Zum Inhalt der Seite

Verlobung? Nein, Danke!

RobertxJohnny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, lieber Leser.
Es freut mich sehr, dass du es mit dem Lesen bis hierher geschafft hast - mich erstaunt es zumindest, dass ich es mit meinem Morgenseiten mit der Geschichte so weit gebracht habe, haha.
Ich dachte, da die Story bald zu Ende ist, gebe ich kurz Einblick, wie ich die Geschichte schreibe, sollte es jemanden interessieren:
Ich wache morgens auf, schnappe mir meinen Laptop und öffne die Worddatei. Im Anschluss daran wird auf unbestimmte Zeit, mindestens jedoch eine Stunde lang, an der Geschichte weitergeschrieben. Ich schreibe, was mir in den Sinn kommt und werkle nicht groß am Stil herum, ich lasse das schreiben einfach fließen. Die FF dient also dazu, dass ich schreibtechnisch nicht aus der Übung komme, während ich unimäßig sehr eingespannt bin.
Mal schreibe ich nur zwei Sätze, weil mir nicht einfällt und starre eine Stunde lang das geöffnete Dokument an, mal schreibe ich gleich 6 Seiten auf einmal. Das hängt auch sehr von meiner aktuellen Stimmung ab.
Da ich eben auch nicht nachbearbeite, sondern höchstens grob bzgl. Schreib- oder Tippfehler über die Story gucke, bin ich auch der Ansicht bzw. ich weiß, dass sie qualitativ meinen Ansprüchen nicht genügt. Ich stecke nicht so viel Herzblut herein, wie z. B. in "versus" oder andere Geschichten.
Dennoch mag ich die Geschichte sehr und denke sie hat durchaus auch positive Aspekte. :D



Und jetzt geht es los: Das vorletzte Kapitel der Zusatzkapitel! :D
Das nächste Kapitel wird das letzte Zusatzkapitel sein. Allerdings wird es dennoch noch ein einziges weiteres Kapitel geben, sozusagen ein Zusatz-Zusatzkapitel, das aber einige Monate später spielen wird. ;)

Ich wünsche viel Spaß! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zusatzkapitel 10

Johnny hatte, nachdem er eine halbe Stunde vergeblich vor dem Speisesaal auf seinen festen Freund gewartet hatte, dessen Zimmer aufgesucht und obwohl er bereits mehrfach lautstark angeklopft hatte, war aus dem Raum keine Reaktion gekommen. Bereits am Telefon war ihm Robert ein wenig komisch vorgekommen, deshalb machte er sich nun umso mehr Sorgen. Sein erster Gedanke war, dass Teodoro irgendeinen Verbündeten in der Schule hatte, der Robert etwas angetan haben könnte. Weshalb er umso nervöser war.

Und obwohl er wusste, dass Robert es hasste, wenn man eintrat, bevor er dies bestätigt hatte, ließ Johnny es sich nicht nehmen, zu testen, ob die Zimmertür offen war oder nicht. Tatsächlich war sie nicht abgeschlossen, was den Schotten zugegeben sehr verdutzte. Immerhin bedeutete das, dass Robert in seinem Zimmer war - Aber warum hatte er nicht geantwortet?

Vorsichtig schob Johnny die Tür auf und lugte durch den schmalen Spalt, doch er konnte nichts Ungewöhnliches erkennen. Mit gerunzelter Stirn trat er ein und schloss die Tür hinter sich wieder. Im ersten Moment erschien ihm das Zimmer verlassen – bis sein Blick auf das Bett fiel.

Dort lag Robert tief und fest schlafend und voll bekleidet auf seinem Bett. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht seine Schuhe auszuziehen. Das Gesicht hatte er in sein Kissen vergraben und in seiner linken Hand, die vom Bett herunterhing, hielt er sein Handy. Das erklärte zumindest sein komisches Verhalten am Telefon – vermutlich hatte Johnny ihn aus seinem Schlaf aufgeschreckt.

Für einen kurzen Moment war Johnny überrascht, Robert so zu sehen. Seit er ihn kannte, hatte Robert sich bei jeder Gelegenheit als diszipliniert und ordentlich gezeigt – sofern er nicht betrunken gewesen war - und dass er nun in voller Montur quer über seinem Bett lag, kam ihm wie eine ziemliche Blöße vor. Robert musste ziemlich erschöpft gewesen sein, dass er einfach auf sein Bett gefallen und eingeschlafen war. Und Johnny befürchtete schon, was hierfür der Grund war: vermutlich hatte Robert in der Nacht kein Auge zu getan, weil er sich um ihn gesorgt hatte. Er biss sich auf die Unterlippe, als er realisierte, dass er selbst von der letzten Nacht noch so durch den Wind gewesen war, dass er nicht bemerkt hatte, wie es um Robert stand.

Vorsichtig trat er ein paar Schritte näher, denn er wollte seinen Freund nicht aufwecken, und beobachtete seinen ruhigen Schlaf. Ob Robert ihm auch in der vergangenen Nacht beim Schlafen zugesehen hatte? Das wäre mehr als peinlich. Er hatte noch viel zu gut in Erinnerung, worüber er geträumt hatte und auch wenn sein Gedächtnis lückenhaft war, was den Abend betraf, so war er sich ziemlich sicher, dass er eine sehr unruhige und vermutlich auch erregte Nacht hinter sich hatte. Seine Wangen verfärbten sich in einen leichten Rotton und er blickte nervös zur Seite. Darüber nachzudenken brachte ihn auch nicht weiter und änderte nichts an der Lage.

Zumindest konnte er Robert bei seinem ungemütlichen Schlaf behilflich sein und ihn ein wenig angenehmer gestalten. Darauf bedacht möglichst leise und behutsam vorzugehen, machte er sich daran, ihn wenigstens von seinen Schuhen zu befreien. Er platzierte sie neben dem Bett und stellte erleichtert fest, dass sein Freund nach wie vor fest schlief.

Als nächstes bemühte er sich darum, die Zudecke unter Robert hervorzuziehen – eine Sache der Unmöglichkeit. Der Deutsche war zu schwer und die Bettdecke rührte sich keinen Zentimeter. Johnny sah sich um und überprüfte, ob irgendwo im Zimmer eine zweite Decke hatte, doch er wurde enttäuscht. Er verschränkte die Arme vor der Brust und dachte nach, doch ihm fielen spontan nur zwei Alternativen ein: entweder er ließ Robert ohne Decke schlafen oder aber er ging in sein eigenes Zimmer und holte dort die eigene. Bedachte er, welchen Kummer er Robert in der vergangenen Nacht bereitet hatte, stand für Johnny sofort fest, dass letzteres der Fall sein würde.

Sanft strich er seinem Freund über den Arm und küsste ihn auf die Schläfe, ehe er den Raum verließ, um den benötigten Gegenstand zu holen. In seinem eigenen Zimmer angekommen, legte er die Decke zusammen, damit er sie bequem transportieren konnte und sein Blick fiel auf den Stapel an Büchern, die seine Mutter ihm in der Stadt besorgt hatte. Er schüttelte den Kopf und erinnerte sich an die Blurays, die er sich vor wenigen Tagen bestellt hatte und aufgrund deren er sich mit Robert gestritten hatte.

Es war für ihn absehbar, dass der gemeinsame Abend so wahrscheinlich nicht für sie stattfinden würde (zumindest nicht am heutigen Abend), deshalb zögerte er einen Moment und schnappte sich dann einen der Filme. Sollte Robert Lust dazu haben, konnten sie sich immer noch einen gemütlichen Abend zu zweit machen.

Vollbepackt trat er seinen Rückweg an und als er wieder in Roberts Zimmer stand, breitete er sanft die Zudecke über ihm aus. Er wusste nicht, wann genau sein Freund wieder aufwachen würde, aber wenn er ehrlich war, war der Tag für ihn selbst sehr anstrengend gewesen. Die Nacht hatte wenig Erholung versprochen und der Ausflug mit seinen Eltern in die Stadt hatte ihn ebenfalls strapaziert.

Geschickt zog er seine Schuhe aus und vorsichtig kletterte er über den Schlafenden, um sich neben ihn zu legen. Ebenso behutsam hob er die Decke an, um darunter zu schlüpfen. Allerdings wollte er Robert dennoch nicht zu nahe kommen, befürchtete er, ihn zu wecken. Müde schloss er die Augen, als er zwei Arme spürte, die sich um ihn legten und ihn näher zu seinem Freund zogen. „Bei dem Abstand, den du zu mir suchst, könnte man ja fast meinen, ich sei giftig oder so.“

Johnny erstarrte und blickte auf, nur um in Roberts neckisch glänzende Augen zu sehen. Der Deutsche hatte sich inzwischen auf die Seite gelegt und hielt ihn sanft im Arm.

„Ich wollte dich nicht wecken“, murmelte der Schotte wenngleich es mehr nach einer Entschuldigung, als nach einer Begründung klang. Roberts Lippen berührten seine Stirn. „Das hast du auch nicht, mach dir deshalb keinen Kopf. Ich bin vor ein paar Minuten von selbst aufgewacht.“

Sachte lehnte Johnny seinen Kopf gegen seine Brust. Er war ruhig und entspannt und nach einer Weile meinte er: „Eigentlich wollte ich nach dir schauen, weil wir ja gemeinsam in die Stadt wollten – und wir uns am Telefon vor einer Stunde vor dem Speisesaal verabredet hatten.“

Robert seufzte und strich ihm liebevoll über den Rücken. „Tut mir Leid, ich bin heute ein wenig durch den Wind. Zugegebenermaßen habe ich ja auch die ganze Nacht kein Auge zu gemacht.“

„Wegen mir?“

Langsam öffnete Robert die Augen und bemerkte Johnnys musternden Blick. Er beugte sich herab und küsste ihn auf den Mund. „Keine Sorge, das war es wert“, die Antwort schien den Schotten nicht wirklich zu beruhigen und Robert strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht: „Lässt sich jetzt sowieso nicht mehr ändern.“

„Wir könnten übermorgen in die Stadt gehen“, Johnnys größte Sorge schien aktuell das gemeinsame Date zu sein, was Robert insofern beruhigte, dass er sich somit keine Gedanken mehr darüber machte, dass die vergangene Nacht für sie beide nicht sonderlich angenehm verlaufen war. „Das klingt doch nach einem Plan.“

Das Lächeln auf Johnnys Gesicht ließ Robert sich entspannen, denn es zeigte ihm, dass er sich aktuell über die kleinen Dramen ihrer Beziehung keine Gedanken mehr machen musste. „Wie war es denn in der Stadt mit deinen Eltern?“

Johnnys Blick verdüsterte sich – allerdings nicht auf die Art, dass es Robert Sorgen bereitet hätte. „Mum und Dad wollten einige Details der ganzen Aktion letzte Nacht wissen – aber na ja, zumindest war das Essen gut“, er zögerte kurz und sah dann zur Seite, „Und nach dem Essen hat mich meine Mutter zum Einkaufen geschleppt. Weil-... ist egal.“

Diese Antwort weckte Roberts Neugierde und er fuhr dem Schotten sanft durch die Haare. Dass Johnny das Thema zumindest angesprochen hatte, zeigte Robert, dass er gerne mit ihm darüber reden wollte. Allem Anschein nach war er sich aber entweder unsicher, ob er Robert interessierte, oder es war ihm in irgendeiner Form peinlich. Oder vielleicht sogar beides.

„Warum denn?“

Der Angesprochene zögerte einen kurzen Moment. „Die beiden haben wohl unser Gespräch – oder eher deinen Vortrag – mitbekommen. Also wegen Sex in unserer Beziehung und so.“

Robert zögerte, denn zugegeben war es ihm durchaus unangenehm, dass Johnnys Eltern das alles mitbekommen hatten, war es doch eigentlich nur für Johnnys Ohren bestimmt gewesen.

„Mum meint, ich soll das lockerer sehen und nicht so verkrampft sein, und hat mich mit Büchern und Filmen eingedeckt, damit ich mich informieren kann. Das war mir so peinlich...“

„Verständlich“, kommentierte Robert. Gut, Johnny war aus dem Alter eines Kindes, das derlei Anleitungen brauchte, heraus. Aber vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass ihm seine Mutter ein wenig helfend zur Hand gegangen war. Immerhin war er tatsächlich sichtlich verunsichert, wenn es um Sex ging und wenn ihm jemand – abgesehen von Robert – sagte, dass das etwas normales war, wovor man keine Angst zu haben bräuchte, war das nur in seinem Sinne. „Waren denn ein paar gute Bücher dabei?“

Johnny starrte ihn an, als versuche er sich darüber klar zu werden, ob Robert die Frage ernst meinte oder er ihn lediglich ärgern wollte. „Vermutlich schon“, er atmete tief durch, „Immerhin hat sie sich ja beraten lassen.“

Nun, dass das Johnnys Unmut noch einmal verstärkte, war klar. Mitfühlend küsste Robert ihn auf die Stirn und meinte dann mit sanfter Stimme: „Du weißt, dass man Furcht vor allem vor Dingen hat, die man nicht kennt? Vielleicht helfen dir die Bücher ja dabei, deine Angst und deine Hemmungen etwas abzubauen.“

Der Schotte widersprach nicht, aber irgendetwas schien ihn zu belasten. Er blickte zur Seite und als Robert ihm über die Wange strich, zuckte er erschrocken zusammen. „Was ist los?“

Johnnys Mund öffnete sich, nur um sich wieder zu schließen und für einen kurzen Moment schien er hin- und hergerissen zu sein, ob er das Thema, das ihn augenscheinlich belastete, tatsächlich ansprechen sollte. Schließlich nahm er allen Mut zusammen:

„Robert, hattest du schon einmal Sex?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ray-chan
2014-01-10T05:04:52+00:00 10.01.2014 06:04
Okay. Eigentlich wollte ich erst in ein paar Stunden ein Kommi schreiben, aber das Ende ist ja mal so was von fies. Robert hatte ja schon mehr Beziehungen, aber wenn ihm da bereits klar war, dass er auf Männer steht... argh! Zum Glück ist bald Montag (ich muss echt krank sein, wenn ich mich darauf freue. Immerhin muss ich dann wieder arbeiten...).
Das mögliche Drama ist zum Glück nicht eingetreten. Aber davon gab es ja echt genug ;) Süß, wie sich nun Johnny sorgt und nicht umgekehrt. Als er anfing ihm die Schuhe auszuziehen dachte ich, dass die restlichen Sachen auch noch folgen - aber das hätte nicht zu Johnny gepasst. An der Stelle, wo Robert fragte ob er giftig sei, musste ich gut schmunzeln. Das kann man sich so richtig schön vorstellen.
Als Johnny dann noch fragte, ob es wegen ihm sei, dass er nicht geschlafen hat, musste ich sofort an den Traum denken und ob er nun Wirklichkeit wird. Ich habe wohl einfach zu versaute Gedanken ^^'

Ich finde es übrigens sehr interessant das du beschrieben hast, wie du beim schreiben vorgehst. Es ist sehr löblich, dass du jeden Tag Zeit damit verbringst - ich selbst muss mich oft treten. Ich kenne es aber auch, dass man stundenlang auf den Monitor starrt und einfach nichts einfällt. An anderen Tagen kann man es einfach so runter schreiben, schon komisch ;)

Freue mich aufs nächste Kapi!
Antwort von:  Phase
15.04.2014 09:45
Ups!
Gerade fällt mir auf, dass ich diesen Kommentar bisher gar nicht beantwortet habe - tut mir total Leid! ><
Aber in jedem Fall ein großes Dankeschön für deinen Kommentar!
Es freut mich sehr deine Gedanken zum Kapitel zu lesen, das ist für mich als Autor echt klasse. :D Der Cliffhanger in dem Kapitel ist wirklich fies, das gebe ich gerne zu.
Was mögliche Hentaiszenen angeht... dazu bin ich dann meistens zu faul das auszuschreiben. Bzw. habe ich bei Geschichten, de ich gerne lese, bemerkt, dass es mich einfach in Geschichten sehr stört und ich mir lieber meinen Teil denke. Daher deute ich das zumeist nur an. Außer an der einen Stelle - wobei das ja auch nicht wirklich ausgeschrieben war. xD'
Was das regelmäßige Schreiben angeht - am Anfang ist es ungewohnt, aber wenn man es regelmäßig macht, fällt es einem immer leichter. Ich finde es eine wirklich gute Möglichkeit, sich dazu zu bringen auch fleissig zu schreiben und in Übung zu bleiben. Man muss halt dennoch die "ordentlichen" von den "runtergeschriebenen" Geschichten unterscheiden. Letztere bedürfen mindestens einer ordentlichen Überarbeitung, damit sie zu ersterem werden. :)
Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar! :D
Von:  Marron
2014-01-07T15:09:24+00:00 07.01.2014 16:09
Und noch nen Kommi. ^^y
Ja, Robert, antworte mal. Was war mit den ganzen Mädchen, die du vorher hattest? Redest du hier von Erfahrungswerten? XD
Es scheint einem nur so lange peinlich zu sein, wie man es nicht getan hat, oder? (Mir fehlt hier die Erfahrung, ich kann Johnny also durchaus verstehen)

Aber ich würde explodieren, wenn meine Mutter mir "Lektüre" geben wollte, die sich mit dem Thema beschäftigt. Ich bin da nicht so, dass ich es meine Eltern wissen lassen wollte...(nicht, dass meine Mum da fragen würde!)
Also ist Johnny da wohl ein bisschen mit Sachen konfrontiert, die ziemlich peinlich sind.

Aber diesmal war ein Perspektivenwechsel notwendig - Robert war ja komatös weg. XD Süß, dass Johnny sich Sorgen macht wegen Teodoro und seinen Leuten, aber: Der wird doch nicht einfach wieder auf seine Umwelt losgelassen? Da kann er doch keinen Komplizen (oder was auch immer) kontaktieren? So gut müsste der Sicherheitsdienst wohl noch sein, oder?

Schön, dass Johnny nicht sauer ist - wer könnte das schon bei dem Bild eines schlafenden Robert? ^///^
Antwort von:  Phase
07.01.2014 18:42
Auch für diesen Kommentar ein großes Danke!
Ja, Robert hat sich da ganz schön was eingebrockt, mal sehen wie seine Antwort ausfallen wird. ;)
Ich bezweifle ja, dass Johnny über das Verhalten seiner Eltern selbst so sonderlich glücklich ist. Aber da hat er vermutlich keine andere Wahl gehabt, immerhin scheint es seine Mutter immer wieder zu schaffen, ihn von der Richtigkeit ihrer Taten zu überzeugen. Da hat der Schotte dann Pech gehabt.
Ja, Robert war ziemlich weg - aber er war ja auch immerhin gut 36-40 Stunden auf den Beinen ohne Schlaf. Und das, obwohl der letzte Abend so stressig gewesen war und er Johnny durch die halbe Schule hatte tragen müssen.
Was Johnnys Sorge angeht: Nur weil etwas unwahrscheinlich ist, ist es ja nicht unbedingt unmöglich. ich nehme an, er hatte einfach Panik, immerhin war es ihm am letzten Abend ja erst selbst so ergangen... Da schien es ihm wohl naheliegend. xD''

Ich glaube Johnny war jetzt lange genug sauer - manchmal muss man auch einsichtig sein und er sieht ja, was Robert alles für ihn getan hat. Hoffen wir nur, dass dir Antwort auf die Frage da keinen Strich durch die Rechnung macht...

Nocheinmal vielen Dank für deine Kommentare!
Liebe Grüße,
Phase


Zurück