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Lebe die Zukunft

und lerne, sie zu verändern [Shirayuki X Zen]
von

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Lebe die Zukunft

Lebe die Zukunft und lerne, sie zu verändern
 

„Beeil dich! Los!“ Noch immer funkelten zahllose Sterne am Himmelszelt, vor denen sich vereinzelte Wolken vorbeischoben. Der leichte Wind, der durch die nahen Baumkronen strich, war angenehm kühl. Besonders nach den letzten Tagen, in denen die Sonne scheinbar all ihre Macht eingesetzt und eine unangenehme Hitzeperiode über das Land gebracht hatte, war es ein angenehmes Gefühl auf der Haut.

Leise schlichen zwei schwarze Gestalten durch die steinernen Gänge, darauf bedacht, möglichst keine Geräusche zu machen. An jeder Ecke blieben sie stehen und vergewisserten sich, dass niemand ihre Anwesenheit bemerkt hatte. Es würde nur eine Frage der Zeit sein, ehe jemand entdeckte, dass sie verschwunden waren. Und dann würde es in eine große Suchaktion ausarten.

Es blieb ihnen also nicht viel Zeit…
 

„Zen, wo wollen wir eigentlich hin?“ Ihre leise und zögerliche Stimme ließ ihn schmunzeln. Er hatte sie gerade erst aus ihrem Zimmer „entführt“ und ihr gesagt, sie solle leise mitkommen, ohne ihr etwas von seinen Plänen zu verraten, und sofort war sie in sein Spiel mit eingestiegen. Den Prinzen wunderte es nicht, dass sie ziemlich verwirrt war.

„Das wirst du bald sehen!“, grinste er zurück und zog das rothaarige Mädchen weiter hinter sich her.
 

Das Schloss hatten sie bald hinter sich gelassen und bahnten sich unauffällig einen Weg durch das angrenzende Dorf. Der Himmel über ihnen begann sich langsam orange zu färben und der Tag war kurz vor dem Anbruch.

Die ersten Menschen traten bereits auf die noch leeren Straßen hinaus, bepackt mit Körben, Flaschen und allerlei Krimskrams, doch auf die beiden Fremden achtete niemand. Zen hatte darauf bestanden, dass sie sich beide einen Kapuzenmantel anziehen, damit sie unerkannt verschwinden konnten. Und bisher ging sein Plan perfekt auf.
 

Eine Straße folgte der nächsten. Absichtlich nahm der Prinz mehrere Umwege, um ihre Spuren noch besser zu verwischen. Er wusste, dass Kiki und Mitsuhide nicht mehr weit entfernt sein würden. Und den beiden wollte er gerade am allerwenigsten über den Weg laufen.

Nicht, wenn er mit ihr mal alleine sein konnte…
 

Bald kam das Ziel ihres Ausflugs in Sichtweise und er bemerkte, wie Shirayukis Hand in seiner zuckte. Da er ihr mit dem Rücken zugewandt war, konnte er ihr Gesicht nicht sehen, doch er wusste genau, was er dort sehen würde.

„Was… ist das denn?“

Sie traten aus dem Schatten zweier Häuser hervor und standen nun an der Grenze des Dorfes. Vor ihnen lag nur noch eine große Wiese, mehrere Felder und am Horizont sah man die dunklen Spitzen einiger Bäume.

Doch die sonst so blühende Wiese war nicht verlassen, wie sonst, wenn er an ihr vorbei kam, nein, dutzende Menschen tummelten sich bereits auf ihr und es wurden immer mehr.
 

Die Sonne spendete bereits ihr warmes Licht und tauchte die Szene in grelle Farben. Holzbuden, Tische, Stühle und Girlanden drängten sich dicht an dicht und überall, wo man hinsah, liefen komplett in Rot gekleidete Menschen aufgeregt hin und her.

„Wieso haben die alle rote Haare?“, fragte Shirayuki verwundert und jetzt, da sie neben ihm stand, konnte er auch seine verdutzte Miene sehen. Mit wenigen Schritten stellte er sich vor sie hin und bückte sich ganz nah zu ihr herunter. In ihrem Gesicht, welches nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt war, blühte plötzlich eine warme Röte auf, was ihm nicht entging. Freudig lächelte er sie an. Er liebte es, sie in Verlegenheit zu bringen.

„Das ist mein Geschenk an dich. Ich hoffe, es gefällt dir!“, erzählte er fröhlich, hob seine Hände und strich vorsichtig ihre Kapuze von ihrem Kopf. Ihre einzigartigen, roten Haare strahlten mit der Sonne um die Wette und seiner Meinung nach, stellte sie trotz der vielen Rottöne, die sie umgaben, alles in den Schatten.

Ihr Blick verriet ihm, dass sie sich unwohl fühlte, so ohne ihre Kopfbedeckung. Sie hatte immer noch ziemlich Angst davor, wieder wegen ihren ungewöhnlichen Haaren entführt zu werden. Und auch wenn sie behauptete, ihr würde es gut gehen, wusste er genau, wie sehr sie noch darunter litt.

Eine Weile sah er sie einfach nur an und als sich ihre Miene sichtlich aufhellte, fiel ihm ein großer Stein vom Herzen und er wandte sich wieder dem Trubel zu.

„Zen, was ist das?“ Shirayuki hielt es nun nicht mehr auf der Stelle und ein wenig zögerlich mischte sie sich unter die Leute.

„Das ist das jährliche ‚Apfelfest‘, welches immer zur Haupterntezeit gefeiert wird. Immerhin sind die Äpfel aus dieser Gegend sehr berühmt und bringen unserem Land seinen Wohlstand. Dabei ist es Brauch so viel rot wie möglich zu tragen. Gerne auch die Haare.“ Ihre Züge hellten sich immer weiter auf, als sie nebeneinander über das Fest gingen. Wie ein kleines Kind stürmte sie von einem Stand zum Nächsten und Zen, der sich eher bedeckt im Hintergrund hielt, lächelte sie fröhlich an.

Er hatte sie schon lange nicht mehr so befreit Lachen sehen. Und schon gar nicht außerhalb des Schlosses. Ihr schien dieses Fest sehr zu gefallen.

Zen konnte nicht anders, als sich innerlich für seine Idee zu loben. Es war eine gute Idee gewesen, dieses Fest vor einigen Jahren zu organisieren. Das kam ihm jetzt sehr gelegen.
 

„Zen, sieh mal!“, ihre freudige Stimme holte den Prinzen aus seinen Tagträumen zurück. Die Rothaarige deutete aufgeregt auf eines der Zelte, die etwas abseits des Geschehens standen. Ein großes Schild mit der Aufschrift „Bella, die Wahrsagerin“, schmückte das ansonsten eher unauffällige, dunkelgraue Zelt.

„Eine Wahrsagerin?“, grübelte er und fragte sich, ob er die schon einmal gesehen auf diesem Fest hatte.

„Lass uns da mal reingehen, ja?“ Shirayukis Stimme schien sich vor Aufregung zu überschlagen. „Auf dem Schild hier steht: ‚Lassen Sie sich ihr Liebesleben vorhersagen! Keine Enttäuschung, nur wahre Liebe‘ “

Erst jetzt fiel dem Weißhaarigen das kleine hölzerne Schild neben dem Zelteingang auf. In bunten Buchstaben leuchtete der Satz jeden an, der an ihm vorbeiging.

Eine Wahrsagerin, die Liebesdinge vorhersagen kann? Für Zen klang das ganze nach Abzocke, doch seiner Freundin schien die Idee wirklich gut zu gefallen.

„Wenn du das möchtest.“, meinte er etwas widerwillig und folgte der jungen Frau in das Zelt.
 

Das Innere war sehr schmucklos gestaltet. Nur ein einziger, runder Tisch mit einer roten Decke und einige rote Tücher befanden sich in dem Raum.

An dem Tisch saß eine in bunte Tücher gehüllte Frau, deren blonde Haare im Schein der vielen Kerzen, die einen Kranz um sie bildeten, leuchteten.

„Willkommen!“, begrüßte sie ihre Gäste herzlich und bat ihnen an, auf den zwei Kissen ihr gegenüber Platz zu nehmen. Shirayuki setzte sich sofort auf das rechte Kissen und Zen platzierte sich daneben. Er war nicht davon überzeugt, etwas Brauchbares zu erfahren, aber ihr zuliebe…
 

„Wie kann ich euch helfen?“ Die glockenhelle Stimme der jungen Wahrsagerin schwebte geheimnisvoll durch das kleine Zelt und hing über ihnen wie eine Glocke.

„Ich würde gerne wissen, wie mein zukünftiger Ehemann sein wird…“, antwortete Shirayuki und Zen bemerkte die leichte Rötung in ihrem Gesicht.

„Ihr sucht euren Partner fürs Leben? Ich kann euch sagen, Ihr habt ihn bereits gefunden.“ Der Blick der Frau lag auf einigen kristallenen Kugeln, die auf dem kleinen Tisch verteilt lagen. Immer wieder griff sie nach einer der Kugeln und ließ sie zurück zu den anderen fallen. Sie beobachtete genauestens die Art und Weise, in der sich die Glaskugeln verhielten.

Doch vielmehr schockte den Prinzen ihre Aussage. Eine leichte Röte bildete sich in seinem Gesicht und er hoffte, es würde niemand entdecken. Er gab sich alle Mühe, den Drang zu unterdrücken, Shirayukis Ausdruck sehen zu wollen.

„Si- sind sie sicher?“, die Stimme der Rothaarigen war leise und ungewöhnlich hoch. Unsicher verschränkte sie die Hände in ihrem Schoß und spielte nervös an ihrem Mantel herum.

„Er ist ein mutiger Mann und ein guter Kämpfer. Sein großes Herz schlägt für alle die, die ihm nahe sind. Doch seine Vergangenheit war nicht einfach. Er konnte niemandem vertrauen. Und so zog er alleine los. Bis ihr euch begegnet seid.“

Zens Herz schlug mit jedem Wort schneller. Er kochte innerlich, sodass er dachte, er würde bald zerplatzen! Das konnte doch nicht…

„Ich sehe, dass er schwarze Haare hat und sein Kleidungsstil sehr ungewöhnlich ist. Ein Lächeln ziert immer sein Gesicht und er hat eine eigenartige Weise, seine Arbeit zu verrichten.“
 

Stille. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Er kannte diese Person. Ohne Zweifel. Und doch weigerte er sich, dies zu akzeptieren. Brodelnde Wut stieg in ihm hoch und er konnte nicht mehr länger sitzen bleiben.

Mit einer ruckartigen Bewegung richtete der Prinz sich auf und ließ die beiden Frauen aufschrecken.

„Zen, was ist denn…?“, begann die Rothaarige, doch dieser beachtete sie gerade gar nicht.

„Ich werde Shirayuki niemals diesem Obi überlassen! Sie gehört einzig und allein mir!“
 

Und wieder Stille. Die Luft um ihn herum fühlte sich plötzlich kochend heiß an und seine Ohren rauschten. Die Wahrsagerin sah ihn verwirrt an und Genugtuung schlich sich in Zens Gedanken. Er bückte sich, fasste Shirayuki an der Hand und zog sie so schnell wie möglich aus dem Zelt.

Dabei wagte er es nicht, sie auch nur einmal anzusehen. Er wusste, dass sein Kopf einer Tomate gleichen musste. Er hatte sich gerade um Kopf und Kragen geredet.

Und das Schweigen seiner Begleitung ließ ihn noch mehr erschaudern.
 

Einige Meter von dem Zelt und dem Fest entfernt, blieb er plötzlich stehen. Auch Shirayuki bremste ab und stand stocksteif hinter ihm.

Keiner von beiden wagte es auch nur ein Wort zu sagen, bis der Prinz sich zusammenriss. Mit seiner freien Hand griff er in eine seiner Jackentaschen, zog einen kleinen Beutel heraus und streckte die Hand nach hinten aus, sodass ihr Inhalt direkt vor seiner Freundin schweben musste.

Vorsichtig ließ er ihre andere Hand los und spürte, wie sich der Beutel aus seiner Hand entfernte.

„Das… hab ich für dich extra anfertigen lassen.“ Auch seine Stimme hatte einen merkwürdig hohen Klang angenommen, wofür er sich selber schämte. Dass diese Frau ihn immer so aus dem Konzept bringen musste…!
 

„Wow, sie ist… wunderschön.“

Ihre liebliche Stimme brachte ihn letztendlich dazu, sich doch zu ihr umzudrehen. Shirayuki, deren Gesicht ebenfalls eine sehr deutliche, rötliche Färbung angenommen hatte, sah verträumt auf den kleinen roten Anhänger in ihrer Hand.

Seine kleine, flache Form erinnerte stark an einen reifen Apfel und die rote Färbung unterstrich dieses noch einmal. In kleinen, verschnörkelten Buchstaben prangte ihr Name auf der Vorderseite.

„Freu mich, wenn sie dir…“, fing er an, doch ihr strahlendes Lächeln ließ ihn stocken.

„Vielen, vielen Dank, Zen!“, freute sich das Mädchen und ihre grünen Augen funkelten wie Smaragde.

„G-gerne.“
 

Er beobachtete sie, wie sie unbeholfen versuchte den Verschluss hinter ihrem Hals zu verschließen, es aber nicht schaffte.

Etwas unbeholfen trat er hinter sie und berührte die beiden Enden der Kette. Dabei streifte er ihre weichen Hände und bekam erneut Herzrasen.

„Lass mich das machen…“, brachte er noch hervor und Shirayuki ließ gleich von dem Verschluss ab. In wenigen Sekunden schmückte die Kette ihren Hals und sie drehte sich wieder zu ihm herum.

„Danke.“ Die Rotfärbung ihres Gesichtes wurde noch stärker und fast konnte sie ihrer Haarfarbe Konkurrenz machen.
 

„Shirayuki, ich…“, begann der Weißhaarige und faste mit seinen Händen nach ihren. Die Wärme, die sie ausstrahlte, beruhigte ihn sogleich und er fühlte sich unendlich wohl.

Er wusste es genau. Er hatte eben die perfekte Vorlage geliefert. Es wurde Zeit, ihr seine Gefühle zu offenbaren.

„Was da eben passiert ist… Ich wollte dir sagen, dass…“ Ihre Augen hatten ihn in ihren Bann gezogen und er sah die Veränderung darin. Jetzt war er sich sicher, dass sie…
 

„Prinz Zen! Endlich haben wir euch gefunden.“

Die Stimme schreckte die beiden auf und ruckartig wandten sie sich ihr zu. Mitsuhide kam kopfkratzend auf sie zu. Ein erleichterter Ausdruck zierte sein Gesicht. Kiki stand an seiner rechten Seite.

Sofort ließen Zen und Shirayuki ihre Hände los und brachten einige Zentimeter zwischen sich. Peinlich berührt blickten sie zu Boden. Der Weißhaarige gab sich Mühe sich sofort wieder zu fangen.
 

„Mitsuhide, halt die Klappe. Du störst.“, gab er wütend von sich und starrte seinen Freund an. Dieser zuckte bei seinem Anblick zurück. Nur Kiki ließ sich nicht von seiner Stimmung einschüchtern. Sie blickte ihn mit demselben gleichgültigen Gesichtsausdruck an, wie sie es immer tat.

„Was? Hab ich was falsch gemacht?“ Mitsuhide blickte fragend in die Runde.

„Halt die Klappe.“, wiederholte die Blonde und ohne ein weiteres Wort gingen Zen, Shirayuki und Kiki zurück auf das Fest und ließen den jungen Mann alleine zurück.

„Hey!“ Zen ignorierte seine Beschwerde und ging schnellen Schrittes weiter. Erst als die Rothaarige neben ihm auftauchte, drosselte er das Tempo.

Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er aus dem Augenwinkel sah, wie Shirayukis Hände sein Geschenk liebevoll umschlossen und sie dabei fröhlich lächelte.
 

Er wusste, sie hatte verstanden.

Und er wusste, dass sie warten würde, bis er so weit war, es ihr auch zu sagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  sama-chan
2017-03-03T22:15:22+00:00 03.03.2017 23:15
Eine wunderschöne, romantische FF. Es ist wirklich schade, dass der Manga/Anime nur wenig Aufmerksamkeit bekommt. Daher war ich sehr froh, deinen Oneshot entdeckt zu haben! Gerade nachdem ich die zweite Staffel gesehen habe, freue ich mich sehr über Nachschub! :) Ich konnte mir die Szenen bildlich super vorstellen, nur ob Zen tatsächlich kapiert hat, dass Obi etwas hinter Shirayuki her ist, glaub ich noch nicht - dafür ist er tu liebestrunken. :D Und das Positive: Obi bleibt für die Frauenherzen frei. Am liebsten hätte ich aber die Kristallkugel der Wahrsagerin auf den Boden geknallt. xD
Von: abgemeldet
2016-11-04T10:13:21+00:00 04.11.2016 11:13
Hey,
ich liebe diese Anime :) Schade dass es nicht mehre Geschichten dazu gibt, denn der Anime gehört zu meinen Favoriten!
Von: abgemeldet
2016-01-31T21:54:06+00:00 31.01.2016 22:54
Hi,

ich liebe ja diesen Anime/Manga! *__* Echt komisch, das es nur eine Geschichte dazu gibt...
Ich finde du hast die Charaktere wirklich sehr gut getroffen und das Ende war auch sehr süß, würde gerne mehr davon lesen >o< Zen und Yuki sind einfach goldig~ Wobei ich Obi ja auch mag, schon alleine weil er seine eigene Gefühle für sie unterdrückt und ihnen trotzdem hilft v.v

Antwort von:  MarySae
01.02.2016 06:12
Danke dir! :D
Freut mich, dass es dir gefällt :D
vG. Mary
Von:  BrokenPride
2016-01-25T18:44:44+00:00 25.01.2016 19:44
Ich bin begeistert doch eine FF dazu hier gefunden zu haben, ich hatte schon fast geglaubt dazu würde es keine geben ): ich bin begeisterter Fan und auf jeden Fall im Team Zenyuki :D obwohl ich zugeben muss, dass ich obi auch sehr gerne mag, vor allem weil er seine Gefühle so zurück stellt und zen und Yuri trotzdem unterstützt!
Ich finde du hast die Charaktere auch wirklich ausgezeichnet getroffen und finde es wirklich schade, dass es die einzige FF dazu ist... Vielleicht werde ich da selber mal was nachlegen müssen, aber deine gefällt mir auf jeden Fall wirklich super!

LG Broken
Antwort von:  MarySae
26.01.2016 05:40
Dankeschön! :D
Freut mich sehr, dass es dir gefällt! ^^

Ja, schreib ruhig selber was! Es ist nämlich irgendwie traurig (und vor allem) gruselig die einzige FF zu dem Thema zu haben ^^'
Danke nochmal! :D
vG, Mary
Von: abgemeldet
2016-01-18T17:44:05+00:00 18.01.2016 18:44
Aww ich finde die beiden ja so süß zusammen! *-* Und ich konnte mir Zens Reaktion bei der Wahrsagerin richtig gut vorstellen - wobei Obi halt auch zu ihr passen würde :P

Einfach wundervoll geschrieben! *-*
Antwort von:  MarySae
18.01.2016 20:55
Danke! :D
Obi ist zwar auch sehr nett, aber Shirayuki gehört nun mal zu Zen ;)
Freut mich, wenn es dir gefallen hat ^^
vG. Mary
Von:  Gedankenchaotin
2016-01-15T19:08:24+00:00 15.01.2016 20:08
Huhu,

ich finde die Geschichte der beiden richtig süß, auch oder gerade wie du sie hier in deinem OS beschreibst.
Ich konnte beiden direkt vor meinem Auge sehen.
Zen's Reaktion bei der Wahrsagerin fand ich einfach nur uuuuursüß, da wollt ich ihn am liebsten einmal kräftig durchknuddeln. xD

wirklich klasse. ♥
Antwort von:  MarySae
18.01.2016 20:54
Hey :D

Dankeschön für dein Kommentar!
Ich freue mich wirklich sehr, dass der OS dir gefallen hat ^^

vG, Mary
Von:  Yinyin24
2016-01-07T00:26:13+00:00 07.01.2016 01:26
Schade, daß es nur ein FF zu Shirayuki und Zen gibt. Es war trotzdem eines schöne Geschichte.Es war gestern ein großer Zufall daß ich gestern morgen auf YouTube gefunden hab. :-) Es gibt leider nur 12 Folgen aus der 1. Staffel davon. Eher passt Shirayuki besser zu Zen und nicht den unverschämten Obi. Hab die Serie gestern zuende geschaut es war traurig und ebenfalls romantisch gewesen. Die Charaktere sind auch Klasse Prinz Zen aus Claires hat auch ein älteren Bruder Izaka glaub ich wenn ich es richtig geschrieben hab :) Nochmal danke MarySae. LG Yinka <3
Antwort von:  MarySae
18.01.2016 20:53
Auch, wenn es etwas (sehr) spät kommt... (Sorry!)
Vielen Dank für dein Kommentar! :D
Freut mich, dass der OS dir gefallen hat :)
(Ja, das Fandom ist leider ziemlich unbekannt. Finde das auch wirklich schade...)
VG, Mary
Von: abgemeldet
2016-01-02T14:29:02+00:00 02.01.2016 15:29
Ich bin gerade über deine Geschichte gestolpert und finde sie sehr gelungen! Ich liebe Zen und Shirayuki einfach! *-*

Von:  yoshinogirl
2013-04-01T08:25:15+00:00 01.04.2013 10:25
Wie niedlich. :)
Ich find es toll das du über die beiden eine FF geschrieben hast :D
Von:  Alelamon
2013-02-16T12:56:20+00:00 16.02.2013 13:56
so :D ich sehe die FF ist nicht mehr ganz so neu, ich bin jetzt aber trotzdem drüber gestolpert und ich freue mich richtig darüber sie gefunden zu haben ^^
Die Charaktere werden gut rübergebracht, was mich sehr freut, da ich die beiden einfach liebe und die Länge ist für nen One Shot wirklich angenehm *-* die Idee ist süß - vor allem da ja im Manga auch immer wieder angedeutet wird, dass mit Obi irgendwas sein könnte :3 (daraus könntest du noch eine viel längere Geschichte spinnen hrhrhr) und einfach Zeeen ~ <3
alle wirklich toll gemacht - schön geschrieben und rundum einfach gut ^.^
mein einziger ganz gaaaanz kleiner Kritikpunkt ist, dass du recht häufig die Leute nach der Haarfarbe bezeichnet hast, also "die Rothaarige, die blonde Frau" etc und ich glaube das würde sich auch umgehen lassen in vielen Fällen, hin und wieder ist das schön, aber zu oft wirkt es doch widerholend ^^

ich glaube ich lese jetzt gleich noch was von dir :D
Alela
Antwort von:  MarySae
18.02.2013 18:44
Vielen, vielen Dank :D
Freu mich sehr, dass es dir gefällt!
Werde auch deine Kritik zu Herzen nehmen! (Versuche immer die Bezeichnung der Charaktere so unterschiedlich und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Schade, dass es mir diesmal nicht so gelungen ist ^^' )
vg, Linami


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