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Wherever You Go..

I'll Be With You. [ InoxSaixShika * SasuxSaku ]
von

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Prolog.

Prolog.

Laken lagen auf dem Boden verteilt; waren noch feucht von der heißen Nacht.

Lippen fuhren über Lippen; fanden sich.

Zunge suchte Zunge; fanden sich.

Leidenschaftliche Küsse wurden ausgetauscht, während seine starken Hände ihre Brüste seicht massierten; einfach nur ihren zierlichen Körper halten wollten.

Und wenn es nur für eine Nacht sein sollte; er wollte sie nicht vergessen.

Sie sollte einmalig und wunderbar sein; perfekt.

Einfach perfekt.

Das lange Blonde Haar war feucht; durchgeschwitzt.

Die nackten Körper der beiden Personen lagen eng aneinandergepresst; sprühten Verlangen nacheinander aus.

Gefühle explodierten förmlich; kurze Blicken wurden ausgetauscht.

Traurige Blicke; verlangende Blicke.

Wahrscheinlich würde es nie wieder so sein; mit ihm zusammen; eine verbotene Liebe.

Und doch war es geschehen.

Die Blondhaarige schloss die Augen; genoss die Berührungen; die Küsse; alles.

Sie wollte es genießen bevor sie wieder in ihr altes Leben zurückkehren musste.

Und sie würde diese Nacht mit ihm sicherlich nicht vergessen; nein, sicherlich nicht.

Es wirkte wie ein Tanz, den beide perfekt beherrschten.

Doch er war ohne Gefühle; ohne Liebe – oder doch nicht?

Eine einzelne Träne rann ihr über das Gesicht; es tat weh, wenn er nicht dasselbe fühlte wie sie.

Und er bemerkte es; doch er sagte nichts; hielt sie weiterhin in ihren Armen – bis es vorbei war.

Liebkoste sie; hielt sie; liebte sie – für eine Nacht.

Bereuen würde er es nicht; nicht mit dieser Frau, die so hübsch war, dass selbst die Sonne neben ihr erblasste.

Ein letzter Blick; ein letzter Kuss; dann war es vorbei.

Erschöpft schlief die Blondhaarige ein; nicht wissen, dass sie bald alleine sein würde...
 

Es war viele Jahre her, seit hier der Krieg ausgebrochen war. Menschen waren gegangen; Menschen waren gekommen. Viele waren nichts weiter als eine bloße Erinnerung; andere wiederrum würden nie in Vergessenheit geraten.

Nachdem Tsunade im Kampf gefallen war, hatte das Dorf viele Monate alleine überstehen müssen; die Bewohner hatten Entscheidungen alleine zu treffen gehabt. Ein würdiger Nachfolger war nicht gefunden worden. Und doch munkelte man, wer bald den Thron Konoha's besteigen würde.

Menschen, die damals noch jung und unerfahren gewesen waren, gehörten heute zur Eliteeinheit Konohas. Sie taten alles dafür, dass soetwas wie vor 2 Jahren nicht noch einmal geschehen würde.

Aber im Grunde war das egal, denn eine neue Ära hatte hier begonnen.

Zu dem Zeitpunkt, als Menschen gegangen und gekommen waren.
 

Nun war das Dorf wieder rechtens aufgebaut worden. Es hatte viele Monate gebraucht, um alles wieder so zu bauen, wie es vorher gewesen war. Menschen mussten ihr zu Hause aufgeben; fanden ein neues oder gingen. Obwohl sie nichts zu befürchten hatten, sehnten sie keineswegs einen erneuten Krieg mit Orochimaru herbei. Nur einige Wochen nach Ende des Krieges war die Geschichte ins Dorfe geeilt, das dieser auf mysteriöser Art und Weise gestorben war. Wie oder wer dies gewesen war, konnte keiner genau sagen. Es schienen für die meisten Dorfbewohner nur Gerüchte zu sein.
 

Nur einer zweifelte an der Aussage des Gerüchtes nicht. Immerhin war er dabei gewesen, als es passierte. Als Orochimaru büßte; bezahlte; sein jähes Ende eines geträumten Lebens fand.

Ja, der Blondschopf war dabei gewesen und mit ihm, eine Gestalt, die bald ins Bild treten würde. Seinen Auftritt hatte und um Audienz in Suna gebeten hatte. Stellvertretend für den Amt des Hokage war nun Gaara – der Kage aus Suna. Da zwischen den beiden Dörfern ein Bündnis lag und Frieden in Konoha herrschen musste, sowie Disziplin und Ordnung, hatte sich Gaara für wenige Monate nach Konoha versetzen lassen; wissend, dass seine beiden Geschwister die Stellung in Suna wahren würden.

Die Wahrheit war, dass in Konoha eine neue Ära angebrochen war.

Die Wahrheit war, dass sich vieles verändert hatte.

Das sich Leute geändert hatten; neue Wege eingeschlagen hatten.

Aber keiner ahnte, dass sie wahre Wahrheit noch vom Himmel fallen sollte.
 

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Ich hoffe euch gefällt der Prolog; im ersten Kapitel wirds dann spannender :)

Liebe Grüße, larue_

It's Not Over.

Chapter One: It's Not Over.
 

Als Sasuke in das Gebäude des stellvertretenden Landesführers trat, merkte er sofort die Anspannung zahlreicher Bediensteter zwecks seiner Anwesenheit.

Nachdem er damals sein eigenes Dorf verraten hatte um Rache zu üben, war ein Ausmaß an Hass entstanden, welches unvorstellbar war.

Dennoch strahlte der Uchiha Stärke, Macht und eine Kälte aus, dass keiner das Wort übernahm, ihn ansah oder sonst etwas sagte.

Hinter ihm lief Naruto und dirigierte den Schwarzhaarigen zum Büro Gaaras, der beim Anblick Sasuke's beinahe an die Decke gegangen wäre, wenn Naruto nicht das Wort ergriffen hätte. Er wusste, dass beide ein Autoritätsproblem hatten und sich seit dem Chuuninexamen vor vielen Jahren, lieber aus dem Weg gingen.

Der Hass beider saß tiefer als alles anderes.

"Sasuke Uchiha bittet um Audienz, in Konoha bleiben zu dürfen, Gaara", fing der Blondschopf an zu erzählen. Gaara hatte sich währenddessen wieder in seinen Sessel bequemt und starrte Sasuke aus hasserfüllten Augen an.

"So. Nachdem der Uchiha also seine Rache bekommen hat, soll ich ihn wieder hier leben lassen ? Meiner Meinung nach, hat er die direkte Todesstrafe verdient" sagte der Kazekage nicht erfreut über Narutos Bitte. Jedoch wusste er auch, dass die beiden einmal beste Freunde gewesen waren und es sicherlich noch immer so waren - wenn auch viel unausgesprochenes dazwischen lag.

"Hast du irgendwelche nützlichen Informationen für mich ? Dann werde ich mir das durch den Kopf gehen lassen" sagte er und starrte Sasuke weiterhin an, den das gar nicht kümmerte. Er erwiderte überheblich und arrogant wie er nunmal war den Blick und warf dann eine abgetrennte Hand auf den Tisch Gaara's, der kurz zuckte.

"Itachi und Orochimaru sind beide tot. Naruto ist mein Zeuge."

Der Blondschopf nickte daraufhin bestätigend und sah Gaara flehend an, nachdem dieser die Hand sorgfältig woanders hingelegt hatte.

Wenn seine Sekretärin diese finden würde, würde sie nach einem gewaltigen Schreikrampf in Ohnmacht fallen. Das konnte er ja unmöglich zulassen.

"Gut. Das reicht als Beweis. Fürs erste hast du dich bei Naruto einzuquartieren. Missionen und Besuche außerhalb Konoha's sind dir untersagt. Befolgst du diesen Befehl nicht, lass ich dich hinrichten, verstanden ?" sagte Gaara und stand auf.

Sasuke grummelte nur, während Naruto einen Luftsprung tätigte.

Aber zwischen vergammelten Milchpackungen und tausenden an Ramenpackungen würde der Uchiha sicherlich ein Plätzchen für sich finden.

Nachdem also das Formelle geklärt war, verschwanden die beiden und Naruto führte den recht wenig begeisterten Sasuke in seine Bude, die wie erraten, voller Ramenpackungen und Milchpackungen vollgestopft war.

"Du isst das Zeugs ja immernoch" grummelte er lediglich und packte sich dann aufs Ohr. In den nächsten Tagen würde er sich auf den neusten Stand bringen lassen. Was wohl mit all seinen ehemaligen Freunden passiert war ? Er hatte ja schon gehört, dass der Krieg gewütet hatte. Mal sehen, was ihn erwarten würde.

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Für hier endet Kapitel 1. War nicht sehr spannend, aber das kommt noch. :]

Mit lieben Grüßen, larue_



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2012-10-23T05:03:15+00:00 23.10.2012 07:03
OMJ die arme Sekretärin -.-
Sasuke wird bestimmt irgw. zwischen Narutos
Ramenpackungen und Unterhosen einen Platz
finden.
Tja LG Purin
PS: Mach weiter so!!!
Von:  Moorleiche
2012-09-22T08:19:43+00:00 22.09.2012 10:19
Toller anfang. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Und besonders wie sich die Pairrings aufteilen.
Gaara in konoha... Ach du backe. Die arme Tsunade.
Von:  Silberbullet
2012-08-01T17:17:34+00:00 01.08.2012 19:17
der ganze aufbau dieser ff ist echt mal interessant
bin gespannt was daraus wird =P


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