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Wherever You Go..

I'll Be With You. [ InoxSaixShika * SasuxSaku ]
von

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It's Not Over.

Chapter One: It's Not Over.
 

Als Sasuke in das Gebäude des stellvertretenden Landesführers trat, merkte er sofort die Anspannung zahlreicher Bediensteter zwecks seiner Anwesenheit.

Nachdem er damals sein eigenes Dorf verraten hatte um Rache zu üben, war ein Ausmaß an Hass entstanden, welches unvorstellbar war.

Dennoch strahlte der Uchiha Stärke, Macht und eine Kälte aus, dass keiner das Wort übernahm, ihn ansah oder sonst etwas sagte.

Hinter ihm lief Naruto und dirigierte den Schwarzhaarigen zum Büro Gaaras, der beim Anblick Sasuke's beinahe an die Decke gegangen wäre, wenn Naruto nicht das Wort ergriffen hätte. Er wusste, dass beide ein Autoritätsproblem hatten und sich seit dem Chuuninexamen vor vielen Jahren, lieber aus dem Weg gingen.

Der Hass beider saß tiefer als alles anderes.

"Sasuke Uchiha bittet um Audienz, in Konoha bleiben zu dürfen, Gaara", fing der Blondschopf an zu erzählen. Gaara hatte sich währenddessen wieder in seinen Sessel bequemt und starrte Sasuke aus hasserfüllten Augen an.

"So. Nachdem der Uchiha also seine Rache bekommen hat, soll ich ihn wieder hier leben lassen ? Meiner Meinung nach, hat er die direkte Todesstrafe verdient" sagte der Kazekage nicht erfreut über Narutos Bitte. Jedoch wusste er auch, dass die beiden einmal beste Freunde gewesen waren und es sicherlich noch immer so waren - wenn auch viel unausgesprochenes dazwischen lag.

"Hast du irgendwelche nützlichen Informationen für mich ? Dann werde ich mir das durch den Kopf gehen lassen" sagte er und starrte Sasuke weiterhin an, den das gar nicht kümmerte. Er erwiderte überheblich und arrogant wie er nunmal war den Blick und warf dann eine abgetrennte Hand auf den Tisch Gaara's, der kurz zuckte.

"Itachi und Orochimaru sind beide tot. Naruto ist mein Zeuge."

Der Blondschopf nickte daraufhin bestätigend und sah Gaara flehend an, nachdem dieser die Hand sorgfältig woanders hingelegt hatte.

Wenn seine Sekretärin diese finden würde, würde sie nach einem gewaltigen Schreikrampf in Ohnmacht fallen. Das konnte er ja unmöglich zulassen.

"Gut. Das reicht als Beweis. Fürs erste hast du dich bei Naruto einzuquartieren. Missionen und Besuche außerhalb Konoha's sind dir untersagt. Befolgst du diesen Befehl nicht, lass ich dich hinrichten, verstanden ?" sagte Gaara und stand auf.

Sasuke grummelte nur, während Naruto einen Luftsprung tätigte.

Aber zwischen vergammelten Milchpackungen und tausenden an Ramenpackungen würde der Uchiha sicherlich ein Plätzchen für sich finden.

Nachdem also das Formelle geklärt war, verschwanden die beiden und Naruto führte den recht wenig begeisterten Sasuke in seine Bude, die wie erraten, voller Ramenpackungen und Milchpackungen vollgestopft war.

"Du isst das Zeugs ja immernoch" grummelte er lediglich und packte sich dann aufs Ohr. In den nächsten Tagen würde er sich auf den neusten Stand bringen lassen. Was wohl mit all seinen ehemaligen Freunden passiert war ? Er hatte ja schon gehört, dass der Krieg gewütet hatte. Mal sehen, was ihn erwarten würde.

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Für hier endet Kapitel 1. War nicht sehr spannend, aber das kommt noch. :]

Mit lieben Grüßen, larue_



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-10-23T05:03:15+00:00 23.10.2012 07:03
OMJ die arme Sekretärin -.-
Sasuke wird bestimmt irgw. zwischen Narutos
Ramenpackungen und Unterhosen einen Platz
finden.
Tja LG Purin
PS: Mach weiter so!!!


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