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Ich habe immer gelitten, aber Kämpfe bis zum letzten Atemzug

von

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Willst du die Wahrheit wissen? Teil 2

„Professor, hey Professor… ist alles bei Ihnen in Ordnung?“, besorgt tippt Kristall ihren Mentor immer wieder an der Schulter herum, weil dieser schon seit einer geschlagenen halben Stunde über dem Testergebnis hängt und kein Wort mehr gesagt hat, geschweige sich gerührt. „Krisi, ich glaube du willst nicht wissen, was ich herausgefunden habe.“

Seine Stimme klingt gebrochen und auch ziemlich erschüttert, doch woran kann das nur liegen? Es ist schon wieder mitten in der Nacht, den gesamten Tag haben sie herum experimentiert und auch Blackout hat vor Sorge schon nach ihr gesucht und war kurz davor das Haus niederzureißen. Nur mit gutem Zureden, konnte sie ihren Süßen davon abhalten und hat sich auch dafür entschuldigt, dass Kristall einfach so gegangen ist. Er ließ sich aber schnell besänftigen und mit dem Argument, die Uhr hat ja nicht angeschlagen, gab er sich zufrieden und ging wieder zur Basis zurück. Diesmal aber mit der Gewissheit, dass es seiner Kleinen gut geht und für ein paar Tage etwas herumwandern wird und durch die Uhr in Kontakt bleiben. Der arme Hausbesitzer hat bald einen Herzinfarkt bekommen, als ein riesiger Roboter in seinen Vorgarten stand und Radau gemacht hat, aber er war auch erstaunt, wie ruhig seine Schülerin mit ihm geredet hat.

Entschuldigend hat sie ihm erklärt, dass das ihr fester Freund wäre und die anderen Freunde und Bettgenossen noch auf einer Mission und von daher nicht auch noch hier auftauchen werden.

„Professor ich bitte Sie, ich hab schon so oft den Tod ins Auge gesehen, da wird mich die Tatsache, dass ich bald sterben muss auch nicht mehr umhauen, nur ich muss wissen wie lange noch.“

Das ist einfach zu viel für sein Alter und er muss sich einfach erst einmal setzten und bittet ihr das gleiche zu tun. Nachdenklich wippt er mit seinem linken Bein und sieht immer wieder zu ihr herüber, wie sie tatsächlich eiskalt dafür bereit ist, für das, was man ihr sagt. „Krisi, wie soll ich es dir am besten erklären?“, fängt er an und hört auch gleich wieder auf. Er ist kein Arzt der Todesurteile überbringt, genauso wenig wie er seiner Todgeglaubten Studentin nun wirklich ihr Urteil mitteilen muss.

Lächelnd, legt sie ihre Hände auf seine und blickt Damso aufrichtig und mutig in die Augen.* „Machen Sie sich keine Sorgen, jeder hat seine bestimmte Zeit auf Erden, der eine etwas länger, der andere halt kürzer. Ich möchte gerne herausfinden, was bei mir los ist, wenn es einen Wunsch gibt, den ich in dieser Zeitspanne schaffen kann, dann will ich es versuchen, sonst ist mein Tod umsonst gewesen.“ Schnell wedelt Krisi mit ihren Schweif hin und her, während das Lächeln auf ihren Lippen bleibt um den Menschen, der ihr Ergebnis kennt, sich um sie sorgt, die Last von den Schultern nehmen möchte. „Ich hätte Sie nicht fragen sollen, es war dumm von mir, aber Sie waren der einzigste der mir immer wieder Mut gegeben hat, jeden Tag aufs Neue meinen Weg zu gehen.“

Kopfschüttelnd nimmt er nun ihre Hände in die Hand und drückt sie sanft, wobei seine Augen sich mit Tränen füllen. „Kristall du hast nur noch ein Jahr zu leben, mehr bleibt dir nicht mehr auf dieser Welt. Deine Organe geben Stück für Stück ihre Funktion auf, keine Medikamente, kann dir helfen die Albträume sind nur erste Anzeichen dafür, was mit deinen Körper passiert. Es tut mir so leid, ich wünschte ich könnte dir helfen oder bessere Nachrichten überbringen.“

In dem Moment weiß Kiaba nicht was in ihrem Kopf vorgeht, Schmerzen, unerträgliche Schmerzen machen sich breit und bringen die Besitzerin zu einen lauten Aufheulen, das bald die Wände wackeln lässt. Ihre Hände legen sich fest an ihren Schädel und nur der Tisch hält ihren Körper noch sicher auf seinem Platz, wobei sie in Gedanken immer und immer wieder schreit, dass es aufhören soll.

„Ich kann dir die Schmerzen nicht nehmen, kämpfe dagegen, deine Zeit ist noch nicht gekommen, deine Aufgabe wartet auf dich.“, erklingt die sanftmütige Stimme, bevor in ihrem Blickfeld sich alles dreht und das letzte was Krisi mitbekommt, ist der entsetzte Schrei eines Freundes, der ihr geholfen hat, bevor die Dunkelheit sie ergreift.

Ein klatschen, Wasser, nein Tropfen von Wasser, kalt es ist so kalt um sie herum. Zitternd erwacht Kristall aus ihrer Bewusstlosigkeit und blickt sich mit schmerzenden Gliedern um, wobei alles um sie herum nach Rauch riecht. Wo ist sie denn nun wieder gelandet? Schmerzlich richtet sich die Feme ins sitzen und lehnt sich an die Wand hinter ihren Rücken, nur um ihre Hände zu heben, die voll mit Blut sind. „Was zum…“ Was ist nur passiert, wo ist sie eigentlich und von wem kommt dieses Blut? Angst, Kristall hat Angst, was ist mir ihrem Mentor passiert? Warum kam dieser plötzliche Schmerz, kurz nachdem sie erfahren hat, das ihr nur noch Zwölf Monate bleiben, die sie ausnutzen muss, bevor sie ihre Freunde für immer verlassen muss. Ihr ist so schlecht, alles brennt, warum kann sie keinen klaren Gedanken fassen, ist es die Stimme in ihrem Kopf gewesen, die für ihren Filmriss verantwortlich ist oder ist es doch was anderes?

Ihre Füße gegen den Boden stemmend, schiebt sie ihren Rücken unter keuchen die Wand hinauf und kommt somit halbwegs zum Stehen, immerhin muss die Schweifträgerin hier weg. Ihre Kleidung ist durchnässt, wie lange liegt sie eigentlich schon hier und vor allem warum? Mit einer Hand stützt sie sich an der Wand ab, während die andere nur nach ihrem Handy kramt und eine Nummer eingibt, die ihr in den Sinn kommt.

Schwerfällig hebt Krisi es an ihr Ohr heran und hört das typische Freizeichen, bis es gleich darauf verstummt und sich eine Stimme meldet, die ihr Kopf im Moment nicht orten kann.

„Krisi was ist los? Es ist früh am Morgen?“, kommt es müde von der anderen Seite.

„Hilf mir, orte mein Signal ich…“, ihre Beine geben nach, das Mobiltelefon fällt aus ihrer Hand und mit dem Gesicht voran, fällt sie wieder zu Boden und verliert erneut ihr Bewusstsein.

„Kristall?! Bist du noch dran??“, erklingt es nur noch, bevor auch der Anrufer auflegt und ihrem Hilferuf nachkommt, denn es dauert nicht lange und ein großer Mann läuft eine Gasse entlang und kniet neben ihr nieder, als er sie gefunden hat.

„Bei Primus, Krisi!“

Schnell zieht ihr Retter seine Jacke aus und legt sie um ihren Körper, bevor er das Handy greift und sie auf die Arme nimmt, nur um zu seinem Altmode zu laufen, der am Rande der Straße steht.
 

//Kampf zwischen Ratchet und Kristall, das Versprechen wird eingelöst (Anfang) Hier müsst ihr zurückdenken, wo Kristall zusammen gebrochen ist vor Lennox//
 

„Kristall, nun halt doch mal still.“, erklingt es genervt vom CMO, weil besagte einfach nicht ihren Schweif stillhalten will, wenn er immer versucht danach zu greifen.

„Rachtet, ich mache das nicht mit Absicht, nur ich denke nicht das du eine not geile Feme hier vor dir liegen haben willst.“, erklärt sie ihm mit einen Rotton um die Nase herum, woraufhin er erst einmal sein Einfangversuch unterbricht und dafür fragend dreinschaut. „Wie meinst du das?“

Verlegend spielt Kristall mit ihren Fingern herum und könnte am liebsten vor Scharm im Erdboden versinken, warum muss sie da hinten auch so verdammt empfindlich sein. „Naja, Blackout hat herausgefunden, dass wenn man meinen Schweif berührt ich halt erregt davon werde, deswegen ziehe ich ihn vor dir immer wieder weg.“ Das ist ihr heute noch so peinlich, wenn Kristall nur daran denkt, wie leicht sie damit jedesmal herum zu bekommen ist, wenn sie einer dort berührt, aber es ist nichts mehr zwischen ihr und den anderen Sexuell gelaufen, warum auch? Die Sorgen sind erst einmal wo anders, da braucht sie keinen Sex um sich abzulenken, was sie nun braucht ist ein klaren Kopf. „Okay, pass auf, ich fasse ihn nur notdürftig an, nicht das wir beide dann in eine Situation kommen, die wir nicht gewollt haben.“

Sachte greift er nach ihrem zusätzlichen Körperteil und bringt die Saugnäpfe an, woraufhin er gleich eine Blutprobe von ihrem Steiß entnimmt, was die Frau mit Zähneknirschen hinnimmt und wieder ruhig ist, als der Schmerz nachlässt. Ein Kribbeln geht durch ihren Schwanz hindurch und mit einen dunkeln Rotton um der Nase herum, blickt sie zu Ratchet, der das Metall abtastet und nur von ihrem an stupsen unterbrochen wird. „Pass bitte auf.“

In ihren Augen kann er schon dieses verräterische Anzeichen der Lust aufblitzen sehen und auch die Färbung in ihrem Gesicht macht es nicht besser, aber er beeilt sich und lässt ihr die Ruhe, um ihren Körper unter Kontrolle zu bringen.

Auf dem Bildschirm zeichnen sich Daten und Werte ab, wie es Momentan um sie steht und Jolt blickt immer wieder mit einem ersten Blick zu ihr herüber, bis es Kristall reicht und dem blauen Transformer ihren Schlüssel vor den Kopf schmeißt.

„Hey!“, protestiert dieser los und reibt sich die Stelle an seinen Helm, woraufhin Krisi nur frech grinst.

„Schau mich nicht so an, als würde ich gleich hier Amok laufen, nimm dir ein Bespiel an deinen Chef, nur weil ich ein Decepticon bin, heißt das noch lange nicht, dass wir nur Brutal und Kaltblütig sind.“

Knurrend knirscht der kleinere Bot nur mit den Dentaplatten und wirft ihr den Schlüssel zurück, der sofort wieder in ihrer Tasche verschwindet und sich beide gegenseitig wieder taxierend anblicken.

„Habt ihr beide es dann endlich mal? Kristall du bist soweit fertig, ich mache für heute Schluss und Werte morgen alles aus, wenn du willst, kannst du herum tollen oder auch schlafen gehen.“

„Ich will meinen Kampf mit dir jetzt gleich machen.“, kontert die Schweifträgerin keck und vier Optiken richten sich auf sie, wobei ein paar immer wieder zwischen den beiden hin und her wandert.

„Bist du dir sicher? Immerhin bist du erst vorhin wieder aufgewacht.“

Bedenken spiegelt sich im Gesicht, des gelben Transformer wieder, aber er erkennt ihre Entschlossenheit und Decepticon oder nicht, dieser Mensch hat einen starken Willen, dafür bewundert er sie sehr. Menschen haben schon immer sehr starke Eigenschaften an den Tag gelegt, wenn ihnen etwas wichtig ist und es ihr Wunsch ist, dieses auch zu erreichen. Sam hat sich gegen Megatron gestellt, mehr als einmal und den Mut bewiesen, den nun Kiaba ihm entgegen bringt. Sie will gegen den Arzt der Autobots in einen fairen Kampf antreten ohne zu töten, was spricht dagegen? Er musst seine Emotionen Beiseiteschieben, dass sie ein Mensch ist, viel kleiner und schwächer als er, aber bei dem Allspark, selbst Ironhide und Bumblebee haben ihre Klingen zu spüren bekommen. „In Ordnung, heute Abend bei Sonnenuntergang auf dem Übungsgelände, dort sind wir ungestört und sicher vor neugierigen Blicken.“

Breit und mit Vorfreude Grinst sie den gelben Mech an und lässt sich von den Saugnäpfen befreien, nur um schnell hinaus zu rennen und Prime an der Rüstung hinauf zu klettern, der grade den Gang entlang geht. Mit schnellen Bewegungen und guten Handgriffen, erreicht sie schnell seine Schulter und bekommt somit auch seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.

„Wow Krisi, wieder munter?“

Lächelnd blickt er die kleine Feme an, die es sich auf seiner Schulter gemütlich macht und leicht nickt, wobei ein zufriedenes Schnurren von ihr zu hören ist.

„Ja, ich weiß auch nicht was vorhin los war, aber nun ist es wieder vorbei. Wo geht’s hin?“ Seine Gesichtszüge verziehen sich zu einem Schmunzeln und auch das leise Surren, was immer von überall von ihm kommt, wird ein klein wenig intensiver und sie spürt seine Panzerung unter ihren Händen sanft vibrieren. „Zu Prowl, er wollte sowieso mal mit dir reden, von daher passt es richtig, auch wenn ich sagen muss, dass du ziemlich flink bist um einen Transformer hinauf zu klettern.“

„Alles Übung, wenn ich mit meinen Mechs trainiert hatte oder sie gegenseitig in einem Übungskampf angetreten sind, musste ich auch als Überraschung oder Partner eingreifen. Selbst bei Megatron komme ich mit Leichtigkeit hinauf, wobei der immer Flucht wenn er mich nicht schneller erwischen kann, aber ich denke er hat sich damit auch abgefunden.“

Leise lacht der letzte Prime auf und sein Prozessor stellt sich das grade bildlich vor, wie ein Mensch an der Panzerung seines Bruders hinauf klettert und dieser mit Wüsten Fluchen um sich wirf. Ein amüsiertes Funkeln macht sich in den blauen Optiken breit und das breite lächeln kriegt er einfach nicht mehr weg. Die Flure entlang gehen, Soldaten grüßend und Lennox ein „Hallo Herr Lennox!“, zurufend, gefolgt von einem winken von beiden Seiten her, erreichen sie das Büro vom Regelvernatiker, der nach einen kurzen Klopfen herein bittet.

Viele Rechner und Datapads stehen hier herum oder sind ordentlich in Regalen aufgereiht, man könnte hier wirklich glatt vom Fußboden essen, so sauber ist hier alles. Wirklich wie in einem Möbelkatalog, wo nur noch das Schild an der Wand fehlt „Angucken aber nicht Anfassen!“. „Prowl ich bin gekommen um den Datapad abzuholen und nebenbei hab ich dir Besuch mitgebracht.“, holt sich Optimus die Aufmerksamkeit seines alten Freundes, der sofort von seinen Bildschirm aufsieht und gefährlich die Optiken zusammen zieht.

„Mit dir hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen.“, poltert er gleich los und ruhig zuckt nur die Schweifspitze der Studentin auf und legt den Kopf schief.

„Dir ist schon klar, dass ich hier schon seit über einen Tag auf der Basis bin und du noch keinen Wind von mir bekommen hast?“

Gefährlich erklingt ein knurren im Raum und ihre Nackenhaare stellen sich auf, aber nur um aufzustehen und ihre Muskeln anzuspannen, in die Hocke gehend und mit der Gewissheit, das Prime größer und dazu auch noch direkt vor dem Schreibtisch steht, springt sie ab.

Alle viere von sich streckend und dabei noch einen kaltblütigen Killerblick aufsetzend, den sie von Megatron gelernt hat, springt sie dem Streifenwagen ins Gesicht und klebt ihm wie ein Seestern in diesem, nur um sich einfach diesen Spaß zu erlauben. Erschrocken quickt Prowl auf und rudert mit seinen Armen wild herum, nur um das Gleichgewicht auf seinen Sitztball zu halten, nur um kläglich daran zu scheitert, woraufhin er den halt verliert und nach hinten auf den Rücken kracht, nur um ein lachenden Menschen im Gesicht hängen zu haben.

Sachte öffnet er seine Optiken und blickt mit der linken in die roten Augen der Schweifträgerin, die ihn weiterhin so frech ansieht und sich das Lachen nur sehr schwer verkneifen kann bei seinem strengen Blick. „So, haben wir das nun geklärt? Ich hab gehört du wolltest mit mir reden und es wäre besser für uns beide, wenn wir einen freundlicheren Ton anschlagen. Ich weiß ich hab geklaut bei euch, doch hab ich es nur getan, um die zu schützen, die mir am Herzen liegen.“

Verwundert darüber, dass er nicht sage, sondern nur mit seinen Optiken immer wieder über ihren Körper gleitet, regestiert Kristall, dass sie ihm ja noch im Gesicht klebt und lässt sich von Optimus herunter heben und auf den Tisch stellen, wobei er gleich darauf Prowl hoch hilft. Kaum steht er auf seinen Beinen, legt er seine Hände auf den Tisch und beugt sich ganz nah zu ihr herunter, nur um seine Miene zu versteinern und Krisi nur eine Frage zu stellen. „Wie kriegst du das immer wieder hin?“ Ihre Braue hebend, verschränkt sie die Arme vor der Brust, nur um nachdenklich ihren Kopf schräg zu legen und die passende Antwort für dem Sicherheitsmann zu suchen.

„Tote Winkel, deine Sensoren reagieren nicht auf Menschen und du hast keine Wärmekameras in den Luftschächten. Meine Signatur wird nur von Skalpell seiner Erfindung aufgespürt und durch das Vibrieren und losgehende Signal meiner Uhr, erreicht es die anderen und somit sind diese wiederum in der Lage mich zu finden. Deine Technologie, deine Sicherheitsvorkehrungen sind gut für jeden feindlichen Transformerangriff oder Einbruch, aber nicht für einen Menschen, der schon Jahrelang weiß, wie man am besten irgendwo einsteigen kann.“

Immer und immer wieder gehen ihre Füße den gleichen Weg auf den Tisch hin und her, vor den wachsamen Optiken der beiden Mechs, die jedem ihrer Worte lauschen, wo die Fehler liegen und wie man sie am besten wieder beseitigen kann. Tote Winkel sind die Decke in ihren Augen, sonst wäre Kiaba nicht einfach so davon gekommen sondern schon vor der Tür wieder aufgesammelt worden.

Es wird heftig Diskutiert und auch Notizen gemacht, bis Kristall sie beide zu den stellen führt und mehr als einmal mit einem Klettertrick verdeutlicht, wo der Fehler liegt oder nur mit einem einfach abzählen. Verwundert beobachtet die drei jeder und es sammelt sich auch schon eine kleine Gruppe, worunter auch Will ist, der ziemlich besorgt um ihren körperlichen Zustand ist, immerhin geht das Gerücht durch die Basis hindurch, dass es zu einem Duell zwischen Ratchet und ihr kommen soll. Staunend sehen die Menschen und Autobots zu, wie die Feme von einem Schacht in den nächsten klettert und den Fallen ausweicht und hinterher wieder bei Optimus auf der Schulter sitzt, der den verblüfften Prowl seine Ansicht der Dinge erklärt.

„Krisi, es wird Zeit.“, reißt eine Stimme die drei aus ihrem Gespräch und lässt sie zum Tor herüber sehen, wo Ratchet schon auf sie wartet.

„Ich komme.“, ruft sie zu ihm herüber und klettert am Anführer herunter, nur um einen kurzes joggen einzuschlagen, wo man sie vom Boden hebt und hinaus in die angenehme warme Abendsonne trägt.

Tief füllen sich die Lungen und Lüftungssysteme mit diesem wohlriechenden Duft des salzigen Meeres und dem Geruch des weißen Sandes. Ihr Ort befindet sich etwas weg von den Hangars, in einer kleinen Lichtung, wo der Mech sie wieder herunter lässt und dennoch vor ihr hocken bleibt um etwas auf Augenhöhe zu bleiben. „Bist du dir auch wirklich sicher, dass du das durchziehen willst? Ich verstehe es, wenn du einen Rückzieher hinlegen würdest.“

Kopfschüttelnd geht Kiaba ein paar Schritte Rückwärts und zieht ihre Schwerter, nur um sie einmal kreisen zu lassen, bevor die Klingenspitzen auf den Arzt zeigen.

„Ich werde nicht kneifen und das hat nichts damit zu tun, dass ich ein Con bin, ich möchte dir beweisen, dass ich es mit einen Transformer, egal welcher Rasse er angehört, in die Knie zwingen kann, wenn nicht sogar besiegen.“ Nein, sie wird nicht klein beigeben, genauso wie er sich der Tatsache mehr als bewusst ist, einen Gegner vor sich stehen zu haben, der wirklich bis zum bitteren Ende kämpfen wird, nur für etwas, was ihr Herz Flügel gibt und die Kraft, selbst Metall zu zerschmettern.

Mit einem letzten prüfenden Blick auf Kristall Kiaba herunter, erhebt sich der Medibot und lässt seine Kreissäge erscheinen, nur um diese anzuschalten, während ein warmer Windzug um die beiden Duellanten steht, bevor sie ihren Angriff auf den anderen starten.
 

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*Ich wollte den Spruch bringen, „Lass aus der Lippe fallen.“, aber bitte wie hört sich das denn an? Der arme Mann ist fertig mit den Nerven. XD



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