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Keep my Secret

... and love me
von

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Frag nicht

"Jetzt beweg endlich deinen Arsch da raus!", rief Inuyasha wütend und hämmerte mit den Fäusten gegen die Badezimmertür. "Ich weiß, dass du nicht mehr unter der Dusche bist. Wir können es hören, wenn du das Wasser abstellst!"

"Hör schon auf", sagte Ray, der ebenfalls wartend vor dem Badezimmer stand. "Es bringt ja doch nichts."

"Seit einer Woche - Jeden Morgen das Gleiche!", knurrte Inuyasha und trat ein letztes Mal fest gegen die Tür.

"Es dauert hoffentlich nicht mehr lang, bis die Umbauarbeiten der Sanitäranlagen am Sportplatz beendet sind."

"Ich kann es kaum erwarten. Der Tag beginnt viel entspannter, wenn Yori einfach nicht da ist." Inuyasha lehnte seinen Kopf gegen den Türrahmen und schloss kurz die Augen. Atmete ein paar Mal durch.
 

"Du siehst müde aus", stellte Ray fest. Seine kurzen roten Haare, waren noch nass von seinem morgendlichen Schwimmtraining.

"Bin ich auch", erwiderte Inuyasha gereizt. "Diese Träume treiben mich noch in den Wahnsinn."

"Hat sich Kikyo wieder in Kagome verwandelt?"

"Ja."

"Wie oft ist das jetzt schon passiert?"

"Fünfmal", gab er nach kurzem Zögern zu. Ray nickte wissend und sagte: "Denkst du nicht auch, dass dein Unterbewusstsein dir vielleicht etwas damit sagen will?"

"Nein", presste Inuyasha zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor.

"Du bist so stur!"

"Überrascht dich das jetzt?"
 

"Überhaupt nicht", sagte Ray resigniert. "Aber ich wünschte du würdest endlich zu dem stehen, was so offensichtlich ist."

"Und das wäre?"

"Deine Gefühle für Kagome."

"Ich habe keine-", rief er laut aus, sprach aber ganz leise als er fortfuhr: "-Gefühle für sie."

"Nicht?"

"Nein! Kagome läuft die ganze Zeit wie ein Junge durch die Gegend. Man kann doch keine Gefühle für sie entwickeln, wenn sie immer mit dieser Kurzhaar-Perücke und in diesen ihr viel zu großen Klamotten herumläuft." Inuyasha runzelte verärgert die Stirn. "Ich verstehe nicht, wie ihr darauf kommt."

"Ihr?", wiederholte Ray verdutzt. "Wer hat dich denn noch darauf angesprochen?"
 

"Blockiert Yori schon wieder das Bad?", fragte Kagome gähnend und die beiden Jungs drehten sich leicht erschrocken zu ihr um, als sie plötzlich hinter ihnen stand. Sie war gerade erst wach geworden und sah dementsprechend zerzaust aus. Ihre langen offenen Haare kräuselten sich in wilden Locken und einige Strähnen fielen völlig aus der Reihe. Ein Träger ihres engen Tops war von der Schulter gerutscht und ihre schönen Beine kamen in den kurzen Baumwollshorts, die sie neuerdings zum Schlafen trug, voll zur Geltung. Da ihre Mitbewohner ihr Geheimnis nun kannten, brauchte sie ihren Körper nicht mehr länger unter übergroßen Pyjamas zu verstecken. "Was ist?", fragte sie als die Jungs sie etwas zu lange musterten.
 

"Also", begann Ray grinsend und wandte sich wieder an Inuyasha, "wenn das dein einziges Argument war, hat sich dieses gerade verpulverisiert. Was für Ausreden hast du noch auf Lager?"

"Halt die Klappe!", zischte er. Kagome blinzelte die beiden verwirrt an. Kurz darauf öffnete sich die Badezimmertür. Yori trat in den Flur und dichter Dampf, der nach penetrantem Duschgel und Deodorant roch, folgte ihm. Er trug nur ein weißes Handtuch um die Hüften und man hatte freie Sicht auf seinen muskulösen Oberkörper.

"Musst du unser Bad immer in eine parfümierte Sauna verwandeln?", fragte Ray und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum.
 

"Hey, jeden Morgen laufe ich haufenweise Runden auf dem Fußballplatz. Dabei kommt man ganz schön ins schwitzen", verteidigte sich Yori und begutachtete dabei Kagomes Dekolleté. "Was sollen die Damen von mir halten, wenn ich mich nicht ausgiebig der Körperpflege widme?"

"Ich bin ein Mädchen und brauche nicht einmal halb so lange wie du", sagte Kagome. "Wir benötigen vor dem Unterricht auch etwas Zeit im Badezimmer."

"Hey, ich kann doch auch nichts dafür, dass die Duschen am Sportplatz gerade nicht verfügbar sind. Also vergeudet eure kostbare Zeit nicht damit, mich anzumaulen!"
 

Yori verschwand beleidigt in seinem Zimmer.

"Wer geht zuerst?", fragte Kagome seufzend.

"Na, du", antwortete Inuyasha mürrisch. "Du siehst furchtbar aus."

"Charmant, wie immer", sagte Kagome sarkastisch und verzog das Gesicht. Dann stolzierte sie an den beiden vorbei ins Bad und knallte die Tür hinter sich zu.

"Und beeile dich!", rief er laut hinter ihr her und blickte seinem Freund grimmig entgegen. "Hast du noch etwas zu sagen?" Ray schüttelte leicht den Kopf. Es hatte ja doch keinen Zweck weiter mit ihm zu diskutieren.

"Nur eins: Verbaue nicht dein Glück."
 

Kurze Zeit später begann die erste Unterrichtsstunde. Chemie, Inuyashas absolutes Hassfach. Er hatte weder die Geduld, noch das nötige Feingefühl das manche Aufgaben erforderten. Die Klasse bearbeitete die Wiederholung eines Experiments, dass schon ein paar mal durchgeführt wurde. Die Schüler waren wie immer in Zweierteams unterteilt. Inuyasha und Kagome saßen ganz hinten in der letzten Reihe zusammen. Er griff nach dem langen, schmal geformten Löffel und schaufelte eine kleine Menge von dem gelben Pulver aus einem Reagenzglas heraus. Er wollte es gerade in die kochende Lösung hinzugeben, als Kagome ihn am Handgelenk festhielt und zurückzog.
 

"Äh, nein, lass mich das lieber machen!" Sie wollte das Glas an sich nehmen, aber Inuyasha zog es zurück und fragte: "Wieso?"

"Das letzte Mal hast du zu viel rein getan und es ist übergelaufen", erklärte sie und versuchte erneut nach den Materialien zu greifen.

"Das kann jedem Mal passieren."

"Ein anderes Mal hast du den Bunsenbrenner umgeworfen und unsere Arbeitsblätter abgefackelt."

"Das war nur ein kleiner Unfall", verteidigte Inuyasha sich schmollend. Kagome hob vorwurfsvoll die Augenbrauen.

"Unser Lehrer konnte mit dem Feuerlöscher gerade noch Schlimmeres verhindern!"
 

Inuyasha erinnerte sich an die brenzlige Situation und gab schließlich nach. Er überreichte seiner Partnerin das Pulver und schaute niedergeschlagen dabei zu, wie sie es vorsichtig und sorgfältig abgemessen in die Lösung fallen ließ.

"Ich bin wirklich eine Niete in Chemie", sagte er und stützte seinen Kopf mit der Faust ab.

"Ja, das bist du", bestätigte Kagome und lächelte zufrieden, als sich die brodelnde Flüssigkeit verfärbte.

"Warum suchst du dir dann immer mich als Laborpartner aus?", fragte Inuyasha und setzte die Schutzbrille ab.

"Weil ich dich gerne mag und nicht will dass du durchfällst", antwortete sie und schaltete den Bunsenbrenner aus. "Und weil kein anderer dich haben will", fügte sie noch schnell hinzu und versuchte ihre roten Wangen zu verstecken. Das gelang ihr nicht so wirklich und Inuyasha hatte es schon bemerkt, sagte aber nichts dazu.
 

"Sehr gut gemacht, Kaoru", sagte der Chemielehrer stolz und begutachtete ihr Ergebnis. "Und Inuyasha, ich muss dich leider darauf hinweisen, dass du den Test nächste Woche unbedingt bestehen musst. Sonst sehe ich mich gezwungen dich in diesem Kurs durchfallen zu lassen." Der Lehrer ging zum nächsten Tisch und ließ Inuyasha schockiert zurück. Kagome tätschelte voller Mitleid seine Schulter.
 

Ein lauter Knall ertönte, als Inuyasha das dicke Chemiebuch auf den Tisch in der Bibliothek fallen ließ. Die Schüler in der unmittelbaren Umgebung hoben erschrocken den Kopf und einige warfen ihm ärgerliche Blicke zu. Kagome und Ronnie, die kleine Schwester von Ray, saßen bereits am Tisch und entschieden sich dazu, besser nichts zu sagen. Inuyasha war mehr als schlecht gelaunt. Mit gerunzelter Stirn und vor Wut sprühenden Augen setzte er sich neben Kagome und schlug das Buch auf.
 

Nach ungefähr einer Stunde lag sein Kopf in der Mitte des aufgeschlagenen Buches und er murmelte deprimiert vor sich hin. Es war furchtbar mitanzusehen.

"Weißt du", sagte Kagome leise und vorsichtig. "Ich könnte dir doch helfen. Mach eine kurze Pause und heute Abend lernen wir in unserem Zimmer in Ruhe gemeinsam. Ich werde dir das Thema schon eintrichtern und wenn es die ganze Nacht dauert."
 

Inuyasha hob den Kopf und setzte sich wieder aufrecht hin. Er dachte kurz über Kagomes Angebot nach. Sie war gut in Chemie und er bezweifelte auch nicht, dass sie ihm helfen könnte. Aber zusammen lernen? Die ganze Nacht? Nein, das war nicht gut. Der Gedanke gefiel ihm nicht und zwar weil er ihm gefiel.

"Nimm es nicht persönlich, aber ich frage lieber Mafuyu", antwortete er schließlich. Kagome war sichtlich enttäuscht und murmelte etwas davon, dass er sicher seine Gründe hätte und schaute wieder in ihr Englischbuch. Ronnie die auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches saß, hatte diese Szene aufmerksam verfolgt und beobachtete die beiden unauffällig.
 

Kagome mühte sich noch ein paar Minuten lang mit ein und dem selben Text ab, weil sie sich nicht mehr konzentrieren konnte. Er wollte lieber Mafuyu fragen, obwohl sie es ihm doch gerade, trotz der letzten Ereignisse, angeboten hatte? Was war sein verdammtes Problem? Nachdem sie den selben Satz zwölfmal gelesen hatte ohne ihn verstanden zu haben, gab sie es schließlich auf. Sie klappte das Buch zu, legte ihre Notizen zusammen und verstaute alles in ihrem Rucksack. Die restlichen Bücher, die sie aus den Regalen der Bibliothek hatte, stapelte sie zu einem Turm auf. Als sie rasch ihre, auf dem Tisch verteilten, Stifte einsammelte, stieß sie mit dem Ellenbogen gegen den Bücherturm und er fiel zu Boden.
 

"Na toll", seufzte Kagome genervt und bückte sich um die Bücher wieder aufzuheben, stieß dabei aber mit Inuyashas Kopf zusammen, der genau das Gleiche vorhatte.

"Aua", fluchte sie und rieb sich die schmerzende Stirn.

"Pass doch auf." Inuyasha blickte sie übellaunig an.

"Pa- Pass du doch selber auf", zischte sie und biss sich kurz auf die Zunge. Hätte ihr keine bessere Antwort einfallen können? Sie bückte sich erneut und stieß schon wieder gegen seinen Kopf.
 

"Was ist dein Problem?", rief sie lauter als beabsichtigt und zog damit unliebsame Aufmerksamkeit auf sich.

"Mein Problem? Ich versuche deine Bücher aufzuheben, aber du-", er legte seine Hand auf ihre Stirn und schob ihren Kopf nach oben, "- behinderst mich dabei." Kagome machte ein so verdattertes Gesicht, dass Inuyasha kurz schmunzeln musste während er ihr die Bücher vor die Nase stellte. Die beiden funkelten sich zornig an, bevor Inuyasha knurrte: "Bitte sehr!"

"Dankeschön!", raunte Kagome zurück, packte die Bücher und verschwand hinter einem der Bücherregale um sie zurückzuräumen.
 

Er schaute ihr kurz nach, schüttelte den Kopf und setzte sich wieder hin. Er hob fragend eine Augenbraue, als er Ronnies Blick bemerkte.

"Was ist?"

"Jeder der Augen im Kopf hat, kann es sehen", sagte sie und grinste breit.

"Was sehen?"

"Die Art wie ihr euch anseht."

"Welche Art?"

"Na, die romantische Art."
 

Einen Moment lang schaute Inuyasha sie ungläubig an, dann verdrehte er die Augen und seufzte: "Nicht du auch noch."

Ronnie ging um den Tisch herum und setzte sich direkt neben Inuyasha. Verschwörerisch beugte sie sich zu ihm hinüber und fing an zu flüstern: "Findest du, dass sie hübsch ist?"

"Na, hässlich ist sie nicht", murmelte Inuyasha unglücklich. Ronnie stützte den Kopf auf ihre Hände und starrte erwartungsvoll in seine Augen.

"Sag ehrlich, magst du sie?"
 

"Gut, hier steig ich aus", sagte er entschieden, klappte demonstrativ das Chemiebuch zu und stand auf. Ronnie lief ihm eilig nach.

"Wenn sie dich so ansieht reagierst du ganz komisch, wirklich", beharrte sie und griff nach Inuyashas Ärmel. Sie versuchte ihn festzuhalten damit er stehen blieb, aber Inuyasha ging weiter und zog sie problemlos mit sich in die Obere Etage. "Wenn du ihr deine Gefühle gestehst, wird sie ganz sicher-"
 

"Okay, hör zu Ronnie", unterbrach er ihre Liebestiraden. Er schüttelte sie von seinem Arm und beugte sich zu ihr runter. "Ich kenne dich schon fast dein ganzes Leben lang. Du bist wie die kleine Schwester, die ich nie haben wollte." Ronnie verzog keine Miene. "Was ich dir damit sagen will ist: Du gehst mir gewaltig auf die Nerven. Verzieh dich!"

"Das ist nicht unbedingt das, was eine Frau hören möchte", entgegnete Ronnie kopfschüttelnd. "Das solltest du lieber noch einmal üben, bevor du es Kagome gestehst."
 

"Sag mal, hast du mir nicht richtig zugehört?", rief er ihr wütend hinterher, als sie davonlief und in einem der Gänge verschwand. "Diese kleine, nervenraubende-"

"Inuyasha", ertönte eine bekannte Stimme hinter seinem Rücken und er drehte sich um.

"Hey, Sam", begrüßte er seine Freundin. Sie begutachtete das dicke Buch in seiner Hand.

"Ugh, Chemie. Dafür muss ich auch noch lernen, ich glaube der Test wird richtig hart."

"Ja, meinst du?", fragte Inuyasha demotiviert.

"Ich habe unseren Chemielehrer sagen hören, dass es hauptsächlich um die chemischen Formeln und das Periodensystem gehen wird. Das bedeutet viel auswendig lernen."
 

"Großartig." Inuyasha ließ verzweifelt den Kopf hängen. "Wenn ich durchfalle, habe ich nächstes Jahr wieder Chemie und ich hatte mich schon so darauf gefreut, dieses Fach endlich abwählen zu können."

"Frag doch Kaoru, ob er dir hilft. Er ist gut in-"

"Wenn du jetzt auch damit anfängst, schwöre ich dir, raste ich aus!", fauchte Inuyasha drohend.

"Ähm, okay?"
 

"Hier Inuyasha, das solltest du lesen." Ronnie stand wieder vor ihm und drückte ihm eine verschlissene Mädchenzeitschrift in die Hand, bevor sie die Treppe wieder hinunter lief. "Das kann dir sicher helfen." Sam beugte sich zu ihm rüber und las die Titelüberschrift der aufgeschlagenen Seite laut vor: "Was man beim Dating macht und was nicht?" Sie warf Inuyasha einen argwöhnischen Blick zu. "Was sollst du denn damit?"

"Frag nicht. Bitte frag nicht."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  friehkie
2013-09-16T09:04:47+00:00 16.09.2013 11:04
Haha, Inuyasha dreht durch :D
Ist aber auch scheiße, wenn alle einem in die Beziehung oder auch nicht-Beziehung reinreden. Er wehrt sich so wehement und trotzdem klappt es nicht. Dabei ist es so offensichtlich. Hach... irgendwann wird auch er das Licht sehen ;)
Von:  lovely-demon
2013-07-29T19:10:09+00:00 29.07.2013 21:10
Hey -melinda-,
finde es super, dass es weitergeht. Ist wieder ein tolles Kapitel geworden. Hab mich echt gefreut,dass ich weiterlesen kann ^^
Bin echt gespannt, was als nächstes passiert.
LG Lovely-demon ;-)
Von:  nes-goes-to-ireland
2013-07-29T13:52:42+00:00 29.07.2013 15:52
Das Inuyasha so tollpatschig in Chemie ist finde ich echt lustig... es ist echt so traurig das er seinem eigenem Glück im Weg steht! Seine hartnäckigkeit bewundere ich, ich glaube wenn Kagome mehr solche Auftritte wie an dem Morgen hinlegt, wird er schon noch schwach hihi.
Wie immer super Kapitel! Bis zum nächsten :)
Von:  xKeiko-chanx
2013-07-28T19:25:15+00:00 28.07.2013 21:25
Wie immer ein prima Kappi, von dir erwarte ich aber auch nichts anderes ^.~ Es hat mich ganz verblüfft, das so schnell das nächste Kappi kam, hast freute mich richtig. Das 17. Kapitel hab ich auch schon gelesen, kam aber noch nicht dazu was zu schreiben. Das hole ich nach!^__^ Erstmal zu diesem hier.
Inu ist ja wirklich ein sturer Hund. Das er so krampfhaft versucht seine Gefühle zu verleugnen. Das setzt ihn doch nur unter Stress. Kein Wunder, das er so gereizt ist. Ronnie finf ich aber lustig! XD Wie sie Inu die Zeitschrift in die Hand drückt XDDD Da hätt ich an Sam´s Stelle aber auch blöd geguckt XD
Na mal sehen ob Inu die Tipps der Zeitschrift beherzigen wird XDDDD Wäre bestimmt lustig XDDD
Von:  InuKa93
2013-07-28T18:47:46+00:00 28.07.2013 20:47
Ein wirklich suuuuuper Kapi! ^.^
Gefällt mir richtig gut! ;)
Ich bin schon sooooo gespannt wie es weiter geht! ^-^
Die FF ist einfach toll! Finde ich echt toll, dass du weiter schreibst! Die Handlung ist so spannend und interessant.
Ich hoffe auch, dass Inu sich seine Gefühle gegenüber Kago eingesteht. *.*
Die beiden sind so ein süßes Paar! *schwärm*
Bitte schreib schnell weiter! ;D


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