Akustischen Sensoren heran reichen werden?

Mit Formularen die ihr kleines Licht in der Dunkelheit mit Mearing ausgetüftelt hat?

Oder hat die Schwertträgerin selbst schon Vorkehrungen getroffen um ihren Geliebten etwas zu hinterlassen, damit diese nicht Amok durch die Welt laufen, auf der Suche nach ihrer Seele, welche in den Ewigen Quell der Matrix eingegangen ist?

Optimus: »Sie ist schlau, unterschätze niemals ihren Verstand, mehr als einmal ist dieser kleine Mensch bei uns eingebrochen und hat Daten geklaut um das zu schützen, was ihr erst dann klar geworden ist, als man ihr diese Gefühle gegeben hat, welches sie so lange suchte. Liebe. Ich glaube nicht daran, dass es aus Egoismus getan wurde, einmal hab ich mit Starscream eine Unterhaltung geführt, es ging nach unserem Angriff auf die Basis, wo du Kristall zum ersten Mal getroffen hast. Sie hat für ihn Megatron angeschwindelt. Es war für sie einfach der Instinkt ihn zu beschützen, vor jemanden, der seinen Verstand schon sehr lange verloren und in die tiefen seiner selbst gefangen ist. Eins kannst du mir glauben, Kristall Kiaba ist einfach ein Decepticon, wie du ihn niemals in unserer Geschichte finden wirst.»

Ratchet:»Sie ist der Inbegriff unserer beider Seiten, ein Decepticon aus vollem Herzen, mit Leib und Seele, aber auch ein Autobot mit der Güte andere zu schützen, wenn diese ihre Hilfe brauchen.>>



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