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After The Last Battle

The Virtue Of Vengeance
von

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First

After The Last Battle

-

The Virtune Of Vengenance

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Kapitel 9

~First

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~Sasuke

Wie Federn fallen sanft Schneeflocken vom hellen Himmel. Ich stütze meine Arme auf dem Fenstersims, während mein Blick durch das geschlossene Fenster nach draußen gerichtet ist. Wie leicht sie fallen, die Schneeflocken. Als würden sie nicht wissen, dass am Ende ihrer langen Reise, von den Wolken bis zum Boden, der „Tod“ auf sie wartet. Meine Hände ziehen sich zu Fäusten zusammen, bis sie ein gummiartiges Geräusch abgeben, meine Fingernägel sich in Fleisch bohren und rotes Blut aus den frischen, offenen Wunden fließt. Meinen Plan konnte ich bis jetzt immer noch nicht umsetzen, ich weiß immer noch nicht, wer ebenfalls hinter dem Plan der Ausrottung meines Clanes steckt. Zu sehr werde ich noch beobachtet, man vertraut mir nicht das geringste. Und das wird sich auch nicht ändern. Und solange es sich nicht ändert, werde ich kaum brauchbare Informationen sammeln können, ohne dass ich verdächtig werde, eine üble Machenschaft im Plane zu haben. Aber ich kann mich auch nicht in der Wohnung verbarrikadieren, sowie

ich es die letzten paar Wochen getan habe … nachdem ich wiedereinmal Naruto begegnet bin, … nur das Sakura jetzt auch dabei war, was keinen großen Unterschied gemacht hat. Sie hat mich eh nur dumm angestarrt, was ich mindestens genauso gern habe, als wenn man mich berührt. … Nämlich gar nicht gern! In der Hinsicht lauter aber meine Devise, Augen zu und durch. Sakura hat sowieso keinen Ton raus gebracht, auch als ich an ihr vorbei gelaufen bin. Kakashi war Gott sei dank schon fort, hat erst so getan, als ob er mir was unglaublich wichtiges zeigen wollte, was mein Leben um 180° dreht, aber schlussendlich hat er mich nur zu einer Tasse Tee und Reisbällchen mit Bonito. Eines der wenigsten Dingen, die ich wirklich mag. Das Kakashi das noch weißt, wundert mich etwas. Wie dem auch sei, ich muss mich auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind. So albernes Geplänkel und Kinderkram werde ich mir nicht erlauben dürfen, … nie mehr.

Mit einem Klick wird die Weihnachtsbeleuchtung angeschaltet, ein großer Tannenbaum, welcher vor 39 Stunden geschmückt wurde, leuchtet hell auf, wobei Viele um ihn herum gehen und lächeln. Es erfreut sie, man sieht es, aber mir schmerzen die hellen Lichter in den Augen. Weihnachten, pfft. Nur quatsch. Das Feste der Liebe, mal ehrlich: Wie viele Menschen verbringen dieses „frohe“ Fest allein, weil sie keine Familie haben oder sie sich nicht gut mit ihnen verstehen. Sinnloser Scheißdreck.

Nach Stunden des bewegungslosen Rumstitzens, bewege ich mich und stehe auf. Es ist relativ dunkel, natürlich, wenn man bedenkt, dass ich das Licht im Schlafzimmer nicht angemacht habe. Ich bevorzuge halt die Dunkelheit.
 

~Sakura

Es erwischt mich kalt am Hinterkopf und läuft nass meinen Hals herunter, hinterlässt eine unangenehme Wasserspur und drängt sich durch meinen weißen Schal.

„Volltreffer!“ höre ich Naruto rufen, der mir eben einen Schneeball entgegen gepfeffert hat.

„Du Depp!“ rief ich gespielt sauer, während ich Ino, Kiba, Hinata, Lee, Choji und TenTen lachen höre. Ja, meine Freunde, was wäre ich ohne sie? Sie sind immer da, wenn ich sie brauche, so wie jetzt, wo Sasuke wieder hier ist. Besonders Ino, Hinata und TenTen sind mir in den letzten Jahren echt ans Herz gewachsen, gerade weil sie immer da waren. Und jetzt? Jetzt haben sie mich „gezwungen“ mit ihnen eine Schneeballschlacht zu machen, damit ich mal raus und auf andere Gedanken komme. Sie meinten, dass sie es nicht länger mitansehen können, wie ich an Sasuke zerbreche und dass ich ihn vergessen solle, aber … das ist leichter gesagt als getan. Wie oft habe ich versucht ihn aus meinem Leben zu streichen, aber es ging nicht, obwohl er eigentlich gar nicht mehr an meinem Teil nahm, er war weg … und dachte sicherlich nicht an Konoha … und erst recht nicht an mich. Und trotzdem, irgendwie fühle ich noch was für ihn, trotz allem. Er ist auch der Grund, wieso ich mich enthalte. Wieso ich noch Jungfrau bin. Nicht, dass ich es nicht mit Männern versucht habe, aber sie waren halt nicht er. Erbärmlich, was? Ich werde als eiserne Jungfrau sterben, allein und krank. Und das nur, weil ich diesen einen Jungen haben will und sonst niemanden.

Ich schrecke aus meinen Gedanken auf, als mich ein weiterer Schneeball an meinem Arm trifft, sodass ich, obwohl es nicht schmerzt: „Aua!“

„Pass auf, Sakura!“ schreit Kiba. „Sonst bist du im nächsten Moment ein Schneemann!“

„Haha. Sehr witzig Kiba.“ äffe ich, wobei ich sanft lächele. „Sehr witzig.“
 

~Naruto

Es ist schön Sakura mal wieder lachen zu sehen. Unter dem Treffen mit Sasuke hat sie extrem gelitten – hauptsächlich seelisch. Und da heute Weihnachten ist, dachte ich mir, hole ich sie mal aus ihrem stickigen, beengten Zimmer raus und dann nehme ich noch Ino und Co. gleich mit. Hat ja was gebracht, wie man sieht. Sakura hat Spaß. Und nicht nur Sakura, sondern auch die Anderen. Endlich kann man Sasuke für einen Augenblick vergessen, obwohl … vergessen ist nicht das richtige Wort … verdrängen wäre wohl besser gewählt.

Im nächsten Moment bin ich mit kaltem Schneebedeckt, woraufhin ich überrascht über die Schneebarrikade aufschaue. „Naruto – Du bist ein Depp!“ lacht meine rosahaarige Teamkameradin, die einen riesigen Klumpen Schnee auf mich geschmissen hat. Sie formt ein V, mithilfe ihres Zeige – und Mittelfingers, wobei sie ein breites Grinsen auf die Lippen legt. „Volltreffer!“

Ich lächele ebenfalls. „Das bekommst du wieder! Ich schwör´s dir!“ Schnell rappele ich mich, forme mit einer Hand einen kleinen Schneeball.
 

~Sasuke

Wieso habe ich mich entschieden spazieren zu gehen? Bei diesem Wetter und das auch noch an Weihnachten. Sasuke du bist so klug! Du weißt, wie sehr ich auf das ganze Weihnachtsgetue stehe. Überall lachende Gesichter, blinkende Lichter, Schnee vom Himmel. All das … kotzt mich an! Was will ich noch hier? Das ist doch alles nicht meine Welt!

Kinder, lachende Kinder laufen vorbei, in den Händen rosa Zuckerwatte. Sie ziehen den süßen Geruch hinterher, der meine Nase verstopft. Widerlich, dieses süße Zeug. Aber das hat Weihnachten so an sich. Deswegen verachte ich dieses Fest so. Dieses ganze Liebesgetue hier und dieses ganze Familienzeug hier. Es ist naiv zu glauben, dass ein Fest alle Probleme des vergangen Jahres löst – ein simples Fest! So ein Schwachsinn! Seit meine Eltern nicht mehr leben … Ich seufzte … habe ich auch kein Weihnachten gefeiert, geschweige denn irgendein anderes Fest. An so was verbeiße ich mich nicht und versuche daran festzuhalten.

Langsam verziehe ich meine Lippen zu einem üblen Grinsen, wobei ich meine Augen schließe. Ich kann es fühlen. Langsam, ganz langsam komme ich meinem Ziel näher, … ich muss mich bloß normal verhalten und dann … dann sind sie alle dran. Mit einem Mal blicke ich mit starren, bösartigen Augen durch die Menschenmenge. Dann werden sie alle sterben!
 

~Naruto

„Das hat Spaß gemacht. Danke Leute.“ sagt Sakura freundlich, winkt zum Abschied und verschwindet hinter der nächsten Ecke.

„Wir müssen dann auch.“ kicherte TenTen, drehte sich um und verschwand ebenfalls zusammen mit Choji, der seine Chipstüte in seine zitternden Händen, beinah fallen gelassen hat. Man schade, dass hätte ich gerne gesehen!

Kiba klopft mir auf die Schulter. „Ich tu´s ihnen gleich – Akamaru muss heute baden und das dauert immer ewig lange und endet in einer gigantischen Sauerei!“

„Dann wären nur noch du und Lee übrig.“ meine ich zu Hinata, wobei ich mich zu allen Seiten umdrehe, da Lee irgendwie nicht mehr zu sehen ist. Wo ist der Typ nur schon wieder hin. Einmal weg geschaut und schon ist er futschikovski.

„Er … er meinte …, dass er noch weg müsste, … um mit … Sensei Gai noch zu … mh trainieren.“ stottert sie und tippt ihre Zeigefinger aufeinander. Sie sieht süß aus, dass muss ich ehrlich sagen. Mit den langen dunklen Haaren, dem weißen Mantel, den blauen Handschuhen und dem hellblauen Schal, der sich sanft um ihren Hals schlängelt und ein Teil ihres Haars mit ein bindet. Und ihr Lippen – am Liebsten würde ich -

„Naja, was soll´s!“ lächle ich, auf Kiba, sowie auf die Gedanken über Hinata beziehend. „Hey, Hinata?“

Sie zuckt zusammen, als ich ihren Namen in den Mund nehme.

„Ja-ja?“

„Wie wär´s, wenn wir zusammen eine Nudelsuppe essen gehen?“ Ich balle die Faust und ziehe sie siegessicher an mich. Mit ihren großen weißen Augen schaut sie mich völlig überrascht an.

„Ja, … gerne.“
 

~Hinata

„Ah. Das war gut!“ brummt Naruto zufrieden und streicht über seinen prallgefüllten Bauch. „Hat es dir auch geschmeckt, Hinata?“

„Ähm … äh … ja, danke.“ sage ich schüchtern. Wieso kann ich vor ihm nicht anständig reden? Ich will es doch, aber es geht nie … Wie gern würde ich richtig mit dir sprechen können … und wie gern würde ich wissen, was du für mich empfindest oder … ob du überhaupt was für mich fühlst. Immerhin habe ich dir damals, tja … ich habe dir meine Liebe gestanden … und bin gestorben. Doch deine Antwort habe ich bis jetzt noch nicht bekommen.

„Hinata?“ höre ich Naruto. „Wann musst du zuhause sein?“ Seine wunderschönen blauen Augen blicken auf mich, während ich in ihnen versinke. Ich zucke zusammen und drehe mich weg, um wieder halbwegs klare Gedanken fassen zu können.

Tatsächlich, es ist langsam dunkel geworden und eine eisige Windböe zieht an uns vorbei und lässt mein schwarzes Haar aufwehen. Die Lichter blenden mich leicht, aber sie sind so schön anzusehen.

„Ähm. Ich habe eigentlich Zeit.“ sage ich knapp und leise.

„Okey!“ kreischt Naruto laut auf, sodass die Leute um uns, mich und Naruto anstarren. „Ich will dir noch was zeigen!“
 

„O, wow!“ sagen ich völlig begeistert, während ich mich auf das Geländer lehne. Naruto hat mich zum höchsten Punkt des Felsgesichtes von Tsunade gebracht, von dem man einen unglaublichen Ausblick auf das größtenteils wiederaufgebaute Konoha hat. „Danke, … das ist … wow!“ sage ich völlig überwältigt, während Naruto ein Lächeln auf die Lippen legt und mich beobachtet.

Die bunten Lampen scheinen durch die Dunkelheit, wobei der Mond und die Sterne ebenfalls durch den klaren Himmel sichtbar sind.

„Naruto?“ frage ich leise, als ich meine Hände vom Geländer nehme und sie in den blauen Handschuhen aufeinander reibe. Er schaut auf. „Wieso … wolltest du … tja … mir das hier …. zeigen?“

Der Blonde lächelt sachte, lässt seinen Blick von mir ab, tritt neben mich und schaut gedankenverloren auf unsere Heimat, wobei er seine Arme auf das Geländer legt.

„Damals, als Pain das Dorf zerstörte … und er mich töten wollte -,“ Er schaut mich an, war mir unheimlich nah, so nah, dass ich rot werde. „Wieso hast du mich gerettet und dein Leben für mich geopfert?“ Das weiß er doch. Ich habe es ihm doch gesagt. Will er es etwa nochmal hören? Und wenn ja, wieso?

„Naruto-,“

„Du sagtest, dass … du mich lieben würdest.“

O nein. Das ist mir jetzt unangenehm. Was … was soll ich denn jetzt sagen? Hilfe! Irgendeiner, … Hilfe? Was … was soll ich denn jetzt sagen? Ja, nein, vielleicht, war alles nur ein Versehen … äh! Mist, was mach ich den nun? Vielleicht erhängen? Nein, das ist keine gute Idee. Verdammt, wäh!
 

~Naruto

Ein gewaltiger roter Schimmer legt sich um ihre Nase, wobei ihre weißen Augen mich verdutzt anstarren. Ihr Kiefer zittert leicht, nebenbei zieht der Wind an uns vorbei und lässt unser Haar säuseln. Ich will es wirklich wissen. Immerhin wollte sie für mich sterben.. Und das mit der Begründung, dass sie mich lieben würde. … Nun will ich wissen, ob sie noch immer etwas für mich fühlt.

„Nar-ut. Ähm.“ flüstert sie, wendet sich von mir ab. Kann sie mir nicht in die Augen sehen „E-es … .“

Weiter kommt sie nicht, da ich meine Lippen sanft auf ihre drücke. Sie weitet ihre Augen, wobei ich sie zitternd an mich drücke, bevor sie sich beruhigt und meinen Kuss erwidert. Es fühlt sich … total schön an, ein wolliges inneres Gefühl macht sich im mir breit, fühle es in jeder einzelnen Vene, in jeden einzelnen Zentimeter meiner Knochen. Es ist das Richtige, ich merke es … und nun weiß ich auch was du fühlst.
 

~Sasuke

Man, ist mir langweilig. In diesem Scheißdorf kann man auch nichts machen, wenn man keinen Job hat, oder MEHR hat! Ich hasse Tsunade, ich hasse sie! Ich könnte sie in der Luft verreisen oder sie ein einen Häcksler stecken, beobachtet, wie ihr Körper in kleine, portierbare Stücke zerhackt wird, hören, wie ihre Knochen gewaltsam brechen und eine dickklumpige Mischung aus Gedärmen und Skelettteilen aus der rießigen Öffnung heraus schießt. Wie ihr Blut den brauen Boden bedeckt, das grüne Gras dunkel-rot färbt … göttlich! Hätte sie eh verdient, dieses Miststück, verkauft ihre Seele, indem sie den Kindern predigt, dass der Wille des Feuers, der angeblich in allen von ihnen brennt, sie schützen würde, … das Konoha sie schützen würde! Hat man ja gesehen was das bringt, rein gar nichts! Nur Tod und Verderben. Das beste Beispiel dafür, ist meine Familie, der Uchiha-Clan … alle Tod … für den Willen den Feuers! Für Konoha!

Das Klingeln der Tür reißt mich aus den Gedanken. Was ist denn jetzt schon wieder? Ich habe nichts bestellt, erwarte niemanden und spenden tu´ ich auch nicht.

Ich stehe auf, reibe mir durch die verzottelten, schwarzen Haare, wobei ich mir mein weißes Oberteil herunter ziehe. Ob es wieder Naruto ist? Hab ich dem Kerl nicht klar und deutlich gesagt, dass ich nichts mit ihm zu tun haben will? Mh … nein. Naruto ist es nicht. Er hätte wieder einen auf hyperaktiv gemacht und meine Klinge zu Tode gefickt. Aber ein weiteres Klingeln bleibt aus.

Leise öffne ich die Tür, erst einen Spalt und schaue ich seelenruhig um. Niemand da. Als ich runter schaue, erblicke ich ein kleines rotes Paket mit einem orangen Geschenkband ummantelet mit einer fetten Schleife, die beinah ebenso groß sie die gesamte Kiste ist. Was … ist das? Da muss sich jemand in der Tür geirrt haben, hundertprozentig!

Ich lasse meine Augen nach links … und nach rechts gleitet. Niemand. Keine Menschenseele. Mit einer Hand öffne ich die Tür, den Blick halte ich verächtlich auf dem kleinen Paket, verharre einen Moment ohne jeweilige Bewegung, bücke mich aber und hebe das Paket auf. Durch die Handfläche drehen, begutachte ich die Kiste – kein Absender, stelle ich fest, nur ein Schild, auf dem „Frohe Weihnachten, Sasuke“ steht. Ich nehme es rein und schließe die Eingangstür hinter mir. Von wem könnte das sein? Und was ist da drin? Komisch, wer sollte mir schon etwas schenken. Vielleicht irgendetwas was zu einem tödlichen Geschoss wird, sobald man es öffnet.

Ich setzte mich auf den Sessel im Wohnzimmer, zweifele, ob ich es wirklich aufmachen, oder ob ich es aus dem Fenster schmeißen soll. Jedoch ziehe ich langsam die Schleife auf, lasse sie zu Boden sinken, ich werde sie schon irgendwann wieder aufheben, und öffne die Kiste, worauf ich verdutzt die Augenbrauen anhebe. „Interessant.“ flüstere ich zu mir selbst. Mein altes Stirnband, mit dem Riss quer durch das Dorfwappen. Doch Naruto?

Unsanft hebe ich es aus der Kiste, wobei ein kleiner Zettel herausfällt und neben dem orangenen Band landet. Okey … eine Nachricht. Es könnte sein, dass dort der Absender steht, obwohl die Auswahl der infrage kommenden Personen extrem geschrumpft sind. Wer hatte schon die Chance an das Stirnband von mir zu kommen, welches ich damals im Tal des Schicksals bei Naruto gelassen habe.

Der Zettel knirscht zwischen meinen Fingern. Ein einfacher Zettel aus einem Notizblock, wie man ihn auch in der Akademie verwendet, zwei mal ineinander geknickt. Ich öffne ihn, weite meine Augen für einen Moment. Augenblicklich ist mir klar, von wem der Zettel ist und er ist nicht von Naruto, nein: Er stammt von einer anderen Person, die ich auch allzu gut kenne. Wuchtig stehe ich auf, reise beinah den Tisch vor mir mit, als ich in Schlafzimmer renne und mich schnell anziehe, in den Flur haste, mir Schal und Schuhe anziehe und in die eisige Kälte trete. Unterwegs habe ich den Zettel fallen gelassen und dieser liegt jetzt mitten im dunklen Flur.
 

Ich muss dir danken, Sasuke.
 


 


 

Naja, als Weihnachten ist ja jetzt eig. schon vorbei, aber ich bin gestern mit dem Kapitel nicht mehr fertig geworden :( Ich hoffe es gefällt euch trotzdem! <3
 

*Kuchen und Kekse verteil*
 

Man liest sich :D Oder so *hihi*
 

Eure WP
 

&. noch Frohe Weihnachten Und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
 

P.S. Ich bin mir nicht sicher, ob das nächste Kapi rechtzeitig an Silvester herauskommt, da ich morgen weg fahre und ich vllt meinen Lapi nicht mitnehmen kann, weil das Ding extrem am Arsch ist ;D Der Rahmen ist schrott ! Kein Plan wie ich das hin bekommen habe ^^ Falls ich es erst nach Heilige Drei Könige schaffe ! - SRY!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NarutoxHinata
2013-03-30T18:16:34+00:00 30.03.2013 19:16
Ohhh jetzt kommt endlich Hinata und Naruto zusammen vor. Darauf musste ich lange warten.. ;)
Von:  fahnm
2012-12-27T00:14:34+00:00 27.12.2012 01:14
Super Kapi^^
Naru und Hina sind zu süß^^
Antwort von:  WorshiperProduction
14.04.2013 16:45
Finde ich auch :D - Das ist das einzige Paar wo ich mir vorstellen könnte, dass sie am Ende des Mangas auch zusammen kommen bzw. zusammen sind, vllt. bei dem Epilog. Bei Naruto und Sakura wird es nur Freundschaft bleiben, ich meine - Hallo? :D NaruHina passen einfach perfekt zusammen :D

Meine Meinung :) &. Danke ^^
Von:  horo_koi
2012-12-26T13:32:29+00:00 26.12.2012 14:32
*verwirrt blinzel*
wofür danken?
und was hat sasuke jetzt vor?
maaan ich bin total gespannt drauf x3
ich hoffe du hattest schöne festtage und schon mal einen guten rutsch ins neue jahr =)
Antwort von:  WorshiperProduction
14.04.2013 16:46
Ich würde ja jetzt sagen, dir wünsche ich das selbe, aber leider bin ich zu spät ... viel zu spät ! :DD Sry ^^


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