Zum Inhalt der Seite

Die Rache des Spiegels

Fortsetzung - Der geheimnisvolle Spiegel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Game Number Three - eine Falle

Game number three – eine Falle
 

Sasuke kam erschöpft den Berg hoch und stand jetzt vor Angtom, dieser sah auf ihn herab. Angtom hatte einen schrecklichen Todesblick aufgesetzt. Jeder wäre daran schon gestorben doch Sasuke hielt dem Blick stand. Naruto sah immer hin und her um zu sehen wer als erstes den Blick abwendet. Was ihn aber selbst verwirrte ist das er hoffte das Angtom als erstes aufgibt. („Was denk ich den bitte da? Ich werde doch Angtom heiraten. Was ist nur mit mir los?“) Doch bevor Naruto seinen Gedankengang beenden konnte, erhob Angtom wieder die Stimme. „Du hast das zweite Spiel gewonnen, das hat bis jetzt noch nie ein Mensch geschafft. Für das nächste und letzte Spiel darfst du dich noch einen ganzen Tag ausruhen.“ – „Wieso gehen wir nicht gleich zum nächsten Spiel?“ fragte Sasuke. Doch er wurde ignoriert: „Abik bring ihn in sein Zimmer.“ Bevor Sasuke dazu noch was sagen konnte, zog Abik ihn am Arm mit sich. „Sag mal was soll den das? Wieso geht das nächste Spiel nicht jetzt sofort los? Ich will endlich mit Naruto hier abhauen.“ Abik sagte nichts und ohne das Sasuke es gemerkt hatte waren sie wieder im Schloss. Sasuke wurde in einem kleinen Zimmer untergebracht, das mehr einem Putzschrank glich. Ein Bett stand in der Mitte, aber dieses sah so aus als wenn es bei der kleinsten Berührung kaputtgehen würde. Ein Schrank stand in der hintern Ecke der Kammer, doch dieser Fall war genauso wie das Bett....hoffnungslos. „Ich werde ihnen später etwas zu essen bringen.“ Nach diesen Worten verschloss Abik die Tür und verschwand. Sasuke sah sich im Zimmer um und dachte fieberhaft nach, was das nächste Spiel sein könnte: („Wieso muss ich hier Pause machen und darf nicht gleich zum letzten Spiel? Was hat Angtom nur vor? Könnte Naruto vorhin recht gehabt haben? Würde Angom sich denn Regeln wiedersetzen? Das sind echt zu viele Fragen.“) Sasuke sah sich noch ne weile im Zimmer um, er versuchte sich dann mal probehalber auf das Bett zu setzten. Doch bevor er überhaupt schon mit dem Hintern drauf saß fing es an zu knacken. („Ich glaub das lass ich mal lieber.“) dachte Sasuke, danach ging er zu dem Schrank und wollte die rechte Tür öffnen. Sasuke zog heftig am Griff doch die Tür rührte sich nicht. Er zog noch ein bisschen stärker dran und nahm noch seinen Fuß zu Hilfe, denn er an der Schranktür abstützte. „KRACH!!!“ Der Griff brach ab und Sasuke fiel mit dem Griff in der Hand nach hinten, genau auf das Bett. Es kommt wie es kommen musste das Bett krachte. Das Holz von dem das Bett getragen wurde zerbrach in tausend Teile, die Matratze riss an eineigen Stellen auf und die Fühlung quoll heraus, an einigen Stellen kamen Federn aus der Matratze. Sasuke lag auf der zerfetzten Matratze und verfluchte in seinem Kopf die gesamte Dämonen Welt. Er setzte sich auf und warf den Riegel vom Schrank in die andere Ecke des Zimmers. Dann stand er auf so gut es ging von der Schrottmatratze. Sasuke ging noch mal zu dem Schrank, er stellte sich so hin das er nicht mehr hinfallen konnte. Er legte beide Hände auf den Linken Griff des Schrankes und zog kräftig daran. Sasuke hatte glück die Tür ging auf. Als er den Inhalt des Schrankes sah, musste Sasuke seufzen, aber was hätte man auch anderes erwarten können. In dem Schrank stand schon wieder ein Spiegel: („Sag mir nicht das die so was in jedem Raum stehen haben?!“) Als Sasuke schon wieder die Tür schließen wollte, fiel ihm etwas auf was vor dem Spiegel lag. („Hey was ist das den?“) Vor dem Spiegel lag ein sehr altes Buch, mit einem etwas zerfetzten rotem Einband. Die Überschrift konnte Sasuke nicht mehr Entziffern, doch irgendetwas hatte dieses Buch. Sasuke nahm es vorsichtig aus dem Schrank, er öffnete das Buch auf der ersten Seite stand ein Name leider konnte man diesen auch nicht mehr so gut lesen. Aber was Sasuke von den darauffolgenden Seiten lesen konnte, schien es ein Tagebuch zu sein. Er wunderte sich wieso hier ein Tagebuch lag, Dämonen führten ganz sicher keines. Also musste dies von einem Menschen gewesen sein, vielleicht hatte dieser Mensch einen wichtigen Hinweis hinterlassen, dachte Sasuke sich. Er blätterte eine ganze Weile in dem Buch, doch er fand nichts. Sasuke wollte die Hoffnung schon aufgeben, doch die letzten Seiten die man noch vollständig lesen konnte, gaben ihn endlich das was er brauchte. Seite 88: „Für die Menschen die eines Tages vielleicht in einer solchen Lage wie ich sein werde. Ich hoffe dieses Buch wird bis dahin nicht zerstört wissen. Mein Name ist Kai Funder ich bin hier um meine verlobte Gwendolin zu retten. Ich habe zwei Spiele gewonnen doch durch meine eigene Dummheit habe ich Gwendolin zum Dämon gemacht.“ Sasuke zog kurz die Augenbraue hoch: („Wahrscheinlich hat er den selben Fehler für das Labyrinth Spiel gemacht wie ich.“) Sasuke ist noch darüber hinaus erstaunt das es noch jemand soweit geschafft hat wie er im Spiel. „Jedenfalls wollte Angtom das ich mich ausruhe, vor dem letzten Spiel. Ich fragte mich damals noch wieso? Die Antwort kam schnell Angtom wusste das ich gute Chancen hatte zu gewinnen. Doch wenn dies der Fall wird, hält er sich nicht mehr an die Regeln des Dämonen Spiels. Das musste ich schmerzlicher Weise erfahren.“ Sasuke war geschockt: („Oh Sch***e das bedeutet Angtom wird mich umbringen, bevor ich zum letzten Spiel antreten kann.“) – „Mir sollte etwas zu essen gebracht werden, doch als ich davon aß wurde mir bewusst das es vergiftet war. Diese Zeilen schreibe ich mit letzter Kraft. Ich habe es nie geschafft meine Gwendolin zu retten. Ich habe damals herausgefunden das Angtom die Seelen der Verlierer in einem Keller eingesperrt. Und auch die Seelen seiner Königinnen wenn er genug von ihnen hatte. Auf der letzten Seite des Buches ist eine Karte die das innere des Schlosses zeigt. Ich bitte demjenigen der dieses Buch findet versuchen sie ihre Liebe zu retten und holen sie bitte die Seelen aus dem Keller. Die Dämonen beziehen ihre ganze Kraft von diesen Seelen, wenn sie frei sind wird die Dämonen Welt vernichtet werden. Wegen dem vergifteten Essen sie müssen die Blauen Beeren auf die roten Sachen legen. Ich bitte sie retten sie uns.“ Das war der letzte Satz der im Buch stand, daneben waren noch ein paar Blutflecken zu sehen. („Er muss kurz danach gestorben sein.“) Dachte Sasuke, dann nahm er den Bauplan des Schlosses und steckte ihn in seinen Rucksack. Sasuke überlegte noch eine weile und Entschied sich dafür, das Buch von Kai mitzunehmen. Als er den Schrank schloss und sich wieder, auf das kaputte Bett setzte kam Abik ins Zimmer. Er hielt ein Tablett in der Hand, Abik äußerte sich nicht über das kaputte Bett, sondern setzte wortlos das Tablett vor Sasuke ab und verschwand wieder. Sasuke sah sich das Essen an, es war wie Kai es geschrieben hatte. Auf dem Tablett waren Blaue Beeren zu sehen und Rote Sachen. Ein paar Sachen sahen aus wie Äpfel oder wie Chillie Schoten. Sasuke nahm die Blauen Beeren und legte sie auf die Roten Sachen. Dann als alle Beeren ihren Platz hatten, verschwanden die Beeren plötzlich und etwas grünes floss aus den Äpfeln und Chillie Schoten. („Das muss das Gift sein, von dem Kai getötet wurde.“) Als das ganze Gift aus dem Essen draußen war, fing Sasuke an zu essen. Danach nahm er sich den Kristall von Jiraya und wollte mit ihm reden. Doch er da war ein Problem: („Shit der Kristall leuchtet ja gar nicht mehr, sag mir jetzt nicht denn muss man aufladen?“) Sasuke hätte Jiraya jetzt liebend gerne umgebracht, doch er hatte eine Idee. Er ging noch mal, zu dem Schrank und sah sich den Spiegel an. Nach kurzer Zeit fand er was er suchte, eine kleines Loch am Rand des Spiegels. Sasuke steckte den Kristall rein und der Spiegel fing an zu leuchten. „Jiraya kannst du mich hören? Ich brauch ein paar Informationen.“
 

Bei Jiraya:

Jiraya stand in der Küche und schenkte sich Kaffe ein, seid Sasuke weg war hatte er die Wohnung nicht mehr verlassen. Als er gerade zum trinken ansetzen wollte hörte er Sasukes Stimme aus Narutos Zimmer. Er rannte die Treppe rauf und versuchte dabei nichts von seinem Kaffe zu verschütten. „Jiraya kannst du mich hören? Ich brauch ein paar Informationen.“ Jiraya setzte sich vor denn Spiegel: „Sasuke ja ich kann dich hören, wie geht es dir und Naruto? Wie läuft es mit denn Spielen?“ – „Wie du hörst lebe ich noch nur...Naruto ist durch meinen Fehler jetzt ein vollwertiger Dämon geworden...“ – „Shit Sasuke das ist nicht gut.“ – „Ich weiß, aber jetzt hör mir zu. Ich habe die ersten zwei Spiele gewonnen und vor dem letzten Spiel, wurde ich in einen Raum geschickt, um Pause zu machen.“ – „Das ist komisch.“ – „Ja das dachte ich auch, also habe ich mich in dem Zimmer umgeguckt und dabei ein Buch gefunden.“ Sasuke erzählte Jiraya was in dem Buch gestanden hatte und das Angtom sich auch den Regeln wiedersetzte. „Das ist ja mal interessant, was du gefunden hast Sasuke.“ – „Ja, also das letzte Spiel beginnt bald wie komm ich in den Keller.“ – „Du solltest während des Spieles da hingehen. Vielleicht darfst du dich ja im Schloß frei bewegen.“ – „Okay und wie komme ich dann mit Naruto zurück?“ – „Mit dem Kristall du steckst ihn einfach in einen Spiegel. Danach drehst du in dreimal rechts herum und einmal links herum.“ – „Okay danke und was ist jetzt mit Naruto?“ – „Der wird beim nächsten Spiel bestimmt dabei sein. Versuche ihn alles zu sagen was du weißt und zeig ihm das Buch.“ – „Gut danke Jiraya, ich muss jetzt aufhören ich höre Schritte.“ – „Okay viel Glück Sasuke!!!“ Der Spiegel wurde wieder Schwarz Sasuke hatte den Kristall rausgezogen. („Hoffentlich schafft er das, kein Mensch war bisher im dritten Spiel.“)
 

Wieder in der Spiegelwelt:

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Sasuke, denn Kristall aus dem Loch zu ziehen, den Schrank zu schließen und sich auf die Matratze zu hocken. Abik betrat den Raum und sah Sasuke entsetzt an. „Wie...“ – „Bitte Abik? Wollen wir jetzt nicht zu letzten Spiel gehen?“ – „Ja...“ Sasuke nahm seinen Rucksack und folgte Abik zum letzten Spiel: („Der wohl sehr erstaunt das ich noch lebe. HAHAHA so einfach mach ich es euch nicht und verrecke hier!“) Vor einer großen Tür blieb Abik stehen: „Warte hier kurz, ich muss noch mit dem König sprechen.“ Sasuke nickte: („Tom wird Augen machen, wenn er sieht das sein dummes Gift bei mir keine Wirkung hatte.“) Nach ein paar Sekunden in denn Abik verschwunden war. Kam Naruto denn Gang runter, er wollte beim letzten Spiel zugucken. Als er die Tür öffnen wollte hielt Sasuke ihn zurück: „Der hat da drin etwas zu besprechen.“ Naruto zog seine Hand wieder zurück und blieb still neben Sasuke stehen. „Du solltest dieses Spiel nicht machen, das überlebst du nicht.“ – „Machst du dir Sorgen um mich?“ Naruto hob kurz die Augenbraue und dachte nach, ob er sich Sorgen machte um Sasuke. „Naruto ich muss dir was erzählen“ Naruto schaute ihn an. Doch bevor Sasuke etwas sagen konnte, wurde von Abik die Tür geöffnet: „Der König erwartet sie.“ Sasuke und Naruto gingen gleichzeitig in den Saal. Sasuke blieb ein paar Meter vor Angtoms Thron stehen. Naruto währenddessen stellte sich neben Angtoms Thron. Angtom erhob sich: „Du hast zwei Spiele gewonnen das hat bis jetzt noch niemand geschafft.“ Sasuke zog eine Augenbraue in die Höhe: („Von wegen der erste, wer weiß wie viele durch das Essen oder andere Sachen gestorben sind.“) „Das letzte Spiel wird ein such und Überlebensspiel sein. Du musst im Schloß nach dem größten Spiegel suchen denn es gibt. Dabei ist es allen meinen Monstern erlaubt, dich anzugreifen oder auch zu töten. Du hast eine halbe Stunde Zeit dich zu verstecken und dir eine Strategie zu überlegen. Viel Glück oder wie man bei euch Menschen auch immer sagt.“ Diesen ganzen Vortrag hatte Angtom mit einem grinsen gehalten. Sasuke erschauderte, er wusste nun was Naruto gemeint hatte. Aber kneifen konnte er jetzt, sollte er jetzt nicht, könnte er nicht. Sasuke nickte Angtom zu verlies und verlies denn Raum. („Draußen kann ich mich nicht verstecken da bin ich am Ar***h. Der größte Spiegel muss auch der mächtigste sein. Er muss eine Menge Kraft beherrschen können....oder Seelen. Ja das ist es er muss im Keller sein. Trotzdem muss ich mich erst verstecken sonst würde es auffallen.“) Sasuke überlegte wo es am besten ist sich zu verstecken, er ging den Gang runter und kam an einer verzierten Tür vorbei. Sie war irgendwie interessant für Sasuke. Er öffnete sie und fand ein Zimmer hervor mit einem Schrank und einem Himmelbett: („Sag mir bitte nicht, ich bin in Angtoms Zimmer gelandet.“) dachte Sasuke angewidert. Doch als ein bisschen im Zimmer rumlief fand er die Nachrichten die er damals mit Naruto ausgetauscht hatte. („Das hier ist Narutos Zimmer.“) Plötzlich hörte man einen riesigen Gong durch das Schloß: „DIE HALBE STUNDE IST VORBEI DAS LETZTE SPIEL BEGINNT.“ Die Stimme von Angtom hatte durch das ganze Schloß gehallt. Sasuke hörte wie viele Monster, draußen denn Gang rauf und runter rannten. Einige Schritte kamen auf Narutos Raum zu. Sasuke sah sich panisch um und beschloss sich im Schrank zu verstecken. Die Schritte blieben vor dem Raum stehen und gingen in eine andere Richtung. Sasuke atmete erleichtert auf. Danach zog er noch mal denn Plan aus seiner Tasche: („Mal sehen ich bin hier und der Keller wäre nur den Gang runter und dann die Treppe. Das wäre einfach wenn der ganze Gang nicht voller Dämonen wäre. Wie soll ich mich denn da durch schlagen?“) Dann viel ihm etwas ein, ich hab doch noch ein Kästchen. Sasuke packte den Plan wieder ein und da letzte Kästchen aus, aber bevor er es öffnen konnte ging die Schranktür auf und ein Monster stand vor Sasuke. Es war eine Mischung aus Löwe und Bär. Das Monster holte Aus und wollte Sasuke niederschlagen, doch dieser konnte gerade noch entwischen und stand nun hinter dem Monster er öffnete das Kästchen und raus kam. Ein silbernes langes Schwert in dem ein Blauer Edelstein drin steckte. Sasuke fing an zu grinsen: „Jetzt geht die Party los!“ Er holte aus und traf das Monster mit voller Wucht, es war auf der Stelle Tot. Hinter Sasuke schloss sich die Tür, Sasuke der bereit war zuzuschlagen drehte sich schnell um hielt, aber in der Bewegung inne. Vor ihn stand kein anderer als Naruto: „Nicht schlecht Sasuke muss man dir lassen.“ Meinte Naruto. Sasuke ging nicht auf Narutos Satz ein sondern erzählte ihm das, was er ihm vor der großen Tür sagen wollte. Er erzählte Naruto vom Buch und von den Seelen. Naruto sagte nichts sondern hörte ihm nur zu: „Also Sasuke ich verstehe nicht wovon du redest. Ich werde Angtom heiraten was eine Ehre ist du solltest dir so etwas nicht ausdenken.“ Sasuke war jetzt etwas geplättet: („Das ist jetzt nicht sein Ernst? Was hat dieser Angtom mit ihm gemacht. Egal was das reicht jetzt.“) Sasuke nahm Naruto an die Hand: „Wenn du mir nicht glaubst muss ich dir es eben beweisen. Komm mit mir zu dem Raum. Du musst auch nicht kämpfen ich kämpf mich selbst durch okay?“ – „Sasuke das ist lächerlich, warum um alles in der Welt sollte ich mit dir kommen?“ – „Darum.“ Sasuke zog Naruto an sich heran und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Naruto wurde Rot und konnte dem nichts mehr hinzuzufügen. Er lies sich einfach von Sasuke mitziehen. Der Gang war voller Monster und Dämonen doch Sasuke haute alle weg. Auch Naruto machte mit, er selbst wusste nicht wieso er es machte. Er wollte nur nicht das Sasuke verletzt wird, aber wieso? Als beide den Gang hinter sich hatten, gingen beide die Treppe zum Keller runter. Vor ihnen erschien eine riesige Eisentür, Sasuke fackelte nicht lange und schlug mit dem Schwert die Tür ein. Sasuke und auch Naruto waren geschockt was sie in diesem Raum sahen. Einriesiger Schwarzer Spiegel stand in der Mitte des Raumes angeschlossen mit Kabeln. Die Kabel führten zu Glaskästen die mit einer grünen Flüssigkeit gefüllt sind und in den Glaskästen sind Menschen und Dämonen eingesperrt. Es standen unter denn Kästen Name der Person oder des Dämons und Jahr. „Das ist ja Horror.“ Naruto konnte nichts anderes als nicken. Und plötzlich spürte Sasuke wie Naruto seine Hand nahm, in seinem Gesicht konnte Sasuke angst lesen. Sasuke drückte Narutos Hand kurz um ihn zu sagen das er keine Angst haben muss. Doch dann kam ein Grund um Angst zu bekommen, ein Schatten löste sich von einem Glaskasten. Hervor trat Angtom: „So Sasuke jetzt ist das Spiel für dich vorbei.“ – „Ich hab gewonnen, ich hab denn Spiegel gefunden.“ – „Ja das hast du, aber ich spiele nicht mehr nach denn Regeln.“
 

Autor Kira



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-08-11T21:19:43+00:00 11.08.2012 23:19
Klasse Kapi^^
Jetzt geht es rund.^^


Zurück