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Not today...

Eine FF über Kokosnüsse, sinnlose Diskussionen und Sasukes Problem mit dem Tod
von

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NOT TODAY

Die letzte Nacht war eine gute Nacht gewesen. Dachte Sasuke jedenfalls. Und das, obwohl er sich eigentlich an gar keine Einzelheiten erinnern konnte. Erst jetzt, wo er wie durch einen Milchschleier auf sich selbst guckte, fand er, dass irgendetwas irgendwie doch nicht stimmen konnte.

Irgendetwas musste irgendwie ganz schön schief gelaufen sein. Der Uchiha war ratlos. Es musste sich um eine epische und vor allem endlos lange Geschichte handeln, um in der Lage zu sein, dieses Mysterium aufzuklären.

EIGENTLICH IST DIE GESCHICHTE GAR NICHT SO EPISCH. UND LANG IST SIE AUCH NICHT.

Sasuke sah über die Schulter hinweg zu der Gestalt, die diese Worte von sich gab. Er stellte für sich fest, dass auch an diesem Bild irgendetwas nicht stimmte.

Vor ihm stand eine hochgewachsene Person – obwohl „Person“ nur bedingt zutreffend ist –, es war viel mehr ein Skelett in einer weiten Robe, mit eisblauen, lodernden Augen und einer markanten, irgendwie beunruhigend großen Sense in der Hand. Doch da war noch etwas anderes. Etwas, das in dieses durchaus gruselige Bild überhaupt nicht passte. Sasuke glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Trug dieses...Ding etwa eine Blumenkette?

JA. DU MUSST WISSEN, ICH BIN GERADE FRISCH AUS DEM URLAUB ZURÜCKGEKEHRT.

Der junge Mann, der neben seinem eigenen Körper stand, konnte nur fassungslos blinzeln. Er hatte schon viele, sehr viele kuriose Dinge erlebt, aber das hier – das war der Gipfel des Eisbergs.

Das Ding dort schien sogar seine Gedanken lesen zu können. Was zum Teufel...War das eine Art Jutsu, das gegen ihn verwendet wurde?

NEIN.

„Sondern?“, presste Sasuke hervor. Er konnte nicht vermeiden, dass ein gewisses Unbehagen in seiner Stimme mitschwang. Er hatte eine böse Vorahnung.

ICH WÜRDE SAGEN, DASS ICH DER TOD BIN. ZUMINDEST NENNT MAN MICH SO.

„Der Tod?“, wiederholte Sasuke und blickte zwischen dem Wesen und seinem Körper hin und her. Die Vorstellung war lächerlich, aber wenn er genauer darüber nachdachte, erschien sie ihm doch plausibel.

„Dann ist das...“, begann Sasuke ungläubig und deutete mit dem Finger auf seinen Körper.

JA. DAS IST DEINE LEERE HÜLLE.

Der junge Mann ließ die Worte kurz auf sich wirken. Es war nicht leicht sich damit abzufinden, dass man gestorben war. Vor allem dann nicht, wenn einem diese Nachricht von einem Skelett mit Blumenkette übermittelt wurde.

„Wie...?“, fragte er weiter. Es musste eine ganze Armee der besten Ninjas auf ihn losgegangen sein. Alle auf einmal. Und das aus dem Hinterhalt. Sie mussten ihn überwältigt und mit vereinten Kräften vernichtet haben.

NICHT GANZ. DU BIST DIE TREPPE RUNTERGEFALLEN.

Sasukes Augenbrauen hoben sich so weit, dass seine Stirn wie die eines alten Mannes aussah. Diese kuriose Gestalt wollte wohl Schabernack mit ihm treiben. Zu doof nur, dass ihm mit dem Tod auch jegliche Emotionen wie Wut oder Freude entzogen worden waren.

Gut, einen Sinn für Humor hatte er auch zu Lebzeiten nicht gehabt. Man kann jedoch nicht behaupten, dass Sasuke ihn in seinem Leben vermisst hätte. Vielleicht wäre er mit diesem unbedeutenden, überflüssigen Humor allerdings dazu in der Lage gewesen, die ein oder andere Situation ohne den Einsatz von Chidori oder seinem Katana zu lösen.

Da es müßig war, über etwas nachzudenken, was man ohnehin nicht mehr ändern konnte, ließ Sasuke es ganz einfach bleiben und widmete sich stattdessen den wichtigen Dingen: Tods Worten.

„Das kann nicht sein! Ich bin schließlich ein Ninja!“, widersprach er mit erhobener Stimme. So ganz genau wusste er zwar selbst nicht, was sein Ninja-Dasein mit der Tatsache zu tun haben sollte, ob man durch einen Treppensturz sterben konnte oder nicht, aber er wollte sich mit einem dermaßen lächerlichen Tod auch nicht einfach abfinden. Das könnte dem Ding mit der Sense so passen.

DOCH, SIEHST DU.

Tod zeigte auf seinen Leichnam. Er lag in Embryonalstellung vor der untersten Treppenstufe, daneben eine große Blutlache. Es war naheliegend, dass ein Sturz die Todesursache war.

Sasuke hatte allerdings eine Gabe dafür, zu seinem Nachteil bestehende Tatsachen, einfach auszublenden. Er konnte immer noch argumentieren. Ob es denn so sinnvoll war mit dem Tod zu diskutieren, ist wiederum ein anderes Paar Schuhe.

„Ich habe Orochimaru getötet! Sogar meinen Bruder habe ich zur Strecke gebracht! Ich bin dabei, ganz Konoha in Schutt und Asche zu legen, um meinen Clan zu rächen! Ich bin Sasuke Uchiha, der der den Uchiha-Clan wieder aufleben lassen wird und von niemandem einfach so vernichtet werden kann!“

Tod hörte sich seine Worte ganz genau an, ehe er antwortete. Er mochte Menschen, auch wenn er sie nicht verstand. Vielleicht gerade deshalb.

JA, VERSTEHE ICH. UND DANN BIST DU EBEN DIE TREPPE RUNTERGEFALLEN.

Obwohl Sasuke eigentlich nicht mehr dazu in der Lage sein sollte, irgendwelche Gefühle zu empfinden, nahm sein Kopf prompt die Farbe seiner Lieblingsspeise an.

„Warum sollte ich die beschissene Treppe runtergefallen sein, hä?!“, schrie er und zeigte mit dem nackten Finger auf das angezogene Skelett.

Tod kratzte sich mit einem Finger an dem kahlen Hinterkopf. Diese Geste hatte er vor ein paar Wochen bei einem äußerst nachdenklichen und unsicheren Mann aufgeschnappt, der immer wieder neue Ausreden suchte, um seine Schulden in der Bar nicht abbezahlen zu müssen.

NUN JA, DU HAST EINE EINMANNPARTY GEFEIERT.

Die Augen des jungen, wenn auch toten Mannes verengten sich zu Schlitzen. In seinem ganzen Leben hatte er noch keine Party gefeiert. Obwohl in seinem Fall eine Einmannparty wahrscheinlicher wäre, als irgendein Diskothekenbesuch. Zumindest dann, wenn man die Tatsache außer Acht ließ, dass es in seiner Welt sowieso keine Diskotheken gab.

Für Tod lag die Erklärung, warum er so unausgeglichen war, deshalb auf der Hand: Er konnte – wie seine hippenden und hoppenden Freunde stets zu sagen pflegten – nie mal ordentlich die Sau rauslassen. Tod war froh, dass er mehrere Universen zur Auswahl hatte. In diesem hier hielt er sich wirklich nicht länger als nötig auf. Und wenn er hier war, dann auch nur, um die Toten einzusammeln.

„Warum sollte ich so etwas Dämliches tun?“, schallte ihm wieder die aufgebrachte Stimme des Uchihas entgegen. Sasuke sah misstrauisch aus. Vor allem, weil sich das Skelett so viel Zeit mit der Antwort ließ.

DU HATTEST GESTERN GEBURTSTAG.

Unwillkürlich weiteten sich die Augen des Schwarzhaarigen. Sein Körper entspannte sich ein wenig, als ein Teil seiner Erinnerung zurückkehrte.

„Kann schon sein.“

Tod nickte, um seinen eigenen Worten mehr Nachdruck zu verleihen.

FAKT IST: DU HAST NICHT VIELE GESCHENKE BEKOMMEN. NUN JA, WENN MAN ES GENAU BETRACHTET, HAST DU GAR KEINS BEKOMMEN. DESHALB HAST DU GETRUNKEN.

Kurz überlegte das Skelett.

BETRUNKEN. DU HAST DICH BETRUNKEN.

Man kann nicht behaupten, dass Tod so etwas wie Feingefühl hatte. Aber mal im Ernst: Erwartete man etwas anderes von einem emotionslosen Geschöpf, das die Seelen der Toten einsammelt? Für ihn war das hier nicht viel mehr als ein Beruf. Nicht zu verwechseln mit einer „Berufung“.

„Halt die Klappe“, zischte Sasuke hervor und war selbst erstaunt darüber, wie erstaunlich gut das Ding auf ihn hörte.

Die Folge war eine Stille, die der sogenannten Totenstille sehr nahe kommt.

„Ja und jetzt?“, fragte er nach einer Weile, in der er begann sich zu langweilen. Außerdem bereitete ihm der Anblick des schweigsamen Skeletts trotz seiner Gefühlslosigkeit, die er mit seinem Wutausbruch fast zerstört hätte, ein kaum wahrnehmbares Unbehagen.

Wenn man es genau betrachtete, unterschied sich dieser Sasuke gar nicht so sehr von dem lebenden, wie Tod fand. Er kannte ihn ja nun schon eine Weile länger. Schließlich hatte er die ganzen Menschen, die Sasuke auf dem Gewissen hatte, auch abholen müssen. Ja, der junge Uchiha hatte ihm viel Arbeit beschert. Aber so florierte zumindest das Geschäft.

ICH SCHLAGE VOR, DASS WIR UNS AUF DEN WEG MACHEN.

„Auf den Weg wohin?“, fragte er und lehnte sich gegen das Treppengeländer. Das Warten wurde ihm allmählich zuwider. Sasuke brauchte mehr Action. Mehr Adrenalin, mehr Blut, mehr auf die Fresse hauen.

NUN, IHR MENSCHEN VERSTEHT DAS GLAUBE ICH ALS JENSEITS.

Die Augen des Uchihas schockweiteten sich. Hatte er das richtig verstanden?

„Ins Jenseits? Das kannst du so was von vergessen! Nur über meine Leiche!“, grummelte er und verschränkte abweisend die Arme vor der Brust. Das Ding hatte überhaupt kein Recht, ihn einfach so mitzunehmen. Und wenn es das doch wollte, dann sollte es gegen ihn kämpfen.

Auch, wenn Sasuke es nicht erkennen konnte, wanderte Tods Blick in jenem Moment, als Sasuke sprach, auf den reglosen Schemen, der vor der letzten Treppenstufe lag.

Es folgte ein Geräusch aus Tods Richtung, das einem Seufzen glich.

ICH MÖCHTE DIR ETWAS SCHENKEN.

Sasuke spitzte die Ohren. „Ich höre.“

DA DU JA ANSONSTEN NICHTS BEKOMMEN HAST.

Der Uchiha zog die Augenbrauen zusammen, sagte aber nichts.

UND ICH JA KEIN UNMENSCH BIN.

Genau genommen war Tod überhaupt kein Mensch, aber das hörte er nicht gern. Einsichtig war er auch nicht. Wie gesagt, dafür mochte er die menschliche Spezies zu sehr.

Sasuke hielt ihn für einen schizophrenen Spinner.

HIER, FÜR DICH.

Tod drückte dem überraschten Uchiha einen braunen Stein in die Hand. Einen, der eine beachtliche Größe und ein beachtliches Gewicht hatte.

„Was ist das denn?“, presste er direkt hervor. Er hatte mit etwas anderem gerechnet. Mit etwas, das ihn ins Leben zurück brachte vielleicht. Gnade vor Recht. Stattdessen bekam er einen...Stein? Das war ein wirklich bösartiger Humor, den das untote Ding an sich hatte.

DAS NENNT MAN KOKOSNUSS.

„Was soll ich denn damit anfangen?“, tobte Sasuke und folgte seinem ersten Impuls, indem er die Kokosnuss nach dem Sensenmann warf.

Sasukes Frage war durchaus berechtigt. Schließlich hatte er – so als hüllenlose Seele – keinerlei Verwendung für eine Kokosnuss. Weder zum Essen, noch zum Trinken, geschweige denn als Briefbeschwerer. Tod nutzte sie dagegen äußerst gern als Briefbeschwerer.

Dennoch steckte hinter dieser Geste keine böswillige Absicht. Nein, ganz im Gegenteil: Tod hatte es sogar ernsthaft gut gemeint und hatte ihm eine Freude bereiten wollen. Bei ein paar Urlaubern hatte er nämlich bemerkt, dass man seinen Freunden und Verwandten gerne Souvenirs aus dem Urlaub mitbrachte.

Der Schuss war gehörig nach hinten losgegangen. Tod verstand nur den Grund dafür nicht.

DAS IST NICHT BESONDERS NETT VON DIR.

Wenn man sich genau auf Tods Stimme konzentrierte, so konnte man ein gewisses Maß an Vorwurf und Enttäuschung heraushören.

„Ist mir scheißegal! Wenn du mir was zum Geburtstag schenken willst, dann mach mich wieder lebendig!“, forderte der Uchiha und sein Körper bebte vor Erregung. Jetzt wusste er wieder, warum er Überraschungen hasste. Man bekam immer etwas anderes, als man haben wollte.

So wie zu seinem sechsten Geburtstag, als er sich ein Kunai gewünscht hatte und schlussendlich ein Buch über die Flora und Fauna in Konohagakure auspacken durfte. Nur, weil seine Mutter ihren grünen Daumen weitergeben wollte.

Was für eine Hölle, dass er sich selbst im Tod noch an diese Scheiße erinnern konnte.

DAS GEHT NICHT.

Wieder kratzte sich Tod am Hinterkopf und brachte das Fass damit zum Überlaufen. Diese Kombination aus traumatischen Erinnerungen, gefolgt von dem Problem, dass er einen ziemlich lächerlichen Tod gestorben war und der Tatsache, dass er mit einem sprechenden Skelett, das sich in irgendeiner kranken Form für einen Menschen hielt, über seine Wiederbelebung diskutierte, war für Sasuke zu viel. In dem Moment war es ihm scheißegal mit wem er es hier zu tun hatte, er war einfach nur noch sauer. Wütend stürmte er auf den Sensenmann zu, wollte ihn niederreißen, doch Tod wich ihm mühelos aus. Und zwar wirklich mühelos.

Sasuke wandte sich herum.

„Warum geht das nicht?“, schrie er dem Untoten entgegen.

ICH DARF KEINE GESCHENKE DIESER ART MACHEN.

„Aber dumme, sinnlose Kokosnüsse darfst du verschenken“, schimpfte Sasuke in Gedanken und fletschte die Zähne.

SO SINNLOS SIND SIE GAR NICHT.

Schmerzhaft ballte Sasuke zwei Fäuste, um nicht Gefahr zu laufen, wieder auf Tod loszugehen. Er konnte sich kaum beherrschen, ahnte aber, dass ihn seine Aggressionen nicht weiterbrachten.

„Okay, was willst du von mir?“

ICH WILL, DASS DU MIT MIR KOMMST. DAS SAGTE ICH BEREITS.

Sasuke schüttelte energisch den Kopf.

„Ich spreche von einem Deal, damit du mich in die Welt der Lebenden zurückschickst. Was willst du dafür von mir?“

Der junge Uchiha war bereit, einiges dafür zu geben, um nicht mit diesem Wahnsinnigen mitgehen zu müssen. Er befürchtete, dass er ihm dort, wo er hingebracht wurde, eine Ewigkeit ausgesetzt wäre. Da war es ihm doch lieber, die ganzen Idioten aus seiner eigenen Welt zu ertragen. Die konnte er wenigstens umbringen, wenn es ihm zu blöd wurde.

NUN, begann Tod geheimnisvoll.

ES GÄBE DA SCHON ETWAS.

Sofort leuchteten Sasukes Augen auf. Er sah ein kleines Fünkchen Hoffnung am Ende des Horizonts.

„Alles, was du willst“, sagte er mit einem zuversichtlichen Lächeln auf den Lippen. Immerhin war ihm sein Leben immer noch ein Lächeln wert.

ICH MÖCHTE, DASS DU IN DEINER WELT DISKOTHEKEN ERÖFFNEST. CLUBS, WO MAN ALKOHOL BEKOMMT UND ZU MUSIK TANZEN KANN. ZU GUTER MUSIK.

Sasuke sah ihn mit einem Blick an, der aussagte, dass er nur Bahnhof verstand. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Scheiße.

„Hä?“, brachte er nur fassungslos hervor.

KRIEGST DU DAS HIN ODER NICHT?

Der junge Uchiha blinzelte. Das hier war seine einzige Chance. Und wenn ihn das Ding gezwungen hätte, Naruto und Sakura mit Rosen zu überraschen – er hätte es getan.

„Natürlich“, sagte er ernst. Todernst sozusagen.

Tod nickte.

DU HAST DREI MONATE ZEIT, UM ALLES INS ROLLEN ZU BRINGEN. ICH WERDE DAS GANZE ÜBERPRÜFEN.

Bedrohlich hob der Untote seine Sense, kratzte sich damit einmal am Hinterkopf und verwies dann auf den jungen Uchiha.

ALSO LASS MAL RICHTIG DIE SAU RAUS. DU HAST NÄMLICH EINEN GANZ SCHÖNEN STOCK IM ARSCH, MEIN JUNGE.

Man konnte es zwar weder sehen noch hören, aber Tod lachte sich über seinen eigenen Witz halb tot.

Dann löste er sich buchstäblich in Luft auf und ließ Sasuke mit dem Kater seines Lebens aufwachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  JoNaH
2014-10-12T19:52:29+00:00 12.10.2014 21:52
Hi.
Deine Story ist zwar schon etwas älter, aber nicht minder gut.
An eine solche Kombination hätte ich nie (!) gedacht - aber sie funktioniert einfach super. Ich finde, dass vor allem der Anfang sehr gelungen ist - das gleicht wirklich sehr dem Stil von Prachett - großes Lob an dieser Stelle.
Vor allem die Einschübe in den Sätzen gefallen mir gut - die kleinen Erklärungen und Aus/Rückblicke.
Ich fands echt komisch :D
Aber Sasuke passt genauso gut. Auch hier bleibst du völlig im Charakter drin und der Dialog passt zu den beiden.

Diskotheken? Das ist verrückt genug, dass es wieder funktionert.

Also, alles in allem eine gut fnktionierende und vor allem sprachlich grandiose Story :D
Antwort von:  sissyphos
23.10.2014 12:55
Hey Jonah :D

danke für deinen Kommentar <3 Hat mich sehr gefreut, dass nach all der Zeit noch was dazu geschrieben wird x3 Tatsächlich ist die Fic eine der wenigen, die ich selbst noch leiden mag, obwohl sie total veraltet ist ;D Meist denkt man sich ja dann: omg, SO ETWAS habe ich mal geschrieben? x3

Tüdelüüüü und LG
Sharix <3
Von:  Salix
2013-09-03T20:19:55+00:00 03.09.2013 22:19
Ich glaub ich bin ein zu großer Scheibenwelt-Fan. Aber, aber, aber TOD lässt selten mit sich handeln. Ähm, abgesehen von einem gewissen Alberto Malich, der ja nun bei ihm den Haushälter gibt und mit ihm gehandelt hat, bevor er starb und Rincewind (aber auch nur, weil er TOD immer davon läuft), hat er sich zumindest in der Scheibenwelt nicht erweichen lassen! Nichtmal bei seinem Lehrling und seiner Tochter, den Eltern seiner Enkelin Susanne, ist er seiner Pflicht nicht nachgekommen. Dementsprechend finde ich den Deal nicht passend, obwohl TOD so interessiert an den Menschen ist. TOD scheint zwar sehr auf Spaß auszusein, aber das ist nicht der Grund, weswegen er sich immer wieder rumtreibt und Dinge ausprobiert. Der Grund ist, dass er die Menschen/Lebewesen verstehen will, was ganz bestimmt nicht mit nur Spaß haben gleichzusetzten ist.
Dem Scheibenwelt Tod ist seine Pflicht sehr wichtig, und es ist ihm wichtig, dass jemand, der zu einem gewissen Maß an Verständnis und Freundlichkeit (nicht zu verwechseln mit Nettigkeit) diese Pflicht versieht. Sonst hätte er sich den Kampf mit dem Maschinentod sparen können.
Eine Möglichkeit, wie ich mir vorstellen kann, dass dieser Deal noch halbwegs klappen könnte, wäre der, dass Sasuke zum Zombie wird, woran er sicher keine Spaß hat, wenn man so an Reg Schuh denkt.
Entschuldige, falls die Kritik sehr harsch ist, aber mir bedeuten die Romane der Scheibenwelt viel und da bin ich dann sehr auf Einzelheiten bedacht.

Salix
Von:  Dark-san
2013-06-21T20:41:07+00:00 21.06.2013 22:41
Genial! :D
Der Tod ist so geil :D

Wie kommt man denn auf sowas? :D

Ich hab auf jeden Fall herrlich gelacht :) Danke dafür :)

LG
Dark-san
Von:  Kruemel_x3
2012-08-20T19:09:24+00:00 20.08.2012 21:09
Hihi Sasuke und eine Discothek?!
In die möchte ich aber mal rein, is bestimmt cool da xD
mit sowas hatte ich ja mal gar nicht gerechnet, aber ne coole idee ^^
super geschrieben, wie immer :D

Hdl Kruemel_x3
Von:  THEdark_princess
2012-07-20T03:14:35+00:00 20.07.2012 05:14
hahaha :DD Das is so geil eyy, ich lach mich tot xDDD
gott, armer sasuke xDD
haste echt supercool geschrieben :DD
Na dann Sasuke...Dann eröffne mal deine Discotheken xDDDDD

LG
Sayu-chan *.*


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