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Saranghae Yunho...~

YunJae Fanfic <3
von

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My Dream...~ (Ohne Adult :D)

„Jaejoong…~“ Yunho war über mir gebeugt, er leckte sich über die Lippen und fing an meinen Hals zu liebkosen, er knabberte an diesem, er leckte zärtlich mit der Zunge über meinen Hals und hinterließ seine Kennzeichnungen.

Ein Keuchen entglitt meinen Lippen, ich krallte mich in sein Hemd hinein und winkelte die Beine ein wenig an, ich griff mit der einen Hand nach vorne und versuchte die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen, doch richtig gelingen wollte es mir nicht.

Yunho grinste etwas, kniete sich auf und riss das Hemd auf, er zog es sich über seinen Makellosen, muskulösen Körper.

Ich blickte ihn schmachtend an, wie konnte man nur so einen tollen Körper haben?

Mit meinen Händen tastete ich mir vor, ich wollte jedes Stück seiner Haut berühren, Yunho sollte mir gehören, für diesen einen Moment nur mir ganz alleine.
 

Yunho fasste mir bestimmend an mein Kinn und küsste mich, er drang mit der Zunge in meinen Mund ein und schon fingen wir an uns gegenseitig zu erkunden, es gefiel mir.

Während des heißen Zungenspieles, zog er mir meine Anziehsachen aus, zuerst das Hemd, er knöpfte es schnell auf und zog es mir über die Schultern aus, es schien als wäre er ungeduldig.

Danach war die Hose dran, dafür ließ er von meinen Lippen ab und das gefiel mir gar nicht, ich wollte ihn weiter küssen, ihn lieben.

Ich wollte ihm gehören, ganz alleine ihm.

Yunho warf meine Kleidungsstücke auf den Boden, die meiner Meinung nach ein gutes Bild dort machten und endlich kam Yunho wieder hoch zu mir und wir versiegelten erneut unsere Lippen zu einem neuen Kuss.
 

Langsam legte ich meine Arme um seinen starken Körper, ich konnte es kaum abwarten und blickte ihn an.

„Yunho…ich will es mit dir tun…“ murmelte ich leise, was ihn schmunzeln ließ.

Ich war am Anfang so nervös gewesen, doch es ist alles verflogen, ich konnte nicht mehr klar denken, wusste nicht wo links und rechts war, dieser Mann verdrehte mir den Kopf, er machte mich wahnsinnig.
 

Mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich ließ mich nach hinten in die Kissen fallen und war Yunho so frei ausgesetzt.

Es war alles so erregend und neu für mich, kein Wunder, denn es war mein erstes Mal, mit Yunho, mit dem Mann den ich über alles liebte.
 

Ich war ein wenig am schwitzen und mein Atem war laut und schnell.

Viel Zeit zum verschnaufen hatte ich nicht, beugte sich über mich und fing an, auch sich komplett auszuziehen.
 

Yunho zog seine Hose runter und um Zeit zu sparen zog er gleich seine Shorts mit runter, ich wollte ihn betrachten, aber dazu kam ich erst gar nicht.

Seine Hände drückten mich sanft zurück in das Bett und ich ließ es geschehen, ich wurde wieder nervös, was würde Yunho jetzt tun?

Ich blickte zu ihm hoch und sah seinen Körper an. Nackt sah Yunho eindeutig noch besser aus… Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen.

Er beugte sich über mich und blickte mir in die Augen.
 

Zusammen vereinten wir uns, doch das was ich spürte fühlte sich alles so real an, jedes Geräusch, jede Bewegung, aber was sich am schönsten anfühlte waren die Gefühle die sich in mir versammelten, ich war so glücklich, glücklich bei ihm zu sein und es mit ihm zu tun.

Am liebsten hätte ich es in die Welt geschrien, wie sehr ich Yunho doch liebte und mit ihm für immer zusammen sein wollte.
 

Yunho und ich blieben noch einige Zeit auf dem Bett liegen, wir japsten nach Luft und atmeten Laut, meine Lippen formten ein sanftes lächeln, was aber auch erschöpft aussah, mein Kopf legte sich an seine Brust und lauschte seinem lauten und schnellen Herzschlag.

Es ließ mich schmunzeln seinen Herzschlag zu hören, doch ich war glücklich, langsam legte er sich neben mich und zog mich bestimmend, aber sanft in seine Arme hinein, er kuschelte sich an mich und drückte meinen Körper sanft an seinen, ich blickte leicht hoch und vernahm ein lächeln und somit verdeutlichte er mir das auch er glücklich und zufrieden war, ein seufzen entglitt meinen Lippen, aber es hörte sich glücklich an, kein Wunder, denn ich hatte mein erstes Mal mit dem Mann den ich liebte, Yunho.
 

„Es war wunderschön Hyung…“ murmelt er mir leise in mein Ohr.

Ich blickte hoch und setzte ein lächeln auf, aber dieses Wort….Hyung… Dieses Wort versetzte mich zurück in die Realität, Yunho war nicht schwul, ja auch wenn er jetzt mit mir geschlafen hatte… Aber manche Männer dachten doch auch nur an’s einlochen…

War Yunho den auch wirklich so wie ich dachte? Ich wusste es wirklich nicht, aber um ehrlich zu sein…

Wollte ich jetzt nicht darüber nachdenken, es würde den schönen Moment mit meinem Yunho kaputt machen, stattdessen kuschelte ich mich dicht in seine Arme und stimmte ihm zu.

„Ja…das war es, es war der Wahnsinn…“ ich schloss die Augen und schlief dann in seinen starken Armen ein…
 

Am Nächsten Morgen beugte sich Yunho über mich und strich mit seiner Nasenspitze sanft über meine Wange. „Jaejoong…? Jaejoong…~ Wach auf mein Engel…es ist schon spät, hey…“ langsam öffnete ich müde meine Augen und lächelte vertäumt. „Guten Morgen, mein hü…- Weiter konnte ich nicht Träumen, weil mich Junsu geweckt hatte, aber am liebsten hätte ich meine Augen wieder geschlossen und einfach nur weiter geträumt.

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