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Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

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Beginn eines neuen Lebens

Son Gokus Sicht
 

„Chichi...“ Völlig geschockt drehte ich mich zu meiner erstarrten Frau und lief zu ihr. „Wer war das?“
 

Ich konnte es gar nicht begreifen, was vorhin geschehen ist, denn die Hochzeit lief so gut und unbeschwert, bis irgendein Mistkerl aufgetaucht ist und tatsächlich meine Frau bedroht und angegriffen hat! Wie konnte das sein? Auch wenn sie temperamentvoll und stark war, Chichi war nicht der Typ, der andere provozierte oder sich gar grundlos mit Fremden anlegte. Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Hinzu kommt, dass sie... so ängstlich gewirkkt hat, und sei es nur ein Bruchteil einer Sekunde gewesen. Sie schien mit sich zu ringen, seufzte aber dann nachgiebig.
 

„Das war Vegetto.“ antwortete sie schließlich. „Es... Naja, wie soll ich es sagen? Er ist auf seine eigene merkwürdige Art und Weise irgendwie... Also, er ist in mich... verliebt... irgendwie.“ „WAS?“ Eine enorme Welle von Wut übernahm meinen Körper als ich hörte, dass ein anderer an meine Frau interessiert war. Und dazu hat er es gewagt, sie zu bedrohen. „Er ist vier Jahre älter als ich und hat mir sein Interesse bereits in meinem 14. Lebensjahr gezeigt, doch ich konnte seine Gefühle nicht erwidern und ganz plötzlich bröckelte seine nette Fassade und er wurde immer aufdringlicher-“ „Hat er dich jemals verletzt?“ unterbrach ich sie voller Wut und ich spürte bereits, wie mein Körper zu zittern begann. Wie konnte dieser Mistkerl es wagen, sie überhaupt gegen ihren Willen anzusehen? Ich verspürte einen sehr intensiven Drang, dieses Vegetto verletzen zu wollen, und zwar auf sehr schmerzhafte Weise „Nein, mach dir keine Sorgen.“ lächelte sie mich süß an und ergriff meine Hand. „Ich habe ihn seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen. Ich verstehe selbst nicht, weshalb er so plötzlich hier aufgetaucht ist.“ sagte sie verwundert, doch das stellte mich nicht zufrieden. „Wieso hast du mir nie von ihm erzählt?“ Immerhin war sie mit mir zusammen und ich nahm immer an, dass sie mir vertraut. „Weil es eigentlich eine abgeschlossene Sache war. Son Goku, ich habe gar nicht mehr an ihn gedacht.“ Zu meiner Überraschung errötete sie. „Mein Kopf war zu voll... Mit dir.“ Bevor ich reagieren konnte, griff sie nach meiner Krawatte und zog mich zu sich, sodass sie mir einen liebevollen Kuss mit ihren fruchtigen Lippen schenken konnte. Sofort wurde mir ganz warm und ich vergaß alles um mich und wieder einmal bemerkte ich mich, dass diese Frau mich vollkommen in ihren Bann gezogen hatte...

Die Feier verlief weiterhin sehr schön und es wurde sehr viel getanzt, gegessen und unzählige Fotos geschossen. Chichis Vater hatte sehr oft geweint, was ich nicht wirklich verstehen konnte, immerhin war es ja nicht so, als würde er seine Tochter nie wieder sehen. Wir würden ihn doch sehr oft besuchen, also wieso die Tränen für solch eine Lappalie vergießen?

„Bis dann, ihr Süßen.“ lächelten unsere Freunde uns zu als wie in die Limousine stiegen. Ich musste Chichi helfen, da ihr Kleid es ihr ein wenig erschwerte. „Viel Spaß und amüsiert euch!“ rief Chichis nette Freundin Ran uns zu. „Klar!“ riefen wir synchron und winkten zum Abschied. „Passt auf euch auf!“ rief sie allen zu als die Limousine dann auch losfuhr...
 

Nach einiger Zeit waren wir an einem Ferienhaus angelangt, das sehr beeindruckend aussah. Chichi und ich sprachen nicht viel als wir das Haus ansteuerten, sondern genossen schweigend unsere Zweisamkeit. Sie schloss die Tür auf und wollte das Haus betreten, doch mir kam eine Idee und hob sie einfach hoch, was sie ein wenig erschreckte. Ich trug sie über die Türschwelle und steuerte langsam das Schlafzimmer an...
 

Erzähler Sicht:
 

Das Paar war im Schlafzimmer angekommen und Chichi war so... ahnungslos. Sie wusste nicht, was sie machen sollte und kehrte Son Goku unauffällig den Rücken zu, denn aus irgendeinen Grund konnte sie nicht in seine Augen sehen, denn sie schämte sich. „Ehm... Du hast doch sicher Durst, oder? Ich gehe und hole mal etwas zu Trinken.“ Chichi steuerte die Tür an und hatte sogar ihre Hand auf die Klinke gelegt, doch plötzlich ergriff er ihre Hand und wirbelte sie sachte zu sich, um sie mit einem leidenschaftlichen Kuss Gefangen zu nehmen. Sanft legte er seine Wange an ihre und zog sie an den Hüften zu sich, was sein Herz zum Rasen brachte. „Du bist wunderschön.“ hauchte er in ihr Ohr und küsste sie wieder und Chichi schlang ihre Arme instinktiv um seinen starken Nacken. Die Aufregung war verklungen und Chichi seufzte wohlig in den Kuss und merkte gar nicht, wie sehr sie Son Goku erregte. Son Goku zog sich sein Jackett aus und plötzlich würde Chichi blitzschnell mit dem Bauch gegen die Wand gedrückt und spürte seine Lippen auf ihren Schultern. Als nächstes führte der Kämpfer seine Finger zu ihrem Korsett und öffnete geschickt ihre Schnüre, was die Schwarzhaarige mit rasendem Herzen zuließ. Quälend langsam streifte er ihr langsam das schwere Kleid vom Körper, das fast wie in Zeitlupe mit einem leisen Geräusch auf dem Boden landete. Es kostete sie viel Überwindung, doch Chichi schaffte es, sich zu ihm zu drehen und Son Gokus Augen weiteten sich. Chichi trug verführerische, strahlendweiße Unterwäsche und hatte einen unglaublichen Körper, der so weiblich wirkte. Bei ihrem bloßen Anblick spürte er, wie es plötzlich enger in seiner Hose wurde und sein Blut zu rauschen begann. Langsam führte er deine Hand zu ihrem schwarzen Haar und löste die Spange, sodass ihre schwarzen Locken sich von der Frisur lösten und lang und Locker ihren Rücken umrahmten. Chichi konnte ihm nur schwer in die Augen sehen und fragte sich, ob sie ihm überhaupt gefallen würde, doch sein leidenschaftlicher Kuss sprach Bände. Son Goku brannte fast vor Verlangen, von dem er nie gewusst hatte, dass es in ihm existierte. Ihre zarten Finger knöpften langsam sein Hemd auf und streiften es ihm vom Körper und Chichi sah zu seinen beeindruckenden Muskeln, die so einladend wirkten. Er seufzte, als er ihre Lippen auf seiner Brust, direkt über seinem schlagendem Herzen spürte, die ihren Weg zu seinem Nacken fanden. „Ich liebe dich.“ hauchte er in ihr Ohr, was Chichi unglaublich glücklich machte. „Ich liebe dich auch, Son Goku.“ Chichi führte ihre zitternden Hände zu seiner Hose, um sie zu öffnen, was sich als sehr schwierig erwies. Lächelnd half er ihr und stand im nächsten Moment nur in Boxershorts vor ihm. Er sah aus wie ein männliches Model, in ihren Augen war er der schönste Mann der Welt. Plötzlich wurde sie an den Hüften gepackt und hochgehoben und im nächsten Moment wurde sie auf der Kommode abgesetzt. Chichis Beine schlangen sich um seine Mitte und sie stöhnte, als er sich an ihre Mitte zu reiben begann. Ihr Stöhnen erweckte eine ganz neue Seite in ihm, denn er wollte alles tun, um ihr weitere solch göttliche Geräusche zu entlocken. Er küsste ihren Hals und atmete ihren süßen Duft ein und Son Goku musste versuchen, nicht zu wild zu sein. Er wollte sie nicht erschrecken und löste langsam ihren BH, was Chichi sehr unangenehm war. „Chichi...“ Langsam löste er ihre Hände von ihrer Brust und betrachtete ihre volle Oberweite, um danach ihren schüchternen Blick zu treffen. „Du bist perfekt.“ Vorsichtig massierte ihre weichen Brüste, küsste sie und merkte, wie stark sein Verlangen nach ihr ausgeprägt war...
 

Die nächsten Tage verliefen perfekt und das frisch verheiratete Paar genoss die Flitterwochen, kamen sich immer näher und fanden immer mehr über den Partner heraus. Sie gingen oft einkaufen, machten schöne S Chichi kam es vor wie ein wunderschöner Traum, der am liebsten niemals enden sollte, denn hier hatte sie einfach keine Beschwerden. Son Goku war so süß, so witzig, brachte sie immer zum lachen und war ein unglaublicher Liebhaber, der nicht genug von ihr haben konnte. Niemals hätte sie auch nur im Entferntesten angenommen, dass der liebe, naive und unschuldige Son Goku so unersättlich war, doch es gefiel ihr. Dass sie so sehr begehrt wurde, gefiel ihr fast schon zu sehr und genau damit wollte sie ihn heute ein wenig ärgern. Son Goku wollte eben etwas einkaufen und die junge Kämpferin hatte sich sehr aufreizende Unterwäsche angezogen und wartete auf ihn, ihre Aufregung zurückhaltend. „Chichi?“ Son Goku, der nur seine rote Schwimmhose trug, betrat das schöne Wohnzimmer und staunte, als er seine Frau in der roten Unterwäsche sah und spürte bereits dieses Verlangen nach ihr. „Hey...“ grüßte sie ihn mit einem verführerischen Lächeln und lief gezielt auf ihn zu und schubste ihn auf einen Stuhl. „Chichi...Was...“ Sie ließ ihn nicht aussprechen und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Son Goku stöhnte mit seiner rauen, tiefen Stimme, denn Chichi rieb sich direkt gegen seine empfindlichste Stelle und ihr gefiel es, dass sie Kontrolle über ihren Mann haben konnte. Ihre Lippen fuhren langsam zu seinen Nacken, was Son Goku fast wahnsinnig macht, denn diese Frau hatte ja keine Ahnung, was für eine Wirkung sie auf ihn ausüben konnte...
 

Irgendwann waren die Flitterwochen leider vorbei und das Paar wurde von ihren Freunden begrüßt. Gerade Ran umarmte Chichi fest, denn sie hatte sie sehr vermisst. „Na los, ihr solltet lieber los.“ sagte Krillin mit einem wissenden Grinsen im Gesicht und sah zu Son Goku, der auch wissend lächelte. „Ihr habt Recht. Na los, Chichi. Lass uns gehen.“ Son Goku erfasste Chichis Hand und zog seine Frau plötzlich mit sich. „Jindujuuun!“ rief er und trug mich auf die gelbe Wolke, was sie ein wenig verwirrte. „Aber Son Goku, wo gehen wir denn hin?“ fragte die Schwarzhaarige verwundert, erhielt aber keine Antwort. „Das wirst du ja gleich sehen...“ Nach wenigen Minuten hielt er vor einem sehr hübschen Haus in einer idyllischen Gegend an, was Chichi zunächst stutzig machte. „Wo sind wir hier?“ fragte sie und hörte Son Goku lachen. „Das ist unser Haus.“ Chichi erstarrte als sie das hörte. „Was...?“ „Das Haus gehört uns. Darin werden wir von nun an leben.“ Plötzlich sah Son Gokus Blick vorsichtig aus. „Das heißt... Wenn es dir gefällt. Es ist vielleicht zu klein, aber wir können es ja noch vergrößern, wenn du willst.“ Son Goku hatte das Haus mit Krillin und den anderen eigenhändig gebaut und hatte Chichi nichts davon erzählt, da es eine Überraschung sein sollte. „Wenn es dir nicht gefällt, denn können wir ja ein neues Haus bauen, wenn du möchtest.“ Plötzlich wurde Son Goku stürmisch von seiner Frau umarmt und bekam einen liebevollen Kuss, den er sofort erwiderte. „Ich liebe es, Son Goku!“ Chichi konnte es gar nicht glauben. Son Goku hatte ihr ein Haus gebaut, das Heim, in dem sie liebend gern mit ihm leben würde. „Es ist perfekt geworden. Ich... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“ Chichi hatte sich in dieses Haus verliebt und Son Goku glaubte nicht, dass sie jemals schöner gewesen ist als in diesem Moment und lächelte. Der Schwarzhaarige nahm seine Frau auf seine Arme, was sie leicht erschreckte, und lief mit ihr das Haus zu, um sie dann über die Türschwelle zu tragen, so wie es sich auch gehörte. Voller Bewunderung staunte sie über die schöne Einrichtung, die so bedacht gewählt worden zu sein schien und hätte am liebsten vor Freude geweint. „Die Inneneinrichtung ist nicht wirklich die beste.“ gab Son Goku beschämt zu. „Aber das alles können wir ja noch änder-“ Chichi unterbrach ihn mit einem Kuss. „Läster' ja nicht über mein Haus. Niemals.“ Ein unglaubliches Glücksgefühl machte sich in seinem Körper breit, denn er liebte es, dass sie sich so sehr darüber freute. Es tat sehr gut, sie persönlich glücklich zu machen, sie zum Lächeln zu bringen, für ihr schönes Lächeln verantwortlich zu sein. Chichi brauchte keine Edelsteine, kein Luxus, kein Vermögen, nein, für Son Goku war es so einfach, ihr ein Lächeln in ihr schönes Gesicht zu zaubern, dass es schon fast zu schön war. Plötzlich schlang Chichi ihre zarten, aber starken Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich, um ihn voller Leidenschaft zu küssen und natürlich erwiderte er den Kuss nur zu gern. Ihr funkelnder Blick traf seine bereits erregten Augen, ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen, denn Son Goku wusste natürlich, womit das hier enden würde. „Ich denke, wir sollten das Schlafzimmer einweihen...“ hauchte sie mit ihrer schönen Stimme verlockend und schenkte ihn einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dragonfighter
2013-11-09T01:01:26+00:00 09.11.2013 02:01
Ich stimme Dragonohzora wieder zu >//////<
Echt süß die beiden
Aber Tabletten ?
Ist das nicht gefährlich für songohan ?
Naja...
Bis zum nächsten mal dann ne ...

Dragonfighter
Von:  Dragonohzora
2012-11-08T10:51:07+00:00 08.11.2012 11:51
Also ich wundere mich echt, das ich hier die einzige bin die Kommis hinterlässt-.-, eine so süße FF:)

..."ich habe die Liebe gespürt." Einfach ein wundervolles Zitat von Son Goku, seufz. Da schwebt man doch im siebten Himmel:)

So romtanische Flitterwochen udn die Bilder sind wirklich Traumhaft:)

Schön finde ich auch, das du aus beiden Sichten schreibst:) Vor allem Gokus Sicht finde ich toll, irgendwie erfährt man sonst nicht wirklich viel von seinen Gedanken.

Hihi und nun ist Son Gohan unterwegsXD Man er muss ja einen Schlag drauf haben, die arme Chichi;), das sind denn wohl Papas GeneXD

Eine echt tolle FF, ich freue mich schon aufs nächste Kapitel, das Goku schön so romatisch bleibt:)

Liebe Grüße
:)


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