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Kann es Liebe werden?

~*~Letztes Kapitel wird bald freigeschaltet ~*~
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Es liegt Liebe in der Luft

Die Mädchen und Jungs gehen nach einer halben Stunden nach draußen. Hannes und Nicole, gehen zu einem Spielplatz. Jana und Steffen in einem Park. Vivi und Ande gehen an einem See, der durch ihre Stadt läuft. Laura und Andi laufen zur einer Bank, in dem gleichen Park, aber auf der anderen Seite. Und Tammy und Jim laufen zu einem anderen Spielplatz.
 

*Tammy und Jim*

Tammy und Jim laufen still neben einander her. Doch die Stille war nicht unangenehm, sondern angenehm. Tammy fängt nun an leicht zu zittern, obwohl noch Sommer war, ist es abends sehr frisch. Jim bemerkt es und zieht seine Jacke aus, und legt es Tammy über.

„Danke“, sagt Tammy verschüchtert.

„Bitte, ich will ja nicht dass du noch krank wirst“, kontert Jim lächelnd. Tammy und er kommen nach 5 weiteren Minuten, an dem Spielplatz an und setzen sich an eine Schaukel, da es schon Dunkel war, waren auch keine Kleine Kinder anwesend. Jim setzt sich neben Tammy auf die Schaukel, und überlegt wie er es ihr sagen soll. Und Tammy versucht ihn nicht anzugucken, da ihr bewusst geworden ist, dass sie alleine sind. Sonst waren immer ihre Freundinnen in der Nähe. Jim holt tief Luft.

„Tammy, ich bin kein Mann wo große Reden schwingt, also bitte hör mir einfach nur zu, okay?“, sagt Jim und sieht ihr in ihre Augen. Tammy nickt nur und er fährt fort.

„Als wir uns das erste Mal sahen, fand ich dich etwas komisch so aufgeregt und laut du bist, doch mit der Zeit habe ich mich daran gewohnt, auch an deine Freundinnen. Tammy, als wir damals unsere Konzert gaben, wo Nicole und du, von der Bühne fast runtergefallen seid, wo Hannes und ich euch gerade noch so erwischten, da hab ich ein Gefühl in mir merkt, was ich anfangs nicht orten könnte. Doch nun weiß ich es, nachdem ich dich nun öfters, in der letzen Zeit gesehen haben, und mit dir unternommen habe. Und ich muss sagen, es hat immer wieder Spaß gemacht mit euch bzw. mit dir etwas zu unternehmen. Tammy, ich liebe dich, am Anfang wollte ich es noch nicht wahr haben, doch nun weiß ich es. Ich vermisse dich, wenn ich irgendwo ihn laufe, wenn ich schlafe, esse, einen Auftritt haben, wenn wir uns nicht sehen und wenn ich nicht mit dir reden kann. Das vermisse ich so stark. Tammy ich liebe dich wirklich“, sagt Jim und sieht in die Sterne, auch Tammy tut es. Außen war sie komplett ruhig doch innerlich, brodelt es.

„Woher weiß, ich dass du es ernst meinst?“, fragt Tammy leise. Jim sieht sie überrascht an.

„Weil du das erste Mädchen bist, für das ich alles tun würde. Als du im Krankenhaus lagst, hab ich einen kräftigen Stich in meinem Herzen gespürt bitte, glaub mir“, kontert Jim und sieht ihr in die Augen. Tammy erwidert seinen Blick. Langsam kommen sie sich immer Nähe, bis ihre Lippen sich fast berührten. Jim wollte ihr die Zeit geben, um ihn falls sie noch nicht könnte in wegzustoßen, doch sie tat es nicht und schon berühren sich ihre Lippen. Der Kuss würde intensiv, doch wegen Luftmangel, müssen sie sich bald trennen. Jim legt seine Stirn, an ihre.

„Ich liebe dich, Tammy“, meint er lächelnd.

„Ich liebe dich auch“, kontert Tammy.
 

*Nicole und Hannes*

Auch Nicole und Hannes gehen an einen Spielplatz, doch im Gegenteil von Tammy friert Nicole nicht, nach weiteren Minuten setzt sie sich auf eine Schaukel und bewegt langsam hin und her, auch Hannes lässt sich auf eine Schaukel fallen. Doch dabei, schwenkt die Schaukel nach hinten und Hannes, fällt rückwärts auf dem Boden. Was Nicole zum Lachen bringt.

„Witzig“, sagt er trocken.

„Schon, wieder jemand, der so ausgetrocknet ist. Du solltest mehr trinken“, kontert Nicole frech.

„Ich werde es mir merken“, sagt Hannes und setzt sich vorsichtig auf die Schaukel. Nicole sieht in den Himmel und beobachtet die Sterne, die am Himmel schweben.

„Wunderschön“, meint Hannes und beobachtet Nicole.

„Ja Sterne, haben so etwas beruhigendes an sich“, kontert Nicole lächelnd.

„Ich meine nicht die Sterne…sondern dich Nici“, meint er lächelnd. Wobei Nicole leicht rot würde, was man, aber nun nicht mehr sieht.

„Warum sagst du das?“, fragt Nicole verwirrt.

„Weil ich dich liebe, du bist das erste Mädchen wo man sich richtig unterhalten kann, von mir aus streiten. Ich vermiss es wirklich wenn ich nichts mit dir unternehmen kann oder dich nicht sehe. Am Anfang dachte ich es sei eine Schwärmerei, die es aber nicht war. Umso mehr wir uns trafen umso größer würden meine Gefühle für dich. Ich liebe dich einfach abgöttisch Nicole“, sagt Hannes verträumt.

„Ich weiß nicht, ich würde schon zu oft verletzt“, kontert Nicole.

„Das würde ich aber niemals tun. Ich bitte dich gib mir eine Chance“, sagt Hannes und stellt sich vor ihrer Schaukel, dabei beugt er sich etwas um Nicole in die Augen zu sehen.

Nicole lächelt, was Hannes das Zeichen gibt, dass er sie küssen darf, was er auch sofort tut. Der Küss, dauert ebenso lange, wie bei Tammy und Jim, aber sie müssten sich auch wegen Luftmangel lösen.

„Ich liebe dich Nici“, sagt Hannes beruhigend.

„Ich liebe dich auch“, kontert Nicole lächelnd.
 

*Jana und Steffen*
 

Jana und ihr Begleiter, waren schon im Park und unterhalten sich freundlich. Sie laufen Nebeneinader her und genießen die frisch Luft, während Jana lächelnd in die Sterne sieht, überlegt sich Steffen wie er denn anfangen soll.

>Man, das kann doch nicht so schwer sein. Ich muss doch nur „Ich liebe dich“, sagen und das wars, mehr als nö sagen kann sie nicht< denkt sich Steffen und hat nicht bemerkt, dass Jana fassungslos stehen geblieben ist.

„Was ist los?“, fragt Steffen, nachdem er doch merkte, dass Jana fehlt und sich umdreht.

„Hast du das erst gemeint?“, fragt sie zurück.

„Sieht so aus, als hätte ich es laut gesagt“, kontert Steffen lächelnd. Jana nickt nur verwirrt. Steffen geht langsam auf sie zu und sieht ihr, in ihre wunderschönen Augen.

„Ja, ich hab das was ich gerade gesagt habe, vollkommen erst gemeint“, sagt Steffen ruhig. Jana sagt überhaupt nichts, da sie auch nicht wüsste was.

„Sag doch was“, meint Steffen verzweifelt.

„Ich liebe dich auch“, sagt sie leise und guckt den Boden an. Steffen lächelt nun und hob mit seiner Hand ihr Kinn an, um ihr in die Augen zu sehen. Dann kommt er langsam immer näher, Jana hätte jederzeit die Chance in wegzudrücken. Doch sie tat das nicht und Steffen beruhigt, fast schon schüchtern ihre Lippen. Der Kuss würde langsam immer intensiver und Steffen legt seine Arme um Jana um sie auch zu halten, da ihre Beine langsam schlapp werden. Doch wegen Luftmangel müssen sie sich lösen und gucken sich verliebt in die Augen.
 

*Vivi und Ande*

Beide laufen, während sie sich nett unterhalten, an einem See entlang, an einer Stelle bleibt Vivi stehen und beobachtet die Fische, die man dank des Mondes stehen könnte.

„Ich weiß schon warum ich denn Mond so liebe“, spricht sie leise.

„Ach und warum? Wenn ich fragen darf?“, fragt Ande lächelnd.

„Natürlich darfst du fragen, aber ob ich dir eine antwort gebe ist die andere Frage“, grinst Vivi.

„Och Menno“, schmollt Ande, vor sich hin.

„Weil, der Mond mich so sehr beruhigt und mir Trost spendet. Wo ich noch klein war, hab ich oft zum Mond geschaut und er beruhigte mich, so schnell, dass könnte ich mir nie erklären. Auch heute noch nicht. Als ich und meine Freundinnen zusammengezogen sind, und ich mich in der erste Nacht noch nicht, wohl fühlte, ging ich unten im Wohnzimmer auf den Balkon und sah mir den Mond an. Auch Nicole kam irgendwann dazu und gesellte sich zu mir. Doch sie sprach kein einziges Wort und dafür bin ich dankbar. Der Mond hat mich einfach so schnell beruhigt, dass ich müde würde und ins Bett ging“, erklärt Vivi verträumt. Ande nickt verstehend.

„Weißt du Vivi, ich finde ich soll dir die Wahrheit sagen“, sagt nun plötzlich Ande. Vivi sieht ihn nur neugierig an.

„Als wir uns das erstmals trafen, fanden ich, oder auch wir, dich und deine Freundinnen sehr komisch, doch wir gewöhnten uns sehr schnell an eure offene Art. Und ich bemerkte wenn du nicht bei mir bist ist es einfach als würde ein Stein auf meinem Herzen liegen, der erst verschwindet wenn ich dich gesehen habe. Ich finde es auch sehr angenehm mit dir zu reden es tut gut und ich vermisse es wenn du nicht mehr da bist, wenn du zuhause bist. Vivi, ich hab mich bis über beide Ohren in dich verliebt“, gesteht Ande ihr und sieht auf dem Boden, dabei sieht er nicht, dass sich bei Vivi tränen gesammelt haben.

„Ich liebe dich auch“, haucht Vivi leise. Ande kommt sofort zu ihr, legt seine Arme um sie und Küsst sie. Der Kuss war am Anfang noch sehr scheu, doch mit der Zeit würde er Leidenschaftlicher. Jedoch wegen Luftmangel müssen sie den Kuss unterbrechen. Und schauen sich einfach nur an. Denn es heißt ja, Blicke sagen mehr als 1000 Worte.
 

*Laura und Andi*

Auch Andi und Laura sind im gleichen Park wie Jana und Steffen, aber auf der anderen Seite, da der Park sehr groß ist, ist das kein Problem. Beide setzen sich auf eine Bank und unterhalten sich über Gott und die Welt. Andi ringt gleichzeitig in Gedanken mit sich, dass er endlich ihr seine Gefühle gesteht.

„Ich liebe dich, Laura“, schießt es aus ihm heraus. Laura bleibt fassungslos sitzen und war ganz ruhig. Und das ganze fünf Minuten. Doch irgendwann bewegt sie sich wieder.

„Ich liebe dich auch“, haucht sie in die Nacht hinein und schon hat sie Andis Lippen an ihre. Sie erwidert den Kuss sehr gerne, aber da die Luft ja knapp wird, müssen sie sich Lösen und sehen sich nur an. Bis Laura anfing zu frieren und so endscheiden sie sich nach Hause zu gehen. Wo eine Überraschung auf sie warten soll.



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