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Zuwachs bei SuG

Naoki´s Traum
von

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Gemeiner großer Bruder

Eigentlich stimmte das nicht mal, Takeru war nicht zu schwer, mir war es einfach nur unangenehm.

„Takeru, geh runter von mir!“, forderte ich, wo er meiner Bitte alles andere als nach gab.

Anstatt meiner Bitte nach zu geben, beugte er sich zu mir und drückte mir einen zarten Kuss auf die Stirn.

„Glaub mir mein Kleiner, dass wäre nichts für dich.“, meinte er.

Schmollend sah ich zu ihm auf.

Takeru wusste was ich fühlte und das ohne dass ich es ihm gesagt hatte, wahrscheinlich war es zu offensichtlich.

„Du bist gemein.“, fand ich direkt und er war grade wirklich nur gemein.

„Darum ist es ja auch nichts für dich. Ryuuji meint selbst, ich sei gemein.“

„Dann sei nett.“

Er grinste, ehe er mein Shirt zurecht zupfte.

„Also ich finde es steht dir.“, meinte er, wo mir meine Klamotten grade ziemlich egal waren.

„Takeru! Bitte!“

Schließlich wurde meiner Bitte doch noch nach gegeben, zum Glück.

Mein lieber, gemeiner Bruder rutschte endlich wieder von mir runter, wo ich mich endlich wieder aufrichten konnte.
 

Ich sah zu ihm, wo er nur grinste.

„Das war total gemein!“, beschwerte ich mich.

„Ich weiß.“

„Mach das bloß nie wieder.“

„Warum?“

„Weil...“

Ich überlegte, warum eigentlich?

„Darum!“, antworte ich dann aber einfach nur, wo Takeru dieses mal lächelte.

„Weist du was?“, wurde ich gefragt.

„Ja, du bist fies heute.“

„Das mein ich nicht.“

„Was dann?“

Wieder lächelte Takeru, ehe er mich an sich zog und in seine Arme schloss.

Das hatte ich viel lieber.

„Such dir jemand, der ist wie du möchtest.“, meinte er, wo ich mich an kuschelte.

„Aber ich...“, direkt wurde ich wieder unterbrochen.

„Tue einfach was ich dir sage.“

Ich richtete mich wieder auf und sah ihn fragend an.

„Aber warum?“

Takeru seufzte, ehe er mich schon wieder ins Bett drückte.

Dieses mal aber zum Glück ohne aufdringlich zu sein.

„Takeru, warum?“, fragte ich wieder nach, da ich noch keine Antwort bekommen hatte, während ich mich ins Bett kuschelte.

„Naja, von allem anderen mal abgesehen, würde ich sagen das wir nicht zusammen passen würden.“, bekam ich endlich meine Antwort, ich verstand sie, allerdings gefiel sie mir nicht wirklich.

„Das ist nicht fair.“, beschwerte ich mich, ehe ich mich schmollend auf den Bauch drehte und mich ins Kissen kuschelte.

Wieder mal seufzte Takeru.

Warum musste er so was auch sagen, bis eben war ich noch so glücklich und fröhlich und nun...
 

„Takeru...“, murmelte ich und zum Glück hörte er mich auch.

„Mhh?“

„Ich mag dich aber trotzdem, ich hab dich trotzdem lieb.“, meinte ich und würde mein eigenes Herz jetzt sicher nicht beginnen zu belügen.

„Ich habe ja nicht gesagt, dass du das nicht darfst.“, erwiderte er, ehe ich Sekunden später seine Hand in meinem Nacken spürte.

Und endlich legte sich wieder ein lächeln auf mein Gesicht, endlich war Takeru wieder der liebe große Bruder.



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