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Tekken - Mayoko Ishida

Geschichte des Teufelsmädchens
von

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Epilog

Marizza Dyman, Mayoko's mitlerweile beste Freundin und fast Seelenverwandte, rannte schon mit Tränen in den Augen auf Mai und Jin zu. Jin liess das Mädchen gerade auf den Boden fallen und erhob sich um fortzufliegen, als Marizza bei ihr ankam. Für Jin interessierte sie sich nicht. Sie hielt bloß Mai im Arm. Baek hatte seine Teilnahme abgebrochen und war zu Hwo ins Krankenhaus gefahren, als er noch glaubte, Marizza könnte Mai retten. Doch dem war nicht so. Mayoko's Körper war voller Blut und übersäht von Wunden, als Marizza sie, bitterlich weinend und flehend, sie solle die Augen öffnen oder atmen, im Arm hält. Sie liess nicht von ihr ab. Minutenlang hielt Marizza mai weinend im Arm, vergrub ihr Gesicht in ihren Haaren, fragte sich, wie sie das Hwoarang und Baek erklären solle. Gerade als sie vor Wut und Trauer schreien wollte, hörte sie ein Atmen von Mai ausgehen. Ihre Haut war wieder warm, wenn auch nur wenig, ihr Brustkorb hebte und senkte sich, sie atmete. Sofort, als Marizza klar wurde, dass Mai lebte, rief sie um hilfe. So laut sie konnte. Es kam ihr vor, als wartete sie eine Ewigkeit bis rettungskräfte auch Mai ins Krankenhaus brachten uns sie notoperierten. Auch Marizza hatte ihre Teilnahme abgebrochen und war ins Krankenhaus gefolgt. Hwoarang war stabil, aber noch bewusstlos und Mai? Sie hatte die operation, welche fast 8 Stunden dauerte, überstanden, lebte, doch lag im Koma. Während Baek nicht von Hwoarangs Seite wich, wich Marizza nicht von Mayoko's. Ab und zu sah der Eine nach dem Anderen, doch das Bild blieb gleich. Baek sah auf Hwo herab und Marizza saß neben Mai, welche verkabelt bis zum geht-nicht-mehr war und streichelte ihren Kopf. Immer und immer wieder. Drei Tage hatte es gedauert, bis Hwoarang aufwachte. Er kam gerade so zu sich, fragte seinen Onkel was passiert war... Mai und Hwoarang lagen in getrennten zimmern, doch die Zimmer lagen nebeneinander und zwischen den zimmern, in der Wand, war ein Fenster, durch welches Baek immer wieder zu seiner Nichte schaute. Baek erzählte hwoarang was passiert ist und auch, was Mai getan hatte. Dass sie dabei gestorben war verschwieg er jedoch vorerst. Hwoarang fragte, wo sie nun sei, ob es ihr gut ginge, denn irgendwie sorgte er sich schon etwas, als er hörte sie sei dazwischen gegangen. Baek bleibt bei dem gedanken an seine zugerichtete Nichte das Wort im Hals stecken. Er schüttelt den Kopf und deutet mit einem Nicken auf das Fenster, durch welches man zu Mai rübersehen konnte. Hwoarang müsste sich nur genügend aufsetzen, um vom Bett aus hinübersehen zu können, doch wie würde er auf den Anblick reagieren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shenduan
2014-11-15T22:54:51+00:00 15.11.2014 23:54
Du kannst doch nicht bei so einer spannenden Stelle aufhören ^^
Antwort von:  Nuvielle
17.11.2014 13:35
Ich bin nicht sicher aber ich glaub das war ein Kompliment xD vielleicht setz ich es irgendwann fort :P
Antwort von:  Shenduan
18.11.2014 01:24
War schon ein kompliment^^


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