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Treasure Eyes

*~ in thesaurum ~*
von

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Mundus

Es ist eine kostbare Welt, eine prachtvolle Welt.

Die Welt ist alles, was ich brauche.

Ich sehe stürmische Winde, aufkommende Wolken.

Wechselndes Wetter, das den Himmel malt.

Silberne Federn, die den Himmel berühren.

Grüne Wälder, reißende Flüsse.

Mächtige Gebirge, tiefe Täler.

Ich zeichne die Nacht.

Spüre die Erde unter meinen Füßen, spüre das Leben.
 

Doch...

Ich lebe in einer Lüge.

Eine Lüge aus Hass, Gewalt, Macht.

Eine Lüge aus Krieg.
 

Ich taumel durch die modrige Dunkelheit,

verschmelze mit den einsamen Schatten, die mich jagen.

Und Fragen zerbrechen im meinem Kopf.

Warum Krieg? Warum Macht?
 

Ich kann dem Schmerz nicht widerstehen.

Ich werde wahnsinnig,

suche nach einem tieferen Sinn.

Wird mein Herz mir sagen, was die Wahrheit ist?

Werde ich es jemals verstehen?
 

Ich spüre den Regen auf meiner Haut, sehe den Himmel.

Streife durch die Wälder um des Friedens Willen.

Denn...

es ist eine kostbare Welt, eine prachtvolle Welt.

ES ist die einzige Welt, in der wir leben.

Doch...

kalte Winde,

stürmische Winde,

werden wehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TheJenno92
2012-07-18T08:54:34+00:00 18.07.2012 10:54
Den Prolog kenn ich ja zum Glück :D
Der Songtext ist mega passend zu Roll.
Vor allem wiel er sich der Erde so nah fühlt.
nicht mal irgendwelche Bindungen könnten ihm diese Verbindung zur Welt entreisen. Da merkt man wer er wirklich ist.
Jill muss sich anstrengen ein Individuum haben zu wollen, was nicht grundlos Emotionen und Lust empfinden kann.
Aber jetzt erstmal weiter lesen :3


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