Zum Inhalt der Seite

Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chichi in Gefahr?

Son Gokus Sicht:
 

Endlich war ich wieder da! Ich habe meine Familie wirklich sehr vermisst. Es war schön, Chichi wieder im Arm halten zu können. Ich wäre ja auch früher gekommen, aber ich musste trainieren auf diesem Planeten Yadrat. Ich wollte einfach stärker werden.
 

Doch Chichi wieder zu sehen war das schönste Erlebniss seit langer Zeit. Auch Son Gohan habe ich vermisst. Aber leider mussten wir wieder für einen Kampf trainieren, denn in ca. 3 Jahren kommen diese verdammten Cyborgs an. Und Trunks, der Junge aus der Zukunft, hat alles andere als eine Blümchenzeit erlebt. Auch erzählte er mir, dass ich schon bald sterben sollte, durch eine Herzkrankheit. Ich habe in diesen Moment wirklich beinahe einen Herzimfakt bekommen, doch zum Glück gab er mir dieses Gegenmittel.
 

Jedenfalls beeilte ich mich, nach hause zu fliegen. Und schon spürte ich sie und was mir aufgefallen ist, war dass sich ihre Aura verändert hat. Sie kam mir zum einen stärker vor und... dunkler. Meine Frau war gerade am kochen und sie hat sich kaum verändert! Sie ist noch immer die schönste Frau der Welt gewesen. Chichi war so glücklich, mich wieder zu sehen und das freute mich. Sie dachte, sie würde träumen. Und da machte sich mein schlechtes Gewissen in mir breit....
 

Wir brachten an den Tag Son Gohan ins Bett und mein kleiner und starker Sohn war ebenfalls so glücklich, seine Familie wieder vollständig zu sehen.

Ich war nun wieder das erste mal seit mehr als 4 Monaten wieder allein mir ihr.
 

"Ich kann es nicht glauben... du bist endlich wieder hier." sagte sie verträumt und umarmte mich.

"Es tut mir Leid, dass ich dir solche Sorgen bereitet habe. Ich liebe dich..." sagte ich und sie sah mich wieder mit diesen leuchtenden Augen an. Ich konnte nicht mehr. Ich küsste sie mit voller Liebe und sie erwiderte lächelnd den Kuss...
 

Chichi und ich verbrachten eine wunderbare Nacht zusammen und ich schwor ihr, sie nie wieder zu verlassen....
 

............................................................
 

Chichis Sicht:
 

Früh morgens wurde ich wach. Ich spürte die starken Arme meines Mannes auf meinem Bauch liegen. Es war doch kein Traum! Meine Familie... sie war wieder zusammen. Ohne ihn zu wecken, machte ich mich auf den Weg in die Küche um ein leckeres Frühstück vorzubereiten.
 

Plötzlich spürte ich etwas... Ich fühlte mich wieder so... beobachtet. Seit fast zwei Jahren habe ich dieses verdammte Gefühl. Kann es sein, dass ich verrückt werde? Ich wusste nicht, ob es vielleicht Einbildung war, aber ich hatte irgendwie Angst Ich hörte plötzlich ein Poltern von draußen und ich dachte, dass Son Gohan eventuell mit dem Training begann. Aber draußen war er nicht, also hieß das, dass er noch schlief. Mein Herzschlag beschleunigte sich langsam aber sicher... Ich hörte auf einmal langsame Schritte und in mir bereitete sich eine immer größer werdende Panik aus. Und dann, ganz plötzlich, erschien Piccolo vor mir.
 

"Guten Morgen,Chichi. Sag mal, wartest du auf etwas?" fragte er verwundert. "Ja...Ähm, guten Morgen. Sag mal, warst du schon länger hier?" fragte ich verwirrt und ich hoffte, dass er diese Frage bejahen würde. "Nein, ich bin gerade erst angekommen,um diese Faulpelze zu wecken. Was ist denn los mit dir? Du siehst erschrocken aus." Mein Herz setzte aus. Wenn ER nich hier war, WER dann? Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. "Ach quatsch.Komm doch mit ins Haus und lass die beiden etwas ausschlafen. Jeder braucht mal einen freien Tag." meinte ich und wir liefen zusammen ins Haus. Piccolo saß sich auf einen der fünf Stühle in unserer Küche, während ich Rühreier machte.
 

Ich mochte Piccole inzwischen sehr gern. Mit ihm konnte man reden und schweigen. Es war nicht peinlich, wenn keiner redete. Ich habe ihn damals sehr falsch eingeschätzt. Er kommt ziemlich kühl rüber, aber wenn er mal einen Freund hat, denn würde er vieles für ihn tun. Wie zum Beispiel bei Son Gohan. "Sag mal Piccolo, warum isst du eigentlich nie etwas? Immer wenn du hier bist, trinkst du Wasser, aber ich habe dich nie etwas essen sehen." fragte ich, weil es mich wirklich wunderte. Piccolo musste lächeln. "Naja, wir Namekianer müssen nichts essen. Wir trinken nur Wasser. Ich habe echt keine Ahnung, wieso das so ist, aber es ist ja letztendlich auch egal." beantwortete er meine Frage.
 

Plötzlich wurde ich von hinten umarmt. "Guten Morgen:" hauchte Son Goku, der schon seine Kampfkleidung trug, in mein Ohr. In mir breitete sich ein wunderschönes Gefühl aus. "Guten Morgen. Na, hast du gut geschlafen?" fragte ich. "So gut, wie schon lange nicht mehr..." sagte er mit einem gewissen Unterton in der Stimme und wollte mich gerade küssen, doch mir viel wieder Piccolo ein. "Son Goku, Piccolo ist da." machte ich ihn aufmerksam und ich spürte wieder diese verräterische Röte auf meinen Wangen... wie ich das hasste!
 

"Oh, hey Piccolo, wie gehts, wie stehts?" fragte er ihn völlig gelassen. "Naja, man kann sich nicht beklagen. Wann geht es denn mit dem Training los?" fragte er. "Wie wäre es mit jetzgleich?" fragte Son Goku und sah mich an. "Ähm, also ich habe nichts dagegen." log ich. "Na gut, wo bleibt denn Son Gohan?" fragte Piccolo. Und Son Gohan kam wie gerufen in seinen Trainigssachen. "Hier!" antwortete er aufgeregt. "Guten Morgen Mama, Piccolo und Papa. Gehen wir jetzt schon?" fragte mein Sohn. "Ja, sieht wohl so aus. Wir frühstücken denn dort." sagte Son Goku. "Gut, denn können wir ja los." meinte Piccolo und sie wollten gerade losgehen.

"HALT!" rief ich und alle drei erschraken.

"Es sind einige Regeln einzuhalten, meine Herren." sagte ich streng während sie mich verwundert ansahen.
 

"1., will ich keine kaputten Häuser sehen. 2., kommt ihr drei zum Abendessen zurück. Es ist jetzt 10.00 Uhr, das heisst, bis 19 Uhr dürft ihr trainieren und 3. will ich nicht, dass ihr übertreibt. Damit meine ich, ich will keinen mit tiefen Wunden sehen, ist das klar?" erklärte ich.

Meine drei Jungs nickten gehorsam. "Okay, verstanden." lachte Son Goku. Son Gohan kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Tschüss Mama. Mach dir keine Sorgen, sie werden keinen Unfug treiben." blinzelte mein Sohn. Ha, auf meinen Sohn war immer Verlass!
 

"Komm Son Gohan, lass und schon mal losfliegen, deine Mutter muss deinem Vater noch den Essenskorb mit geben."sagte Piccolo und schon waren sie weg.

Er wusste, dass ich kurz mit meinem Mann allein sein wollte.
 

"Bitte Son Goku, sei vorsichtig. Schlägt euch nicht wie die Höhlenmenschen die Köpfe ein... wenigsten jetzt noch nicht." bat ich.

Er jedoch lachte liebevoll.

"Natürlich... Mach dir keine Sorgen. In drei Jahren wird alles wieder wie früher. Wir erden hart trainieren und wir werden die Erde retten. " beruhigte er mich.

Das hoffte ich schon so lange.

Denn wie oft musste er die Erden denn noch retten, bis wir ohne Gefahr weiterleben konnten?

Er kam auf mich zu und küsste mich liebevoll und ich erwiderte den Kuss gerne.

Ich habe ihn so sehr vermisst und ich war letztendlich sehr froh, dass wir alle zusammen waren, als eine richtige Familie.
 

"Geh jetzt, sie warten auf dich." sagte ich, bevor ich ihn noch hier zu lange aufhielt.

Ich packte das ganze Essen in einen Korb, gab es ihm mit und schon war er weg,
 

Ich putzte zum Zeitvertreib noch etwas die Wohnung.

Ich habe meine Nägel gefeilt und ich war eigentlich gut drauf.

Überraschender Weise klopfte es an der Tür, doch als ich sie öffnete, stand keiner da.

Was ich sah, war ein Brief, der am Boden lag und was ich dort las, raubte mir den Atem.
 

*Hallo meine Liebe,

Du dachtes wohl, du wärst mich los, nicht war?

Aber du hast mich doch immer gespürt... wie denn auch nicht?

Ich war ganz schön geduldig, aber das Warten lohnt sich.

Ich bin ganz schön verärgert gewesen, als dein Verräter von Mann mich von dir trennte, als ich grad so viel Spaß mit dir hatte.

Aber Chichi, lass dir eins gesagt sein:

Du gehörst MIR und ich WERDE dich kriegen, egal wie!

Und denn kann dich keiner mehr beschützen.

Irgendwann wirst du ganz allein sein und dann werde ich dich kriegen.

Du denkst bestimmt darüber nach, ob du es Jemanden erzählen solltest, wie zum Beispiel deinem Mann, oder?

Das würde ich nicht tun, denn er würde versuchen, mich zu finden und das kann dauern.

So können sie nicht für den Kampf gegen die Cyborgs trainieren und sie werden sterben.

Solltest du es irgend einer anderen Person erzählen, wird diese Person sterben.

Also kannst du Bulma, Akane, Sora und die anderen leider auch nicht mit einweihen.

Also pass gut auf dich auf... denn wenn ich dich einmal in die Finger kriege, denn gnade dir Gott.

Egal, wie lange ich warten muss, ob ein oder zehn Jahre, ich bekomme, was mir zusteht und das bist nun mal DU!.*
 

Ich las den Brief mindestens zehnmal durch mit der Hoffnung, es sei nur ein Traum.

Aber es war kein Traum...

Er beobachtete mich... schon die ganze Zeit!

Ich konnte nicht mehr, würde das denn nie aufhören?

Viel zu viele schlechte Erinnerungen Kamen hoch.

Ich begann zu weinen...

Ich weinte einfach bitterlich.

Niemand konnte mir helfen...

__________________________________
 

Vegettos sicht:
 

Ich bin doch ein schlaues Kerlchen!

Seit fast zwei Jahren beobachte ich sie.

Die Frau, die ich so sehr wollte, die aber mich nicht wollte.

Sie dachte wohl, sie wär mich los, doch da hat se sich gewaltig geirrt.

Ich hätte sie mir schon früher geschnappt, aber es war immer jemand bei ihr, der stark war.

Ich hätte sie in dem Jahr, als Kakarott eine Weile tot war, mir holen können, aber dieser Verräter kam ja nach einem Jahr wieder.

Und sie hätte mich nur in diesen einem Jahr nicht *gesättigt*.

Und als der Spinner auf Namek war, konnte ich mir nicht sicher sein, ob er nicht doch überlebt.

Als nur der Sohn wiederkam, konnte ich sie nicht mehr angreifen, denn der kleine Hosenscheißer hätte es doch diesen Grünling erzählt und der wäre eine Gefahr gewesen.

Aber in drei Jahren sollen mächtige Cyborgs kommen, die sehr stark sind, wie ich beim Beobachten erfuhr.

Und ich hatte ein gutes Gefühl bei der Sache, denn Kakarott würde sterben, da war ich mir sicher.
 

Ich war so wild darauf, Chichi zu bekommen.

Denn wie ich merkte als ich sie beobachtete, war sie eine zarte Person und die jetzige Lage belastete sie, denn ihr ach so toller Hengst war immer irgendwie weg.

Und wenn er erst einmal tot ist, wird sie nicht mehr in der Lage sein, sich zu wehren.

Wie ich mich darauf freute!
 

Ich musste mich oft zurückhalten.

Wenn sie sich umzog oder wenn sie sich hübsch machte, wurde ich fast wahnsinnig.

Ich konnte aber leider nie ihren ganzen Körper sehen, da sie sich immer wenn es am * spannendsten* war, sich ins Badezimmer begab.

Aber bald werde ich bekommen, was ich will und das ist SIE.

Die Frau meiner schlaflosen Nächte, Chichi...
 

____________________
 

Na endlich, das Kap ist auch fertig ;)

UUUUH, Vegetto ist wieder da!

Mal sehen, was passiert!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2013-11-15T18:20:59+00:00 15.11.2013 19:20
Ja mal sehen was passiert *.*
Ich bin schon gespannt
Doch der dumme Vegeto weiß ja leider nicht das songohan zu der zeit wo songoku stirbt mega stark sein wird * fies grins*
Ich lese gleich weiter

Dragonfighter


Zurück