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Dämonenkinder

Engel liebt man nicht!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dank der lieben abgemeldet werde ich so ziemlich alle Kapitel neu schreiben und dann hochladen :) Und ich muss selber zugeben das die alten Kapitel mit meinem neuen Schreibstil nicht mehr viel gemeinsam haben :P Komplett anzeigen

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Prolog (neue Version)

Wie ein Gargoyle saß er zwischen den Zinnen der Kirche und starrte in die Dunkelheit hinab. Er spürte die Aura der beiden Kinder. Stärker als je zuvor, doch er nahm noch zwei andere Auren wahr: die zweier Engel!

Kadirs Muskeln spannten sich an und seine blutroten Augen glommen auf. Wie er diese Flügelwesen hasste! Wenn er die Augen schloss, sah er deutlich die zwei leuchtenden Punkte, die durch die Straßen wanderten.

Es wäre so einfach. Ich könnte sie hier und jetzt töten, dachte er und grinste breit. Doch er konnte dies nicht tun. Es war nicht seine Aufgabe – noch nicht.

Der Dämon warf einen letzten Blick hinab auf die beleuchtenden Straßen, bevor er eins mit der Nacht wurde.
 

*
 

„Mara!“ Die Siebzehnjährige blieb stehen und sah sich aufmerksam an. Sie lächelte als sie sah, dass ihre beste Freundin Rina auf sie zu rannte. Sie war völlig durchnässt. Von Himmel prasselte unaufhörlich Regen nieder. Mara hingehen war trocken; sie hatte ihren Schirm nicht zuhause vergessen.

Ihre Freundin blieb schwer atmend neben ihr stehen und presste sich an sie. Mara wollte schon etwas sagen, als ihr Jacke sich leicht durchnässt anfüllte, doch Rina plapperte munter drauf los: „Warum hast du nicht auf mich gewartet?!Wegen dir bin ich nun klitschnass!“ Spielerisch knuffte sie die Gleichaltrige in die rechte Seite.

„Tut mir leid, Rina, aber ich muss heute arbeiten. Mein neuer Chef besteht darauf, dass ich pünktlich bin“, erklärte die Violetthaarige ihr und seufzt tief. Rina strich sich ihr langes, brünettes Haar zurück. „Stimmt ja, du arbeitest ja nebenbei. Reicht das Geld nicht was dein Bruder verdient?“ Mara schüttelte den Kopf. „Lieder nicht. Mit seinem Geld können wir gerade die Wohnung, Strom und Wasser bezahlen. Mit meinen 400€ können wir uns die Lebensmittel für einen Monat leisten.“

Rina zog eine Schnute als die beiden auf dem Zebrastreifen die Straße überquerten. „Das ist aber nicht gerade viel. Wenn du willst, frag ich meinen Vater, ob er nicht einen Job für deinen Bruder hat“, schlug ihre beste Freundin nun vor und kniff leicht die braunen Augen zusammen. „Nein, danke. Meinem Bruder gefällt es in der Gastronomie; er würde sich sicher wie der erste Mensch bei deinem Vater anstellen. Er hat leider noch nie im Büro gearbeitet.“ – „Schade, ich hätte dir gerne geholfen.“ Rina wirkte leicht beleidigt.

Mara grinste und sah ihre Freundin an. „Sag mal Rina: stehst du immer noch auf meinem Bruder?“ Sofort lief die Schülerin rot an. „Also … nun ja … ein wenig, aber das tut nichts zur Sache!“ Mara kicherte. „Soll ich ein Date zwischen euch arrangieren?“

Rina blieb stehen und sah ihre Freundin wütend an. „Nein! Spinnst du!“ Mara kicherte weiter. „Ach komm schon, Rina. Du weißt doch wie es gemeint ist.“ Mara streckte Rina ihren Schirm entgegen. „Hier, denn kannst du haben. Meine Arbeit ist gleich dort vorne“, erklärte sie ihr und zeigte auf eine Pizzeria, die sich zwischen zwei riesigen Bürokomplexen befand. Lächelnd nahm ihre Freundin das Angebot an. „Danke dir.“ Rina und sie umarmten sich noch, dann ging jede ihres Weges.
 

*
 

Kadir zog den Mantel enger um seinen Körper und betrachtete das Mädchen still das gerade in der Pizzeria verschwunden war. Sie hatte langes, violettes Haar, gleichfarbige Augen, einen blassen Teint und sah auch sonst sehr anders aus als die anderen Mädchen in dieser Stadt. Er hat sofort gespürt, dass sie anderes war. Du bist also Mara…. Bald werden wir sehen wie du mit deinem Schicksal zurechtkommst.

*
 

Gegen 23 Uhr verließ Mara erschöpft die Pizzeria, nachdem sie sich von ihrer Arbeitskollegin verabschiedet hatte. Als Mara die Tür öffnete, seufzte sie frustriert auf. Es regnet immer noch! Sie hatte Rina ihren Schirm geliehen weil sie dachte, dass bis abends dieses Sauwetter vorbei war, doch sie hatte sich geirrt. Frustriert schulterte sie ihren Rucksack und stülpte sich die Kapuze ihrer Jacke über den Kopf.

Sie trat auf die Straße und schon bemerkte sie wie die ersten Regentropfen durch ihre Kleidung drangen. Ganz klasse, dachte sie und steuerte nach links.

An einer Kreuzung blieb sie stehen. Mara fröstelte es inzwischen und sie schüttelte sich. Zwar hatte sie nicht weit bis nach Hause, aber ihr war nie wohl bei den Gedanken alleine durch die Stadt zu streifen. Eine Klassenkameradin von ihr war vor ca. fünf Monaten in der Nacht von einem Fremden aufgegriffen und vergewaltig worden. Sie stand immer noch unter Schock und war kaum in der Schule.

Manchmal verstand Mara warum sich ihr Bruder, Melvin, solche Sorgen um sie machte.

„Ist dir kalt?“ Mara erstarrte, als sie die sanfte, männliche Stimme vernahm. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und sah ihn zwei stahlblaue Augen. Eine weißblonde Strähne fiel dem jungen Mann ins Gesicht. Er sah sehr blass aus; fast wie Mara selbst. In der rechten Hand hielt er einen Schirm. Ohne Umschweife streckte er ihr den Schirm entgegen. Mara beäugte ihn. Sie schätze ihn auf Neunzehn; älter konnte er nicht sein. „Nein danke. Der Regen macht mir nichts aus“, antwortete sie barsch. Das Ampelmännchen sprang auf grün und Mara überquerte die Straße. Der junge Mann ließ aber nicht locker. „Jetzt komm schon! Ich möchte nicht das du krank wirst!“ – „Bist du ein Stalker oder was?!“, erwiderte sie nun giftig. Der Unbekannte ergriff ihre rechte Hand und hackte diese bei sich unter. „Hey! Was soll das?!“, rief sie laut und wollte sich von ihm losreißen, doch er ließ sie nicht los. „Hör mir gut zu: Hinter dir ist ein großer Mann in dunkler Kleidung; er verfolgt dich schon eine ganze Weile. Es sieht nicht so aus als würde er locker lassen“, wisperte er ihr leise zu. Mara sah ihn misstrauisch an. „Ist das wahr?“ Der Ältere nickte. Mara tat so, als hätte sie etwas fallen lassen. Sie hob es auf und sah dabei nach hinten und tatsächlich: dort stand ein Mann genau wie der Junge ihn beschrieben hatte. „Ich bringe dich nach Hause“, sprach er zu ihr. Mara nickte knapp und ging neben ihm her.
 

Als die beiden vor einem großen, heruntergekommenen Plattenbau ankamen, atmete Mara tief aus. „Ich danke dir. Wie heißt du?“ – „Ich heiße Finn, und du? Ich möchte doch den Namen von dem Mädchen wissen, dass ich beschützt habe“, antwortete er und der Schalk blitze in seinen Augen auf. „Mara.“

Finn nickte. „Na dann, vielleicht sieht man sich wieder?“, sprach Mara nun und lächelte. Sie wollte gerade durch die Eingangstür als Finn den Kopf schüttelte. „Krieg ich keine Belohnung dafür, dass ich dich gerettet habe?“, fragte er sie und grinste. Mara runzelte die Stirn. „Eine Belohnung? Welche denn?“ Finn trat näher auf sie zu. „Ein kleines Küsschen vielleicht?“ – „Du hast sie doch nicht mehr alle!“, hielt sie dagegen und verschränkte die Arme vor der Brust. Zugegeben, Finn sah nicht schlecht aus, aber sie würde doch keinen völlig Fremden küssen?! „Nun, wenn du nicht willst, dann muss ich.“

Finn beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Bevor Mara richtig reagieren konnte, war der junge Mann schon weg. „Idiot!“

Mara, die einen hochroten Kopf hatte, sah ihm noch eine Weile lang nach, dann ging sie hinauf in die Wohnung.

Sie öffnete die Tür und wunderte sich zuerst, als sie eine fremde, tiefe Stimme vernahm. Sie ging sie ins Wohnzimmer und erstarrte als sie ihren Bruder Melvin – der ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war – mit dem Mann sah, der sie vorher verfolgt hatte. Erst jetzt sah sie sich ihn genau an. Er hatte schwarze, ohrenlange Haare und blutroten Augen.

„Ah, da bist du ja, Mara. Wir beide haben dich schon erwartet.“ - „Wer seid Ihr?“, fragte sie und warf ihrem Zwillingsbruder einen ängstlichen Blick zu. „Mein Name ist Kadir. Ich bin ein Dämon … genau wie ihr beide. Ihr müsst wissen, dass ich lange nach euch gesucht habe. Ihr beiden müsst nun euer Schicksal erfüllen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  DemonhounD
2013-07-02T16:31:18+00:00 02.07.2013 18:31
Whohoooo! Jetzt klingt der Stil viel erwachsener und das gefällt mir sehr sehr gut. Schreibfehlertechnisch hab ich auch nicht viel Neues gefunden abgesehen von:

Mein neuer Chef besteht darauf, dass ich Pünktlich bin“,
[...pünktlich...]

Die Verbesserung hat dem Text sehr gut getan. Du gliederst die Dialoge jetzt viel besser ins Geschehen ein.
Antwort von:  Azahra
03.07.2013 09:05
Danke dir :3 Ich bin auch mit der neuen Version sehr zufrieden! Ist jetzt mein derzeitiger Schreibstil, und das vorherige hörte sich wirklich nicht so schön an.....
Den Fehler werde ich sofort beheben ;)
Antwort von:  DemonhounD
03.07.2013 10:11
Och, du weißt: Mir gefiel das Ganze auch vorher schon ziemlich. Jetzt ist es aber so gut wie perfekt, denke ich. Zumindest der Prolog. ^^ Den Rest muss ich mir dann wohl nochmal zu Gemüte führen. ^^
Von: abgemeldet
2013-05-23T14:23:11+00:00 23.05.2013 16:23
Wuh, das hört sich so toll an *___* Da will man glatt weiterlesen ♥ Ich finde, du schreibst mittlerweile viel besser ;) Mit deinem jetzigen Stil wäre der Prolog sicher noch besser :D

Hab dich lieb ♥

LG
abgemeldet
Antwort von:  Azahra
23.05.2013 21:07
Ich antworte jetzt lieber gleich auf deine Kommis ;) (sonst vergesse ich es wieder)
Der Prolog wird in ca. 11 Tagen als neue Version rauskommen; inzwischen bin ich so von Dämonen motiviert (*grins*), dass mich das Thema nicht mehr los lässt ;) Mir gefällt der Prolog auch nicht, wenn ich ehrlich sein darf XD
Antwort von: abgemeldet
24.05.2013 00:09
HAha XD Arbeite mal an VAleria ;) Da hast du genug Dämonen im Spiel xD (Ich bin fies ♥) Kann mir vorstellen, dass dir der Prolog auch nicht mehr gefällt ;) Ich kenn das ^^ Man bessert sich, liest den Anfang... Und dann: "Oh mein Gott, das muss ich ändern!" Hab ich dauernd XD
Antwort von:  Azahra
24.05.2013 11:02
:P An Valeria schreibe ich gerade; bekommst das Kapitel wohl morgen spätestens ^^ Ich hab eh ein kleines Problem: Ich finde, dass ich keinen Anfang schreiben bzw. der immer bei mir so steif klingt :/ Deswegen sind meine Prolog oft Mist XD Ich schreibe sie meisten dann immer neu wenn ich mit der Geschichte schon ein wenig weiter bin; aber ich brauche einen Anfang, dass ist ja immer das Problem XD Der Prolog von Liryá ist der dritte Versuch gewesen; den ersten willst du gar nicht lesen und den zweiten hab ich gleich gelöscht :P
Antwort von: abgemeldet
24.05.2013 11:12
Okay ;) Ich schreib dir noch gleich 'ne ENS ♥ Hihi, das kenne ich ^^ Aller Anfang ist schwer XD Ich schreib meist einen Prolog, damit ich in die Geschichte reinkomme XD Ansonsten klingt mein erstes Kapitel auch immer steif XD Aber den ersten Versuch von Lirya kannst du mir doch gerne schicken :D Den würde ich aber gerne lesen :D Wäre doch ein toller Vergleich, wie du dich verbessert hast? :3
Von: abgemeldet
2013-01-07T15:21:15+00:00 07.01.2013 16:21
Da ich deine Fanfic schon etwas länger in meinen Favoriten drin habe, ergreife ich endlich die Möglichkeit und fange sie an zu lesen. Der Prolog ist schon mal gut, und die Geschichte klingt auch viel versprechend. Vor allem hat mir die Beschreibung des Dämons am Anfang gefallen, als du ihn mit einem Gargoyle verglichen hast. Das war wirklich cool, weil ich Dämonen sehr mag *_* Fehler wurden unter meinem Kommentar ja bereits angesprochen, und deshalb möchte ich auch nicht weiter darauf herum reiten. Du hast dir die Vorschläge ja sicher schon zu Herzen genommen, um dich zu verbessern. Ich werde auf alle Fälle weiter lesen und bin gespannt, wie es weiter geht!
Von:  Lola
2012-12-05T11:31:02+00:00 05.12.2012 12:31
Das ist auf jeden Fall schon mal ein viel versprechender Anfang. Ich bin auf die Spannung zwischen Mara und Finn gespannt. Auch Kadir scheint einiges Potential zu haben.
Ich muss Alaiya mit der Rechtschreibung leider recht geben. Es wäre wohl besser, wenn du nach dem Schreiben jemanden noch mal drüber lesen lassen würdest. Das würde deinen Schreibstil viel flüssiger machen und man müsste nicht so oft beim Lesen stocken.
Deine Geschichte enthält aber viele tolle Ideen und ich bin gespannt auf den Rest.

Lola

✖✐✖
Von:  Alaiya
2012-11-20T09:48:55+00:00 20.11.2012 10:48
So, ich habe auch mal in die Geschichte reingeschaut, muss aber sagen, dass ich hier einige Male wegen der Rechtschreibung allein schon die Stirn gerunzelt. Auch einige Formulierungen waren teilweise seltsam, teilweise wirklich fehlerhaft.

Um einmal ein paar Beispiele zu nennen:
[quote]Mara hingegen lächelt nur schief: „Tut mir leid, aber ich muss noch zu meinem Nebenjob. Sammy fällt heute aus, deswegen muss ich dorthin“.[/quote]
Der Dialog von Mara klingt hier sehr seltsam. Wer drückt sich so aus. "Ich muss zu meinem Nebenjob." Das klingt sehr nach "Exposition" im Dialog. Hätte besser gewirkt, wenn es im Erzählertext erklärt worden, warum sie da herum laufen. Gerade mit der Frage auf die Bezahlung... Wenn es ihre beste Freundin ist, hat sie das sicher schon vorher einmal gefragt.

[quote]„Melvin arbeite ziemlich viel, stimmst? Ich hoffe er klappt nicht irgendwann zusammen“, sagte Rina schließlich und Sorge schwang in ihrer Stimme mit. Mara verkniff sich ein Grinsen. „Du machst dir viel zu viel Sorgen um meinen Bruder. Sag mal gefällt er dir etwa?“.[/quote]
Hier ist es nicht die Formulierung, aber dafür fehlt ein Zeilenumbruch. Vor "Mara verkniff sich ein Grinsen" müsste ein Zeilenumbruch.

[quote]Mara verließ, kurz nach 22 Uhr, die Pizzeria.[/quote]
Die hat aber früh aus. Bei uns arbeiten sie in der Pizzeria bis mindestens 23 Uhr.

[quote]Der 19-Jährige hatte schulterlange blonde Haare und seine Haut war ziemlich blass.[/quote]
Du schreibst eigentlich mit einem Personalerzähler, so scheint es. Aber doch weiß Mara, dass der Junge 19 ist? Kluges Mädchen, dass sie das so einfach sieht.
Ich finde es außerdem etwas seltsam, dass sie zwar den einen Typen sofort ablehnt, sich aber einfach so auf Finn einlässt. So ohne weiteres. Ohne ein bisschen Misstrauen auch nur. Lässt mich etwas die Stirn runzeln.

Generell sind auch sonst noch ein paar Fehler drin. Betalesen lassen würde sich auf jeden Fall lohnen, muss ich sagen.
Außerdem würde ich mir wesentlich mehr Beschreibungen wünschen.

Viel mehr kann ich eigentlich nicht sagen...
Naja, bis auf eins: In der Charakterbeschreibung wirkt es wie immer seltsam, ein Bild von Howl und eine Menge Bilder von Charakteren aus Eroges zu haben. Gerade bei den Eroge-Charakteren führt es unfreiwillig dazu, dass ich die Charaktere im Kopf bereits als Schlampen abstempele, weil... Die Bilder eben von Charakteren sind, die wegen drei Dates schon mit dem Hauptcharakter des Spiels in die Kiste hüpfen (wenn es überhaupt drei Dates braucht).
Wenn man schon fremde Bilder nimmt, wäre es ganz sinnvoll welche, von nicht derartig behafteten Charakteren die Bilder zu suchen...

Sorry, dass es so viel Kritik ist, aber bisher ist es das einzige, was ich zum Prolog sagen kann.

Liebe Grüße,
Alaiya
✖✐✖
Von:  DemonhounD
2012-10-29T19:46:11+00:00 29.10.2012 20:46
Wow! Schöne Einleitung, die einen direkt gut ins geschehen einführt. Die Charaktere werden gut beschrieben und ich mag deinen Schreibstil ja sowieso. Nach der superguten Rechtschreibberichtigung, die dies hier ja schon hinter sich hat, sind mir nur einige wenige Kleinigkeiten noch aufgefallen:

Er spürte die Aura der beiden Kinder. Stärker als je zuvor, doch er nahm noch zwei andere Auren wahr: die zweier Engel!

[Er spürte die Aura der beiden Kinder stärker als je zuvor, doch…]
So siehts besser aus!

Rina fluchte und wrang das Wasser aus ihren Kleidern und ihrem Haar.
Aber vergebens.
[…aus ihrem Haar, aber vergebens.]


Bald wirst du schon dein Schicksal erfüllen.
[„Bald schon wirst du dein Schicksal erfüllen.“ Klingt besser.]

Wie gesagt, sind nur Kleinigkeiten. - Eigentlich fast unwichtig. Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass du extrem viele Absätze machst. Eigentlich nach fast jedem Satz, wodurch sich der Text etwas unflüssig liest. (Hab ich früher auch viel gemacht... ;-) )

Die Kunst ist, die Schrift so zu setzen, dass kleine, sinngemäße Absätze entstehen... ;-)

Ansonsten bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht und freue mich, bald das nächste Kapitel zu lesen! ^^
Von:  So-Chan
2012-07-07T08:02:36+00:00 07.07.2012 10:02
Ich mag den Prolog besonders Finn hats mir angetan, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Das der typ nu bei ihr im Wohnzimmer sitzt muss echt erschreckend sein XD sehr toll geschrieben.
Zu den Fehlern lasse ich mal meinen senf stecken das hat _Ju_ ja schon fleißig kommentiert^^
Es freut mich das du so fleißig schreibst und freue mich auf mehr^^

Lg Sonora
Re-✖✐✖
Von: abgemeldet
2012-07-02T09:54:31+00:00 02.07.2012 11:54
Alsooo ich melde mich mal wieder bei dir und hinterlasse auch gleich noch den ersten Kommi ... zusammen wieder mit meinem fehlersuchenden Blick. vv *gomen*
Und hier sind sie auch schon >.> (zum Schluss gibt es das Gute. :P)

-[…]Wie er diese Fügelwesen hasste! […] – Du hast hier ein „L“ bei Flügelwesen“ vergessen. Ich glaube nämlich nicht das du „Fügelwesen“ meintest oder? Oo

-[…]Ich könnte sie hier und jetzt töten, , dachte er […] – Hier hast du 2 Kommata gesetzt obwohl nur ein Komma ausreicht. (zwischen „töten“ und „dachte“)

-[…] nieder und sie war froh das Sie heute Morgen doch nicht […] – Hier gehört ein Komma zwischen „froh“ und „das, dann wird das „das“ mit doppel „s“ geschrieben und das „sie“ wird kleingeschrieben. ;)

-[…] „Tut mir Leid , aber ich muss noch zu meinem Nebenjob. […]

– Ich glaube „leid“ wird hier kleingeschrieben.

-[…]Rina wurde leicht und die beiden Freundinnen[…] – Ich glaube hier hast du ein Wort vergessen bei „Rina wurde leicht“. Gehört dort vielleicht noch „rot“ zu? Ich weiß es aber nicht, nur für mich hört sich das so unvollständig an.

-[…] betrachtete das Mädchen still das gerade in der Pizzeria verschwunden war. Das ist also Mara , dachte er triumphierend und grinste breit. Bald wirst du schon dein Schicksal erfüllen., […] – 1. Ein Komma zwischen „still das“, 2. „Das ist also Mara“ ist doch sein Gedanke oder nicht? Müsste es dann nicht auch Kursiv stehen? Und 3. Du hast ein Komma ausversehen hinter das Satzende und dem Punkt davon gesetzt. ;)

-[…] Mara nicht weit weg, weswegen sie ein wenig trödelt .[…] – Hier heißt es „trödelte“.

-[…]. „Fassen sie sie ja nie wieder an, kapiert?!“.[…] – Das 1. sie wird großgeschrieben.

-[…] verneigte sich die 17-Jährige leicht vor den Älteren […] – „dem“ Älteren

-[…] hochroten Kopf hatte, sah ihn noch eine Weile […] – Statt „ihn“ ein „ihm“

-[…] wunderte sich zuerst, als sie fremde tiefe Stimme vernahm. […] – Es fehlt ein „eine“ zwischen „sie“ und „fremde“.

-[…]Wohnzimmer und erstarrte als sie ihren Bruder Melvin[…] – Ein Komma zwischen „erstarrte“ und „als“.

-[…]„Ah da bist du ja, Mara. Wir beiden haben dich schon erwartet“.[…] – 1. Ich würd zwischen „Ah da“ ein Komma setzen und 2. Das „n“ bei „beiden“ würd ich weglassen und nur „beide“ stehen.

-[…]„W .. Wer seid ihr ?“, fragte sie und warf ihren Zwillingsbruder einen ängstlichen Blick zu.[…] – „ihr“ wird in diesem Fall großgeschrieben und statt “ihren“ müsste hier „ihrem“ hin.

Das war es auch schon (schon ist gut. >.> tut mir leid vv)
Und nun zu dem Guten. ... Ich finde den Prolog schon ziemlich vielversprechen und bin auch schon richtig gespannt, wie es nun für Mara weiter geht und wie es ihr mit Finn gelingt und allem. =)
Und hier auch ein Herzlichen Glückwunsch zum Debütroman. ;)
Hdl abgemeldet


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