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Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

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stilles Leid

Die nächsten Monate vergingen schnell und ich war nicht mehr so traurig. Denn ich wusste, das meine Familie wieder komplett werden würde!

Bulma war bei mir zu besuch. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine alte Frau mit lilafarbenen Haar kam herein. Sie saß auf einer schwebenden Kugel und trug einen schwarzen Umhang und einen schwarzen Hut. Sie erinnerte mich an eine Hexe.

"Bist du die Frau von Son Goku?" fragte sie. Ich nickte.

"Er schickt mich. Ich soll dir sagen, das er wieder lebt. Er kämpft gerade mit den Sayajins und deinem Sohn geht es auch sehr gut. Ihr könnt den Kampf durch meine magische Kugel mit verfolgen." erklärte sie.

Meine Familie... Son Goku und Son Gohan... sie LEBTEN!!! Bulma freute sich laut. Aber sie waren am kämpfen... Die Hexenähnliche Frau redete etwas vor sich hin und plötzlich erschienen Bilder auf ihrer Kugel.
 

Das war MEIN SOHN!!!! Er kniete über... PICCOLO! Und Piccolo lag regungslos am Boden und mein Sohn weinte. Aber wieso? Hatten sie sich etwa angefreundet? Das konnte ich mir nicht vorstellen! Son Gohan wurde sehr wüdend und zeigte es diesem Glatzkopf! Doch wo war Son Goku? Aber... NEIN! Er wollte meinen Sohn TÖTEN!!! "NEEEEIN SONGOHAN!!!" plötzlich wurde Son Gohan von einer gelben Wolke gerettet.
 

Halt... diese Wolke kam mir sehr bekannt vor. Als nächstes sah ich ihn... Meinen Son Goku.

Es sah verändert aus... viel reifer und älter im Gesicht. Sein Gesicht war zu einer wütenden Maske erstarrt. StilleTränen rannten mir hinunter. Ich verfolgte den Kampf weiter. Vegeta wurde zum Affen und verletzte meinen Mann! Son Gohan! Er... wurde später auch zum Riesenaffen und war verletzt!!! Er hat die Anderen gerettet.

Und Son Goku hatte gewonnen... Ich sah, wie er diesen Sayajin verschonte. Ich bekam ein Kribbeln im Bauch. "Bulma, ich flieg da jetzt hin! Kommst du mit?" fragte ich. "Natürlich! Los, beeil dich." Wir gingen aus dem Haus und Bulma ließ ihr Raumschiff erscheinen.
 

Schnell flogen wir zu meiner Familie. Irgendwann sind wir angekommen. Und meine Beiden Männer lagen dort... verletzt. Ich sah Son Goku an... wie sehr ich ihn doch vermisst habe.

Ich formte ein "ich liebe dich" mit meinen Lippen und ich gab ihn zu verstehen, das ich meinem Sohn erst helfen musste. Ich rannte auf meinen Sohn zu und küsste ihn.

"Ich hab dich und Papa ganz ganz doll vermisst, Mama!" sagte er, bevor er sein Bewusstsein verlor. "Bulma, bring ihn schnell ins Flugzeug!" sagte ich und sie tat wie es ihr befohlen wurde.

Weitere Tränen rannten über meine Wange. Dann drehte ich mich um und sah ihn.,.. Meinen schwerverletzten Son Goku. Und er lächelte mich an... obwohl er Schmerzen erlitt. Ich rannte auf ihn zu. "SON GOKU!" ich war endlich wieder glücklich. Er setzte sich auf und umarmte mich. Ich saß einfach nah an ihm... ich musste ihn endlich wieder nah sein.
 

"Chichi... es tut mir Leid, dass du dir Sorgen gemacht hast. Jetzt wird alles wieder gut" entschuldigte er sich. "Hauptsache, ich habe euch endlich wieder. Mach sowas nie wieder!... oh tut mir Leid, du hast schmerzen, ich bring dich in die Flugmaschine." Ich wollte aufstehen, doch ich wurde zurückgehalten. "Halt!" rief er. Er zog mich zu sich und küsste mich intensiv. Wie sehr hatte ich das vermisst.Ich erwiderte natürlich den Kuss.
 

Irgendwann...ich weiß nicht wie lange beendete ich den Kuss. "Zu lange musste ich auf diesen Moment warten und mir ist es egal, wie verletzt ich bin. Ich habe dich vermisst, Chichi." lächelte er sanft. "Ich habe dich auch sehr vermisst. Ich war krank vor Sorge! Aber jetzt müssen wir dich ersteinmal ins Krankenhaus bringen!" Ich half ihn hoch. Bulma half Krillin, weil auch er sehr verletzt war.
 

"Wow, Chichi ich spüre, dass du stärker geworden bist. Hast du trainiert?" fragte Son Goku. Wie konnte er das denn spüren? "Ja... hab ich. Es kann immer eine Gefahr lauern." antwortete ich.

Und er wusste was ich meinte. Vegetto... ich habe nicht mehr mit Jemanden darüber gesprochen, aber ich fühlte mich sehr oft beobachtet. Und ich hatte Angst allein im dunkeln. Und vor ALLEM hatte ich Angst, allein im Dunkeln einzuschlafen.
 

"Jetzt bin ich wieder da. Ich werde dich beschützen Chichi." versprach er....

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Im Krankenhaus:
 

Son Gohan, und Son Goku sind grad von der Narkose aufgewacht. Krillin und Son Gokan waren okay aber Son Goku hatte viele Brüche. "Hallo mein Schatz. Wie geht es dir?" fragte ich Son Gohan. "Sehr gut. Wo ist Papa?" fragte mich mein süßer Sohn. "Hier!" meldete sich Sein Vater.

Son Gohan sah erst zu mit und dann nach Son Goku. Ihm kamen schon die Tränen. Er ist so gewachsen...
 

"Mama... kannst du mich einmal wieder knuddeln? Ich hab dich so vermisst." fing mein Sohn langsam an zu weinen. Ieder bahnten sich meine Tränen ihren Weg auf meine Wange. Sofort nahm ich ihn in den Arm und gab ihn viele Küsse. Son Gohan hatte sehr viel Kraft..."Hey, ich will auch!" quängelte mein Mann.

"Papa! Ich hab dich sooo vermisst." Son Gohan rannte auf ihn zu und umarmte auch ihn stürmisch. Wie konnte er überhaupt richtig laufen? "Na mein Kleiner? Du bist ganz schön stark geworden." ich sah seinen Stolz an sein Lächeln.
 

"Ja... Piccolo hat mich trainiert... aber jetzt ist er tot." weinte Son Gohan. "Hey... er wird bald wieder da sein." Son Gohan sah überrascht zu Son Goku. "Wir fliegen nach Namek. In diesem Planeten gibt es auch Dragonballs und so können wir unsere Freunde wiedererwecken." lächelte er.
 

"Son Goku! Wir gehen vor und du wirst hier gesund!"

Sie besprachen, das sie zu diesen Planeten gehen wollen und Son Goku hier bleiben soll.

Auch Son Gohan wollte gehen, aber ich wollte es nicht.

Aber ich sah, wie ernst er es meinte und ließ ihn gehen...

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Son Gokus sicht:
 

Es ist schon eine Woche vergangen, seit dem Bulma, Son Gohan und Krillin abgereist sind.

Ich sorgte mich sehr um sie. Aber ich war mir sicher, das Alles klappen würde. Ich wachte eines Morgens im Krankenhaus auf. Ich spürte eine zarte Hand in meine. Und ich wusste sofort wer es war. Chichi... meine schöne Frau, de an meinem Krankenbett eingeschlafen ist. Schon wieder konnte sie wegen mir nicht richtig schlafen.Sie hat schon sehr starke Rücken- und Nackenschmerzen, weil sie immer hier einschlief und nie von meiner Seite wich.
 

Wie sehr ich sie liebte... Ich habe sie wirklich vermisst. Sie war so wunderschön und einzigartig.

Ich schafte es, sie hoch zu tragen. Chichi war ja nicht schwer oder so, ganz im Gegenteil, sie war federleicht. Wir beide lagen nebeneinander... wie hatte ich dieses Gefühl vermisst. Ich sah Chichi beim schlafen zu... wie sie lächelte. Eine halbe Stunde später wurde sie langsam wach.

"Guten Morgen du Schlafmütze." ich kitzelte sie twas und sie zuckte zusammen. Ich liebte es, wenn sie das tat. "Guten Morgen mein Schatz. Wie kommt es, das ich hier liege?" fragte sie müde.
 

"Dein starker Ehemann hat dich hier hoch getragen, weil seine Frau immer im sitzen schläft und dadurch schmerzen im Rücken hat." überführte ich sie. Sie hat das immer vor mir verheimlicht.

"Was? Ich weiß nicht, wovon sie reden." spielte sie.

"Ach wirklich nicht? Miss, ich darf sie doch erinnern, das sie 1. eine schlechte Schauspielerin sind und 2. Das man ihnen ihre Schmerzen ansieht." Chichi errötete.

"ich weiß immernoch nicht, wovon sie reden. Und sagen sie meinen Mann, es gibt KEINEN Kuss mehr!" grinste sie.
 

WIE BITTE?!? Diesen Trumpf spielte sie immer aus!"Ach, wirklich?" fragte ich, während sie nickte. Blitzschnell legte ich mich auf sie und stützte mich ab Bett ab. Chichi sah mich ganz erschrocken an.

"Tja, ich soll ihnen von ihren Mann ausrichten, das er diese Strafe NICHT hinnehmen wird." sage ich gespielt ernst und ich küsste sie leidenschaftlich... Und natürlich erwiderte sie den Kuss.

"Wow... hast du denn keine Schmerzen?" fragte Chichi mich. "Naja, ein bischen, aber nicht viel."
 

Chichi und ich redeten viel. Irgendwann kan Yajirobi in unser Zimmer und brachte mir eine magische Bohne. Mein Arzt war total verblüfft. "Chichi, ich folge den Anderen nach Namek. Sie brauchen hilfe" Meister Kajo hat mir von einer Gefahr berichtet!" Chichi sah traurig aus.

Und es schmerzte mich, sie wieder Allein zu lassen.. "Ich werde schnell wiederkommen, versprochen." versicherte ich ihr. Wir flogen (Ich trug sie) Nachhause. Bulmas Vater hatte ein Raumschiff für mich gebaut und ich musste erst einmal packen.Chichi half mir und wir waren schnell fertig. Wir waren in der Küche und aßen zu Abend. Chichi hatte mir etwas leckeres gekocht.
 

"Bitte Son Goku, pass auf unseren Sohn und auf dich auf." Ich sah, wie traurig sie doch war.

Ich stand auf und küsste sie zum Trost. "Mach dir keine Sorgen mein Schatz. Morgen werde ich losfliegen und Alles wird gut." beruhigte ich sie.

Ich trug sie küssend ins Schlafzimmer. Ich liebte sie über Alles... mehr als mein Leben!
 

Und ich würde sie beschützen.

Denn dieser Freezer, von dem Meister Kajo mir erzählte könne das ganze Universum zerstören!

"Ich liebe dich, Chichi und ich will, dass du das IMMER weiß, auch wenn ich nicht da bin..."

Wir beiden hatten eine wunderbare nacht hinter uns...

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Chichis sicht:
 

Ich bereitete am nächsten Tag das Frühstück vor. Heute würde er gehen... Ich machte mir dazu sehr große Sorgen um Son Gohan Son Goku aß langsam und ich spürte immer seinen Blick auf mir ruhen. Er nahm seinen Koffer und ging schon zur Tür. Wir flogen zu Bulmas Vater, da dort das Raumschiff lag. Wir schwiegen die Fahrt über. Ich genoss nochmal seine Nähe. Doch leider kamen wir irgendwan am Raumschiff an.
 

"Bitte mach keinen Unsinn. Passt auf euch auf und küss Son Gohan von mir" immer diese blöden Tränen. Ich muss mir das abgewöhnen. Son Goku umarmte mich fest und wir küssten uns. "Bis bald. Ich liebe dich, Chichi." lächelte er sanft.

"Ich liebe dich auch. Und wenn ihr zurück seit, denn verlässt ihr mich nie wieder! Denn gehst du... halt arbeiten und Son Gohan lernt! Da könnt ihr nicht euch das Genick brechen!" lächelte ich gequält. Er lachte.
 

Einen letzten Kuss gab er mir und stieg in das Raumschiff. "Bis Bald!" rief er.

Ich winkte ihn zum Abschied.
 

"Alles gute zum sechsten Hochzeitstag, Son Goku." flüsterte ich...
 

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Soo ein weiteres Kap.

Dieses Mal gibts kein großes Geschnatter, ich poste gleich das nächste ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dragonfighter
2013-11-09T02:30:38+00:00 09.11.2013 03:30
Ich fand das gespiele im kranken haus zwischen ihm und chichi sehr süß
Naja ...
Chichi tut mir immer so leid =|
Jetzt haben die beiden chichi schon wieder alleine gelassen :(
Aber songoku wird wenigstens dadurch so stark das vegeto selbst an songohan nicht mehr vorbei kommt *grins*
Schliesslich hat vegeto ja keine echten Gegner im gegen sats zu songoku und songohan .
Naja genug von diesem Penner geschwafelt XD
Dann gehts mal schnell weiter was...

Dragonfighter


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