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Wem gehört mein Herz?

OsaXAsako / AsakoXKiriyan
von

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Retirements

2006 wurde das Retirement von Wao Youka und Hanafusa Mari bekannt gegeben. So ziemlich jede Takarasienne redete darüber.
 

Auch Kiriya und Yuuhi konnten nicht anders.
 

Sie waren gerade mitten in den Proben für ihre Gastauftritte als Oscar, in Hoshigumis „die Rose von Versaillles- Fersen und Marie Antoinette“, was für sich allein schon Aufregung genug war.
 

Dennoch gab es nur ein Gesprächsthema für die beiden.
 

„Irgendwie total merkwürdig, oder? Das ist fast als ob eine Ära zu Ende ginge…“, meine Yuuhi nachdenklich.
 

Ja, Takako und Hana waren jetzt schon so lange ein Topstarpärchen, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte, dass sie einmal gehen würden.“, stimmte Kiriya zu.
 

„Es wird total unmöglich sein ihren Platz einzunehmen…derjenige der jetzt in Sora Topstar wird, tut mir ehrlich gesagt jetzt schon leid…“
 

„Nun ja, da kann man nichts machen…bin aber schon total gespannt wer es werden wird!“
 

Sena währenddessen war nachdenklich gestimmt. Mehr als das Retirement der „Golden Combi“, beschäftigte sie der Rücktritt von Osas Musumeyaku Fuzuki Miyo.
 

Es war schon die Zweite die ging, was Sena beunruhigte war der Grund für diese Entscheidung, auch wenn er sie nicht überraschte. Sie hatte kurz nachdem sie es erfahren hatte, sofort ihre Freundin kontaktiert, um herauszufinden warum die Musumeyaku gehen wollte. Osa hatte zugegeben, dass Fuu-chan schon seit langem unglücklich in sie verliebt gewesen war und es nicht mehr ertragen hatte können, mit ihr gemeinsam zu arbeiten. Asako hatte schon so etwas in der Art vermutet. Sie war sich sicher, dass es viele Frauen gab, die heimlich in Haruno verliebt waren.
 

Nur das Wissen darüber, dass sie eine neue Partnerin bekommen und noch in Takarazuka bleiben würde, beruhigte sie ein wenig.
 

Doch wie lange würde das noch sein? Sie war mittlerweile vier Jahre Topstar, also schon über den durchschnittlichen 3 Jahren und de unumgängliche Rücktritt Osas war ein sehr beängstigender Gedanke für Asako.
 

Noch mehr wurde sie daran erinnert durch das Stück „Akanesasu Murasaki Hana“, in dem sie bald wieder spielen würde. Denn dieses hatte sie bereits 2002 zusammen mit Osa aufgeführt, es war ihr Topstardebut gewesen. Es kam ihr vor, als wäre seitdem eine Ewigkeit vergangen.
 

Noch dazu hatte sie in dieser Produktion dieselbe Rolle wie damals, obwohl sie nun selbst Topstar war. Die beiden männlichen Hauptrollen waren gleichbedeutende Brüder und die Hauptrollen waren einfach ausgetauscht worden. Sie liebte dieses Stück, doch es kam ihr merkwürdig vor, es ohne Masako aufzuführen und stattdessen an Kiriyas und Yuuhis Seite zu spielen…
 

Sie sagte sich jedoch, dass sie sich dadurch nicht runter ziehen lassen dürfte. Schließlich waren Yuuhi und Kiriya ihre besten Freunde, es würde sicher trotzdem schön werden. Sie erzählte ihnen jedoch nicht, wie sie sich fühlte in Bezug auf das Stück. Die beiden mussten schließlich nicht alles wissen...
 

Die Proben verliefen gut und Ende Jänner spielte sie wie geplant im Chunichi Theater, mit Kiriya in der zweitwichtigsten Rolle. Yuuhi würde diese Rolle um Oktober übernehmen, wenn sie mit dem Stück auf Tour gehen würden. Doch im Moment spielte sie Oscar in "die Rose von Versailles".
 

Sena hatte unerwartet großen Spaß daran, an Kiriyas Seite zu spielen. Doch gleichzeitig hatte sie ein schlechtes Gewissen da sie nun, entgegen ihrer Erwartungen so viel Freude an diesem Stück hatte, wo sie doch meinte es Osa schuldig zu sein, wegen ihrer Abwesenheit in Trauer zu versinken. Doch sie konnte sich nichts dagegen machen, es war herrlich mit ihrer besten Freundin zu spielen.
 

Als der letzte Spieltag kam, war sie richtig trübsinnig und Kiriya ging es genauso. Zur Aufmunterung und zur Feier des Erfolgs, wollte sie Asako nach dem Stück zum Essen einladen. Natürlich wollte Kiriya nur die Zeit nutzen, die sie noch mit Sena alleine verbringen konnte. Diese war begeistert von der Idee und sagte sofort zu.
 

In freudiger Erwartung, spielten sie ihre letzte Vorstellung und gaben sich besondere Mühe. Schließlich kam das Ende, der letzte Vorhang fiel und sie machten sich auf in die Umkleidekabinen. Sena sagte noch beim Vorbeigehen zu ihrer Freundin:
 

„Ich mach mich schnell fertig, wir sehen uns dann in 15 Minuten vorm Eingang, in Ordnung?“
 

Kiriya nickte ihr zu und machte sich ebenfalls auf um sich fertig zu machen. Sie konnte das schöne Abendessen kaum noch erwarten. Sie hatte extra zwei Plätze in einem Restaurant reserviert, von dem sie wusste, dass Asako es liebte.
 

Der Topstar war richtig aufgeregt vor Freude und machte sich mit vor Glück schlagendem Herzen auf den Weg in seine Kabine. Eigentlich war es jedoch eher ein großzügiges Zimmer, das ihr als Star zum Umziehen zur Verfügung stand, nichts im Vergleich zu den engen Kammern die sie früher hatte benutzten müssen.
 

Gerade als sie mit dem Kleiderwechsel fertig war, klopfte es an der Tür. Sie erwartete niemanden Bestimmten, doch noch am ehesten Kiriyan die wohl ungeduldig war, da sie zu lange brauchte. Also rief Sena: "Einen Augenblick bitte! Ich bin ja gleich fertig!", und ging auf die Tür zu um sie zu öffnen. Sie blieb einen Moment davor stehen und wunderte sich, dass niemand antwortete, dann drückte sie die Türklinke herab um der wartende Person Eintritt zu gewähren.
 

Zu ihrer Verwirrung war es nicht ihre Nibante die da vor ihr stand.
 

Es war Osa.
 

"Hi, Asako!", sagte diese mit einem triumpfierenden Grinsen im Gesicht, da ihre Überraschung offensichtlich gelungen war, und streckte ihrer Freundin einen riesigen Strauß ihrer Lieblingsblumen entgegen.
 

"M-masa-chan...?", stammelte Sena und starrte ungläubig die andere Frau an.
 

Haruno ließ sich von ihrer Verwirrtheit nicht stören, schloss sie in die Arme und ließ einen erleichterten Seufzer hören. "Ich hab dich so vermisst meine süße Asako..."
 

Diese brauchte einen Moment um ihren Schock zu überwinden, ging dann jedoch schnell dazu über sich haltlos zu freuen und die Umarmung zu erwidern. "Masa-chan! Masa-chan!", rief sie glücklich den Namen ihrer Geliebten wie zum Beweis, dass diese tatsächlich hier und keineswegs ein Hirngespinst oder eine Halluzination war.
 

Dann sah Osa sie an, mit diesem speziellen, warmen Blick, den Asako nur zu gut kannte und der verhieß, dass sie sogleich einen Kuss empfangen würde. Masako erfüllte diese Erwartung, legte ihre Lippen auf die ihrer Geliebten und küsste sie zuerst zärtlich, dann begierig. Sie hatten sich wieder einige Zeit lang nicht gesehen und so hungerte Haruno geradezu nach körperlicher Nähe und Liebe.
 

„Mnn...“, machte Sena. Wie sehr sie dieses Gefühl doch vermisst hatte...
 

Doch dann fiel ihr plötzlich Kiriyan ein, die auf sie wartete.
 

Sie unterbrach den Kuss widerwillig und murmelte: „Oh Mist...“
 

Haruno war irritiert darüber und fragte verwirrt: „Was ist denn los?“
 

„Ich...also...Warte bitte einen Augenblick hier auf mich, ja? Ich muss nur kurz etwas klären, bin gleich wieder da!“, sagte Asako, löste sich aus der Umarmung ihrer Geliebten, nahm ihr Handy zur Hand, ging zur Tür hinaus und ließ eine verwirrte Osa in ihrer Kabine zurück. Sie lehnte sich am Gang gegen eine Wand und wählte Kiriyas Nummer. Nach einem Moment hob diese bereits ab, anscheinend hatte sie ihr eigenes Handy bereit gehabt.
 

„Hey, Asako, was ist los? Ich warte hier in der Kälte auf dich!“, sagte sie gespielt vorwurfsvoll, doch lächelnd. Noch war ihre Laune nicht verdorben.
 

„Kiriyan! Es tut mir so leid, aber...Also...Ich kann heute doch nicht mit dir ausgehen...“
 

„Was? Aber...warum denn nicht?“, fragte die andere überrascht.
 

„Ehm...“ Sena zögerte. Aus irgendeinem Grund war es ihr unglaublich unangenehm, Kiriya das zu sagen, doch sie überwand sich schließlich.
 

„Masako ist hier überraschend aufgetaucht...Ich kann sie jetzt nicht einfach wegschicken...“, erklärte sie mit schuldbewusster Stimme.
 

„Oh...Ich verstehe...“, hörte Asako Kiriya mit enttäuscht klingender Stimme sagen.
 

„Es tut mir wirklich leid Kiri...Ich hatte mich so sehr darauf gefreut mit dir essen zu gehen...“, meinte Sena bedauernd.
 

„Ach, schon ok! Ich hatte sowieso nichts Besonderes vorbereitet, also keine Sorge! Ich weiß, dass ihr euch nur selten seht...Verbringe einen schönen Abend mit ihr, ja?“, sagte Kiriya dann jedoch, als mache es ihr überhaupt nichts aus. Sie war eine überaus gute Schauspielerin.
 

„Wirklich? Danke für dein Verständnis Kiriyan! Das ist so lieb von dir! Du hast was gut bei mir! Wir holen das ganz sicher nach, versprochen!“, entgegnete Sena erleichtert.
 

„Ich nehme dich beim Wort! Vergiss es nicht, ja?“
 

„Sicher nicht! Bis bald Kiri! Und Danke nochmal!“
 

„Bis bald Asako...“
 

Klick
 

Sena wurde leichter ums Herz. Sie hatte befürchtet, die Absage würde Kiriya härter treffen, doch offenbar war dem nicht so. Dennoch war sie etwas traurig. Sie freute sich unglaublich über Osas Kommen, andererseits hatte sie sich auch darauf gefreut etwas mit Kiriya zu unternehmen. Ihre Nibante war ihr wirklich ans Herz gewachsen...
 

Doch sie beschäftigte sich nicht länger mit diesem Gedanken und machte sich daran, wie diese es ihr geraten hatte, einen schönen Abend mit Haruno zu verbringen...
 

Kiriya starrte ihr Handy an. Sie spürte wie ihr die Tränen hoch kamen, schloss die Augen und schluckte, um das Verlangen zu weinen zu unterdrücken.
 

Immer noch stand sie in der Kälte draußen, vor dem Hinterausgang. Es war Februar. Sie schlang die Arme um sich und blieb unentschlossen in ihrer Position, den unsinnigen Gedanken abwägend, Asako noch einmal anzurufen und ihr die Wahrheit zu sagen.
 

Die Wahrheit, dass es ihr absolut gegen den Strich ging, sie wieder einmal an Osa freigeben zu müssen und den Abend alleine zu verbringen. Und dass sie sehr wohl Vorbereitungen getroffen und etwas Besonderes geplant hatte.
 

Doch schließlich kam sie zur Vernunft und riss sich zusammen. Sie seufzte schwer und machte sich allein auf den Weg nach Hause, wo niemand auf sie wartete außer ihr geliebter Hund...
 

Bald darauf lud Asako Kiriya zur Wiedergutmachung in ein schönes Café ein. Auch Yuuhi hatte sie eingeladen, was Kiri fast enttäuschte, da sie gehofft hatte ein wenig Zeit allein mit Sena verbringen zu können. Das wiederum verursachte ihr ein schlechtes Gewissen.
 

Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und so plauderten die drei über Yuuhis und Kiris absolvierte Rolle als Oscar und Senas bevorstehende Rolle als André in "die Rose von Versailles".
 

„Wirklich, eine Woche Oscar zu spielen ist genug Kitsch für einige Zeit“, meinte Kiriyan lachend.
 

„Meinst du? Ich hab die Rolle und das Stück wirklich gern...Es hat mir total Spaß gemacht! “, erwiderte Yuuhi.
 

„Ich freu mich darauf, Asako spielen zu sehen! Du wirst sicher ein toller André sein!“
 

„Wirklich, meinst du? Ach was, du Schmeichlerin!!“, antwortete Sena abwehrend, aber lächelte ihre Freundin herzlich an.
 

Kiriyan ließ noch ein paar Komplimente darüber fallen, was für ein toller Topstar Asako war, woraufhin diese nur verlegen verneinte und dankbar und bescheiden ihren Blick senkte.
 

Yuuhi dagegen blieb eine Weile still und beobachtete die beiden. Seit längerer Zeit machte sie sich schon Gedanken und überlegte, wie sie diese am besten ausdrücken konnte, ohne jemanden zu verletzen.
 

Ihr langes Schweigen fiel schließlich auf und so wendete sich Asako an sie: „Stimmt etwas nicht Yuuhi? Du wirkst so abwesend.“
 

„Ach? Es ist nichts, ich war nur in Gedanken versunken...“, sagte sie mit deutlichem Unmut in ihrer Stimme.
 

„Oooh, Yuuhi! Nicht traurig sein!!“, platzte Kiriyan sogleich heraus und nahm ihr Freundin tröstend in die Arme. „Was auch immer es ist!“
 

„Ja! Mach dir nicht so viele Gedanken!“, fügte Sena hinzu und machte eine Gruppenumarmung daraus.
 

„Ah, ihr zerquetscht mich! Ich hab doch gesagt es ist nichts! Was sollen die Leute denken?!“, beschwerte sich Yuuhi, wehrte sich jedoch kaum. Auch wenn die beiden nicht wussten was der Grund für ihren Trübsal war, hatten sie sie doch etwas aufgemuntert. Dennoch nahm Yuuhi sich vor, sobald wie möglich ein ernsten Gespräch mit Kiriya zu führen.
 

Als sie sich am Heimweg befanden und Asako einen anderen Weg einschlug als die beiden, ergab sich schließlich die Gelegenheit dazu. Sie verabschiedeten sich von Sena und gingen einige Meter nebeneinander her, während Kiriya von Asakos bevorstehenden Rolle sprach und darüber, dass sie neugierig darauf war sie spielen zu sehen, obwohl sie kein großer Fan von "Die Rose von Versailles" war.
 

Yuuhi jedoch erwiderte nichts, weil sie damit beschäftigt war nach einer passenden Einleitung zu suchen für das, was sie ihrer Freundin zu sagen hatte.
 

„Yuuhi?“, fragte Kiriya verwundert.
 

„Hm?“
 

„Du bist doch nicht immer noch traurig? Ich hätte nicht gedacht, dass du so sentimental sein kannst.“
 

„Kiriyan...ich hab einen guten Grund dafür.“
 

„Was ist es denn?“, fragte sie neugierig.
 

„Es geht um...Asako. Du...“
 

„Ja?“
 

„Du bist noch immer in sie verliebt, oder?“, fragte Yuuhi, so behutsam wie möglich.
 

„...worauf willst du hinaus?“, fragte Kiriya nach einer kurzen Pause.
 

„Bist du's oder nicht?“ hakte ihre Freundin nach.
 

„Ja...aber das weißt du doch...?“, antwortete die andere und blickte verlegen zur Seite.
 

„Nun, also hatte ich Recht.“
 

„Womit denn?“, fragte Kiriya fast genervt. Sie verstand nicht was das Ganze sollte.
 

„Du klammerst dich an deine Liebe, obwohl sie hoffnungslos ist.“
 

Kiri schwig.
 

„Wie lange bist du nun schon in Asako verliebt?“
 

Kiriya überlegte kurz.
 

„...etwas mehr als 10 Jahre...“, antwortete sie schließlich leise.

Und dann, gespielt vergnügt: „Tja, wie die Zeit vergeht! Kaum zu glauben, was?“
 

„Das ist nicht komisch Kiriya.“, erwiderte Yuuhi ernst.
 

Die anderen verging das aufgesetzte Lächeln gleich wieder und sie sah sie nur an, fast schuldbewusst aber gleichzeitig widerwillig wie ein Kind, das ein Vergehen begangen hatte, aber die Schuld dafür nicht annehmen wollte.
 

„Kiriya. Du musst aufhören auf diese Weise an Asako zu denken. Es ist völlig in Ordnung, jemanden zu lieben, doch wenn diese Liebe nicht erwidert wird...Denk nur mal an Ai-chan, ihr hast du dasselbe geraten...“
 

„Das war etwas völlig anderes. Sie hatte sich doch nur etwas in mich verguckt. Ich dagegen...Ich...Ich liebe Asako von ganzem Herzen. Ich kann diese Liebe nicht aufgeben. Für mich gibt es keine andere Frau, als sie.“, sagte sie überzeugt.
 

Yuuhi blickte ihre Freundin kurz schweigend an, fast bewundernd und doch mitleidig. Dann sagte sie: „Ich will nicht, dass du verletzt wirst...das ist alles...“
 

Kiriya lächelte. „Danke Yuuhi, aber lass das nur meine Sorge sein. Siehst du...es ist schon so viel Zeit vergangen, dass ich es längst gewohnt bin. Und ich glaube, es muss einen Sinn haben, wenn mein Herz Asako nicht loslassen möchte. Ich glaube daran, dass es eine Bedeutung hat. Selbst wenn ich sterben werde ohne, dass meine Liebe Erfüllung findet, Asako wird immer in meinem Herzen bleiben. Das ist ein so unwiderruflicher Fakt, genau wie dass morgen der nächste Tag anbrechen wird, niemand kann etwas dagegen tun, weder du noch ich.“
 

Eine kurze Pause tragt ein, dann hatte Yuuhi sich besinnt und meinte lachend:
 

„Mann oh Mann, an deinem kitschigem Gerede merkt man tatsächlich, dass du gerade Oscar gespielt hast!“
 

„Also...Hey!“, sagte Kiriya gespielt beleidigt, knuffte ihre Freundin zur Strafe in die Seite und grinste dann zufrieden vor sich hin, glücklich dieses Thema geklärt zu haben.
 

Yuuhi hatte eingesehen, dass es wohl keinen Sinn hatte zu versuchen Kiriya von etwas abzubringen, das doch so stark in ihr verankert zu sein schien, dass sie ohne dies, vielleicht nicht sie selbst wäre...



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