Zum Inhalt der Seite

Verlobung? Nein, Danke!

RobertxJohnny
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 11

Als Robert und Johnny Hand in Hand den Speisesaal betraten, blickte Enrico auf. Er hatte ein fettes Grinsen im Gesicht, als er sie lautstark begrüßte: „Buongiorno, Robert! Hast du verschlafen?“

Für einen kurzen Moment überlegte Robert, ob er die Tatsachen klarstellen sollte oder nicht, entschied sich dann jedoch dagegen. Er hatte keine Lust auf eine längere Auseinandersetzung mit Enrico und so meinte er einfach „Scheint wohl so“, als er sich auf einen freien Platz neben Oliver fallen ließ und ohne ein weiteres Wort nach dem Kaffee griff und sich in seine Tasse einschenkte. Johnny musterte ihn skeptisch, setzte sich dann ebenfalls.

„Du warst ganz schön lange fort“, wandte sich Oliver an Johnny, da er sehr schnell eingesehen hatte, dass ein Gespräch mit Robert wenig Sinn ergab. Dieser hatte sich mittlerweile die Tageszeitung geschnappt und las darin. „Robert musste noch-...“

„Ach, Oliver, woran denkst du nur immer?! Robert hat viel zu schlechte Laune, als dass zwischen den beiden ein Quickie gelaufen wäre.“

Alle drei am Tisch sitzenden Personen starrten den Italiener fassungslos an, der sich über die Aufmerksamkeit zu freuen schien, während am Nachbartisch eine Gruppe Mädchen hysterisch zu kichern begann. „Ich meine ja nur!“, ergänzte er mit einem Schulterzucken und grinste.

Robert musterte ihn düster, trank einen Schluck Kaffee und während er sich wieder auf seine Zeitung konzentrierte, versuchte er bewusst beiläufig zu klingen: „Wie läuft es denn mit Megan?“

Enrico verschluckte sich an seinem Getränk und hustete heftig, ehe er sich besorgt umblickte, fast so, als wollte er sicher gehen, dass niemand etwas von Roberts Äußerung mitbekommen hatte.

„Du hast mir versprochen davon niemandem zu erzählen!“, zischte der Italiener wütend und blickte Robert vorwurfsvoll an. Dieser hob nur mäßig beeindruckt eine Augenbraue. „Ups“, murmelte er dann mit sarkastischem Unterton, „Ist mir wohl einfach so herausgerutscht.“

Oliver lachte triumphierend, was ihm einen bösen Blick Enricos bescherte.

„Also stimmt es tatsächlich?“, fragte Johnny erstaunt und lehnte sich ein Stückchen zurück, „Ich dachte vorhin schon, du willst mich verarschen.“

„Ich hab‘ die Beiden beim Rummachen im Trainingsraum erwischt“, erklärte Robert und Enrico sah in dem Moment recht unglücklich drein, „Ist aber schon wieder zwei Wochen her.“

„Leute, bitte, das mit Megan ist mir echt total wichtig! Sie bringt mich um, wenn das mit unserer Beziehung öffentlich wird.“

Das Mitleid seiner Freunde hielt sich stark in Grenzen.

„Robert, im Ernst, das ist nicht witzig. Nur weil du schlechte Laune hast musst du das nicht an mir auslassen, accidempoli!“

Der Angesprochene blickte auf und zögerte einen kurzen Moment. Enrico hatte durchaus Recht. Zum einen war es untypisch für ihn, dass er ein in ihn gesetztes Vertrauen missbrauchte, zum anderen konnte der Italiener in der Tat nichts dafür, dass er schlechte Laune hatte. Und Gleiches musste man nun wirklich nicht mit Gleichem begleichen. Er seufzte leise. „Ja, du hast Recht, es tut mir Leid, Enrico.“

Enrico blickte ihn weiterhin missbilligend an.

„Schau mich nicht so an, als hätte ich deine Beziehung ruiniert“, murrte Robert widerwillig, „Megan hat die Sache gestern Morgen ihrer Freundin Theresa erzählt und seither weiß es sowieso fast jeder.“
 

„Dir scheint ja eine ziemliche Laus über die Leber gelaufen zu sein“, meinte Oliver, als er mit Robert in Richtung Speisesaal zum Mittagessen ging, „Du hättest Herrn Matthews in Latein nicht so auflaufen lassen sollen. Das ist doch sonst nicht deine Art. Ce n'était pas agréable.“

Robert schüttelte nur mit dem Kopf. „Was er da erzählt hat, war Unsinn.“

„Ich meine ja nur. Irgendwas ist doch los und du lässt aktuell systematisch deinen Unmut an allem aus, was dir nicht in den Kram passt. Du kannst doch mit mir darüber reden, wir sind doch Freunde, oder nicht?“

Bis vor einer Stunde hatte Robert selbst nicht gewusst, was genau ihm diese schlechte Laune bereitete. Dann war ihm schlagartig klar geworden, dass er mit sich selbst im Clinch lag. Seit er mit Johnny zusammen war (oder eben zumindest so tat), hatte er verdammt viele schöne Momente gehabt, die er sehr genossen hatte, aber darüber auch oft seine Pflichten vernachlässigt. Und wenn er ehrlich war, er wünschte sich wirklich sehr, dass sich aus der ganzen Angelegenheit vielleicht doch noch mehr entwickelte. Es hatte sich ja schließlich in den letzten Wochen gezeigt, dass es durchaus funktionieren konnte. Aber was würde passieren, wenn er dabei weiterhin alles andere links liegen ließ?

Er war hin- und hergerissen zwischen seinen Wünschen und seinen Pflichten und wie er es auch drehte und wendete, er fand einfach keine passende Lösung für sein Problem. War es in Ordnung, wenn er sich nicht von seinem Verstand leiten ließ? Die letzten Male hatte es in einem Desaster geendet und er hatte es Johnny zu verdanken, dass er aus allem wieder in ganzen Stücken herausgekommen war. Aber vielleicht war genau das ja auch ein gutes Zeichen?

Doch wenn er Pech hatte und die Beziehung, um die er sich so stark bemühte, am Ende scheiterte, wäre niemand da, der hinter ihm aufräumte. Alles was übrig bleiben würde, wären zwei zutiefst verletzte Jugendliche, deren einstmals so tiefe Freundschaft in die Brüche gehen würde. Vermutlich hätte das sogar schwerwiegende Konsequenzen für das Team.

Konnte er es sich wirklich erlauben, weiterhin auf eine Beziehung mit Johnny zu hoffen und darauf hin zu arbeiten, oder würde sein egoistisches Denken und Handeln sie alle letzten Endes direkt in eine Katastrophe führen?

„Ich weiß nicht, ob ich diese Verantwortung übernehmen will“, murmelte er mehr zu sich selbst als zu Oliver, doch der Franzose blickte ihn neugierig an: „Was für eine Verantwortung?“

Robert erstarrte. Er hatte seine Gedanken nicht laut äußern wollen, es aber doch getan. Oliver war sowieso ob ihrer Beziehung schon skeptisch genug, da musste er seine Zweifel nicht auch noch bekräftigen. Vermutlich hatte er sich bisher zu viele Gedanken um die Zukunft gemacht – gegenwärtig stand bereits ihre Freundschaft durch dieses dämliche Schauspiel zur Genüge auf der Kippe. Doch wie zum Geier konnte er sich aus dieser Situation wieder herausretten?

„Es ist wegen… Johnny“, meinte er und noch während er sprach überlegte er, ob es wirklich so geschickt war, was er im Begriff war zu tun.

„Was meinst du?“, Olivers Blick verriet deutlich die Hoffnung an nähere Hintergrundinformationen über ihre plötzliche Beziehung zu kommen und Robert zögerte, holte dann tief Luft.

„Ich liebe ihn, aber ich weiß nicht, ob es wirklich das Beste für das Team und auch für uns selbst ist, wenn wir zusammen sind.“

Oliver starrte ihn zweifelnd an und Robert bereute, dass er die Wahrheit gesagt hatte. Natürlich abgesehen von dem kleinen Detail, dass sie beide gar nicht wirklich zusammen waren.

„Hättest du dir darüber nicht etwas früher Gedanken machen müssen?“

Robert warf ihm einen genervten Blick zu. Warum hatte er sich überhaupt mit seinem Problem an Oliver gewendet?

„Ich meine, wenn ihr ein Paar wärt, dann-...“

Der Deutsche blieb stehen und musterte Oliver durchdringend. „Wenn?“

„Na ja, Robert, du musst zugeben, dass eure Beziehung doch etwas plötzlich kam. Und genau zur passenden Zeit, nachdem Johnny sich eine Braut suchen soll, wird das Ganze öffentlich. Das muss einem doch komisch vorkommen.“

„Was meinst du mit ‚Braut suchen’?!“, schlagartig fragte sich Robert, ob ihr Schauspiel bereits aufgeflogen und bereits allgemein bekannt war, dass Johnny eine Verlobung bevor stand. Hatten sie sich die ganze Zeit öffentlich lächerlich gemacht?

„Erstaunt, dass ich davon weiß?“, Oliver musterte ihn berechnend und Robert wurde bewusst, dass Oliver schon die ganze Zeit – oder zumindest seit einigen Wochen - von der Angelegenheit gewusst haben musste. Es erklärte zumindest seine Skepsis gegenüber ihrer Beziehung und wenn Robert jetzt nicht wirklich aufpasste, dann würde es wohl ein böses Ende nehmen. Sofern nicht bereits die ganze Schule davon wusste.

„Keine Sorge, ich habe niemandem etwas gesagt. Und bevor du fragst: Sam hat es mir erzählt.“

Angestrengt dachte Robert darüber nach, wie zum Teufel er reagieren sollte, damit Oliver nicht noch mehr an der Geschichte zweifelte, oder aber sogar endgültig davon überzeugt wurde, dass es sich tatsächlich um eine Lüge handelte.

„Zoey, eine ihrer Freundinnen zu Hause, ist nämlich die Erste auf Johnnys Liste. Und der tatsächliche Grund, warum Johnny an diesem Wochenende nicht mit uns trainieren wird, c'est ça!“

Robert atmete tief durch. Jetzt hatte er den Grund für Johnnys Lügengeschichte. Nur warum log er ihn deshalb an? Und hatte er nicht seinen Eltern bereits vor einiger Zeit von ihrer Beziehung erzählen wollen? Oder hatte der Schotte irgendeinen Plan? Warum spielten sie Beziehung, wenn es am Ende keine Rolle spielte? Was genau bezweckte Johnny damit?

Wenn unsere Beziehung tatsächlich nur dazu dienen würde, dass Johnny sich kein Mädchen suchen muss, meinst du nicht, dass er es dann schon längst seinen Eltern erzählt hätte, dass wir zusammen sind?“, etwas Besseres fiel Robert darauf nicht ein.

Wenn ihr zusammen wärt, dann hätte er das allerdings schon längst als Einwand gebracht, n’est-ce pas? Du versuchst dich um eine Antwort zu drücken, Robert. Ist es ernst zwischen euch beiden oder nicht?“, Oliver musterte ihn mit strenger Miene, doch Robert wich seinem Blick nicht aus.

„Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich Johnny nicht liebe“, zum zweiten Mal in ihrem Gespräch hatte er offen zugegeben, dass er für Johnny tatsächlich Liebe empfand. Ob man ihm später daraus einen Strick drehen würde? Vermutlich eher nicht. Wenn er Oliver richtig einschätzte, zweifelte dieser dennoch an seinen Motiven.

„Es wäre aber auch gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich von der Sache mit Zoey wusste. Johnny hat mir nichts davon erzählt, das gebe ich offen zu. Ich dachte er hätte die Angelegenheit mit seinen Eltern geklärt.“

„Weil ihr es so abgesprochen hattet?“

„Bei Gott, Oliver! Jetzt hör bitte mit diesem Unsinn auf!“, ermahnte Robert den Franzosen, „Es ist in Ordnung, wenn du deine Zweifel hast. Aber könntest du mich bitte damit belästigen, wenn ich nicht gerade in einer Beziehungskrise stecke?!“

„Entweder er ist es dir wert oder er ist es dir nicht wert“, kommentierte Oliver und zuckte mit seinen Schultern, „Du weißt das am besten. Aber wenn dir eure Beziehung nur Kummer bereitet, dann würde ich an deiner Stelle mal darüber nachdenken, ob du die Sache nicht lieber gleich beendest.“

Robert starrte sein Gegenüber entsetzt an. „Ich habe bestimmt nicht vor, mich von Johnny zu trennen!“

„Dann hast du ja die Antwort, die du gesucht hast“, meinte Oliver beiläufig und fügte an: „Ich frage mich, was es heute zum Mittag gibt. Je commence à avoir faim..“

Nachdenklich blickte Robert drein, ehe er unruhig murmelte: „Meinst du er lässt sich auf die Verlobungssache ein?“

Oliver sah ihn überrascht an, seine Haltung wandelte sich ein wenig und er legte Robert mitfühlend eine Hand auf die Schulter. „Also wenn es tatsächlich ernst zwischen euch beiden ist, dann würde ich an deiner Stelle das Gespräch mit ihm suchen. Irgendetwas muss er sich ja dabei denken. Vielleicht will er dich auch einfach nur eifersüchtig machen, weil er sich nicht genug beachtet fühlt?“, er zögerte für einen Moment, „Aber ich warne euch beide, wenn ihr den Scheiß hier nur abzieht, um uns alle reinzulegen, dann werde ich ziemlich böse, je vous le promets.“

Nun, damit konnte Robert leben. Und vielleicht würde es auch gar nicht so weit kommen, wenn Johnny und er innerhalb der nächsten Zeit, tatsächlich ein Paar würden. Zumindest, sofern er denn endlich mal dahinter käme, was für ein Spiel Johnny abzog.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lucianah
2013-08-20T15:45:44+00:00 20.08.2013 17:45
Das war mal ein langes Kapitel und mit viiiel Konversation.
Man hat Robert mal von einer anderen Seite kennen gelernt. Diesmal war ihm seine eigene Person wichtiger und er hat sich einfach seiner schlechten Laune hingeben, anstatt den neutralen Teamcaptain zu spielen und jedem den gehörigen Respekt zu erweisen. Aber es war schon witzig, wie er sich für Enricos Spruch mit dem Quickie revanchiert hat. Ich kann mir die Gesichtsausdrücke der anderen Anwesenden bezüglich dieser Behauptung gut vorstellen. ^^ Und dieses "Ups.", das klingt aus Roberts Mund zu genial. ^o^
Es ist aber auch irgendwie merkwürdig, dass Enrico alles tut, um seine Beziehung geheim zu halten, weil Megan sonst böse wird, aber seine "Freundin" es selbstverständlich ausplaudert. <.<

Gut, das war das Frühstück, auf zum Weg zum Mittagessen. Heute wird aber auch nur gegessen. XD
Robert macht sich viele Gedanken, der Arme... Kann einem ja richtig leid tun. u.u Er möchte so gerne mit seinem Kindheitsfreund zusammen sein, hat aber auch furchtbare Angst vor Konsequenzen, die noch gar nicht eingetreten sind.
Ich weiß jetzt nicht, ob es mich erstaunen soll, dass Oliver Bescheid weiß, oder nicht. <.< Die Kontaktwege sind sehr interessant. Kein Wunder, dass sich Neuigkeiten wie ein Lauffeuer verbreiten.

Ah, Johnny fährt wegen der Verlobungssache nach Hause. Na ja, es hätte ja trotzdem ein Onkel Geburtstag haben können. ^^° Ich hatte schon halb vergessen, dass die Sache noch gar nicht geregelt wurde, weil es doch recht gut zwischen den beiden lief. Oliver kennt die Freundin der Favo-Verlobten, aha, so fügen sich die Dinge/Infowege zusammen. ^^

Ist Oliver aber nur deshalb so argwöhnisch der Beziehung gegenüber, weil er Angst um sein Team hat ODER weil er nicht "reingelegt" werden soll, weil die ganze Sache nur ein Scherz ist?
Hm, er rät Robert das Gespräch zu suchen. Ich weiß nicht, ob Robert den Mut hat über seine Gefühle zu sprechen, wenn Johnny im selben Raum steht. Zu groß sind seine Bedenken, seine "was-wäre-wenn"-Überlegungen beängstigen ihn selber. Hm... ist nicht so einfach. Armer Robert. *tröst*

Hab ich schon gesagt, dass ich deine Geschichte sehr mag? ^-^
Antwort von:  Phase
21.08.2013 10:34
Herzlichen Dank für deinen Kommentar! :D

Ja, Robert hat einen herrlichen miesen Tag - und da lässt er seine Laune gleich mal an anderen aus. ;) Was Enricos Freundin betrifft, scheint es ein wenig merkwürdig zu sein, allerdings werden die Unklarheiten sicherlich in einer kleinen Enrico-Sidestory etwas beseitigt, wenn man die gute Megan mal kennenlernen darf. Das Sonderkapitel ist allerdings noch nicht fertig und wird daher wohl erst nach Abschluss der Geschichte und dem Zusatzkapitel, an dem ich zur Zeit schreibe, online gehen.
Tatsächlich hat Enricos Verhalten gute Gründe, denn Megan ist etwas... speziell.

Du hast Recht, irgendwie geht's von einem Essen zum nächsten, haha. xD Liegt vielleicht ein wenig daran, dass es unwahrscheninlich ist, dass Robert im Unterricht Fremdbeschäftigung praktiziert und sich mit seinen Teamkollegen auseinandersetzt.

Robert war sich ja ziemlich sicher, dass die Verlobungssache bereits geklärt ist - da hat er sich wohl getäuscht. Johnny scheint wohl irgendetwas vorzuhaben, und im nächsten Kapitel (das aufgrund einer Überarbeitung ja zeitweise nicht erreichbar war, inzwischen jedoch wieder online ist) sieht man ja, das Robert durchaus vor hat dem Ganzen einmal auf den Grund zu gehen.

Was Oliver betrifft... der hat so seine ganz eigenen Motive und Gründe, aber darüber verrate ich jetzt noch nichts. ;) Die kommen am Ende der Geschichte heraus, hihi. xD

Und du hast Recht, ich bezweifle ebenfalls, dass Robert seine Gefühle einfach so aussprechen würde. Dazu ist ihm die Gefahr den Laufpass zu bekommen dann doch zu groß. Schöner ist es immer noch, eine kleine positive Hoffnung zu haben, als dass der eigene Traum zerstört ist, ich glaube das ist Roberts größte Sorge...


Vielen Dank, es freut mich wirklich sehr zu hören, dass du die Geschichte magst! Ehrlicherweise ist das immer eine meiner Sorgen, dass ich mich vielleicht beim Drauflosschreiben so sehr verzettele, dass die Geschichte am Ende langweilig und uninteressant sein könnte...

Lieben Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße,
Phase


Zurück