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Das Versprechen

NanxDan
von

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Geständnisse fallen nicht immer leicht

Am nächsten Morgen war Dan bereits um 8:30 am Café, denn er wollte Nan auf keinen Fall warten lassen. Doch da war er nicht der einzige der so dachte, nur ein paar Minuten später kam Nan auch schon dazu. „Oh Guten Morgen Dan, wie ich sehe bist du auch schon so früh hier.“ „Guten Morgen Nan, ich dachte mir es wäre unhöflich eine Dame warten zu lassen. Komm dann lass uns jetzt schon was essen, ich lade dich ein.“ „Vielen Dank.“ Die beiden setzten sich ins Café und unterhielten sich weiter wo sie am vorigen Abend aufgehört hatten. Besonders die Geschichten von Dans Brasilien Reise fand Nan interessant. „Das ist ja unglaublich Dan, jetzt kann ich verstehen warum du damals unbedingt mitfahren wolltest, du hättest es sonst wirklich bereut.“ „Ja, das stimmt. Ach äh Nan?“ „Ja was denn?“ „Würdest du vielleicht auch den restlichen Tag mit mir verbringen?“ „Sehr gerne, an was hast du denn so gedacht?“ „Ach weißt du vielleicht einen Spaziergang durch den Park und heute Abend könnten wir ja noch zusammen Abendessen.“ „Klingt toll. Ich muss schon sagen, Mr. Page hat wirklich einen Gentlemen aus dir gemacht.“ Erneut lief Dan rot an. „Danke, und du hast dich zu einer richtigen Dame entwickelt.“ „Ach was, ich bin zwar etwas gewachsen und werde bald Medizin studieren, aber ich denke ich bin immer noch so ein Dickkopf wie damals.“ Nach dem Frühstück gingen die beiden in den Park um einen Spaziergang zu machen. „Oh sieh mal Dan, was für schöne Kirschblüten.“ „Ja, da vorne steht eine Bank unter den Bäumen, wollen wir uns dorthin setzen?“ „Ja sehr gerne.“ Die beiden setzten sich auf die Bank und Nan bewunderte die wundervoll rosa gefärbten Bäume um sie herum. Doch als sie ihren Blick wieder zu Dan wandte, bemerkte sie dass er nicht die Landschaft, sondern sie anschaute. „Habe ich etwas im Gesicht?“, doch er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich bin nur so erstaunt darüber, wie du dich in den letzten Jahren verändert hast.“ „Wie meinst du das?“ „Naja, ich habe früher zwar schon gemerkt das du ein herzensguter Mensch bist und den anderen hilfst, aber ich hätte nie gedacht das aus dir mal eine feine Dame werden würde.“ „Oh danke schön und ich hätte nie gedacht das du mal ein so höflicher Gentlemen werden würdest.“ Nan war verwirrt, als sie merkte das er ein Stück näher an sie ran rutschte „Weißt du Nan… ähm… ich wollte dir etwas sagen.“ Seine Gesichtsfarbe glich mittlerweile einer Tomate. „Was denn?“ „Ähm, naja weißt du… Ich habe dich in den letzten Jahren sehr vermisst. Ich habe mich immer gefragt wann und ob wir uns jemals wieder sehen. Es tat mir damals sehr weh zu sehen wie traurig du bei unserem Abschied warst.“ „Aber Dan…“ „Als ich dich gestern nach so langer Zeit endlich wieder sah, wurde mir bewusst warum ich dich so vermisst habe.“ „Ich versteh nicht ganz, was meinst du damit…?“ Er nahm schüchtern ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. „Damit meine ich… Ich… Ich… So wird das nichts.“ Er nahm all seinen Mut zusammen, kam ihr immer näher und küsste sie. Nan wusste gar nicht wie ihr geschah, doch sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Als die beiden wieder voneinander abließen schauten sie sich verlegen an. „Dan was…“ „E… Entschuldige Nan, das… das hätte ich nicht tun sollen. Verzeih mir bitte.“ Doch sie schüttelte nur mit dem Kopf. „Das gibt es nichts zu verzeihen, sag mir bitte was du dazu sagen wolltest.“ Er sah sie sehr überrascht und voller Hoffnung an. „Also gut… Nan ich liebe dich.“ „Oh Dan! Meinst du das wirklich ernst?“ „Aber sicher doch, glaubst du wirklich ich erzähle so was zum Spaß?“ Nan schlang ihre Arme um seinen und schmiegte sich an seine Schulter. „Weißt du Dan, ich war schon damals in dich verliebt, aber da wir vom Alter her so weit auseinander waren, habe ich mir jegliche Hoffnung aus dem Kopf geschlagen.“ „Aber Nan…“ Sie hob ihren Kopf und sah ihn Freude strahlend an. „Schluss jetzt damit, ich freue mich sehr über dein Geständnis und mir ist es egal wie groß unser Altersunterschied ist, oder was die anderen dazu sagen. Ich liebe dich nämlich auch Dan.“ Sie schloss die Augen und wartete auf einen erneuten Kuss seinerseits, den er ihr mit Freuden gab. Dieser Kuss bestand aus so viel Liebe das die beiden sich am liebsten nie wieder voneinander gelöst hätten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MikuruNatsuki
2014-09-04T12:25:43+00:00 04.09.2014 14:25
*____* Endlich sind die beiden ein Pärchen ❀◕ ‿ ◕❀ das habe ich mir auch immer gewünscht.
Nan war denke ich wirklich schon damals in Dan verknallt ^▽^
Hat man ja schon gesehen wie knallrot sie wurde als sie Dan ihren Ring gab für Das wiedersehens Versprechen ❤

So den rest lese ich morgen hab heute noch leider viel zu tun.
Bis dann ^_^



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