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Die Rache des Spiegels

Fortsetzung - Der geheimnisvolle Spiegel
von

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Wo ist Naruto?

Sasukes Sicht:

WTF!!! Was ist den hier los wo ist Naruto hin? Sag mal bin ich jetzt völlig blöd erst ist dieser Spiegel hier und jetzt ist Naruto weg. Ich starre erst noch eine weile auf denn Spiegel bis ich was von unten aus der Küche hörte: „Sasuke Kushina und ich möchten Naruto und dir etwas sagen.“ Schei***e die haben mir gerade noch gefehlt wie soll ich denn bitte schön erklären das Naruto von einem Spiegel eingesaugt wurde. „Sasuke ist bei euch alles ok?“ – „Ja Mama wir kommen gleich.“ Was soll ich denn jetzt tun mit der Wahrheit rausrücken, ich komme wohl nicht drum herum. Langsam ging ich die Treppe runter, immer noch in Gedanken versunken. Nach ein paar Sekunden stand ich in der Küche und sah zwei Frauen die sich gerade umarmten. Was ist den jetzt hier los?
 

Kushinas Sicht:

Ich war verwirrt erst wollte Naruto Sasuke um keinen Preis der Welt mehr sehen und jetzt ruft er ihn aus heitern Himmel zu sich. Ich versuchte mir einen Reim auf die ganze Sache zu machen bis sich Mikoto räusperte: „Da unsere Söhne beschlossen haben diese Situation selbst zu klären sollten wir das auch tun.“ Ich sah ihr kurz in die Augen, entschied mich aber dann doch lieber auf meinen interessanten Boden zu schauen. „Kushina ich will es dir erklären ich habe diesen Mann nur so angestarrt weil...“ Ich schaute kurz auf: „AHA du hast ihn also wohl hinterher gestarrt.“ – „Lass mich ausreden ich habe ihn nur so hinterhergestarrt, weil er ein riesen großes Tatto in Form eines Totenkopfes mit Flammen auf den Rücken hatte.“ Jetzt war ich baff plötzlich kam mir der Mann wieder in Gedanken auf und das riesige Tatto was auch mir aufgefallen war. Oh nein wie peinlich ich doch bin. Mein Blick blieb nun stur auf den Boden gerichtet, ich wünschte ich könnte im Erdboden versinken. „Kushina bitte sieh mir ins Gesicht wenn ich mit dir rede.“ Langsam hob ich meinen Blick und verlor mich in ihren Augen. Ich stand auf und ging um den Tisch herum bis zu Mikotos Stuhl. „Kushina warte geh nicht weg ich liebe dich doch.“ Jetzt war bei mir alles hin ich nahm Mikoto am Handgelenk hoch und küsste sie auf den Mund. „Es tut mir leid ich bin einfach sehr eifersüchtig.“ Mikoto lächelte und rief Sasuke und Naruto runter. Danach umarmte sie mich und flüsterte mir was ins Ohr, ich musste lachen stimmte der Idee aber dennoch zu.
 

Sasukes Sicht:

„Wie lange wollt ihr euch noch umarmen?“ stellte ich die Frage mal in den Raum. Mama und Kushina gingen auseinander und lächelten mich an. Sie haben sich anscheinend vertragen, na toll und jetzt komme ich mit der Nachricht Naruto wurde von einem verfluchten Spiegel eingesaugt. „Sasuke wo ist Naruto?“ fragte Kushina. Ich wollte ihr gerade alles erzählen als es an der Tür klingelte. Kushina machte auf und kam mit dem Hausmeister wieder seine Blicke sagte alles er wusste was passiert war. Ich wusste nicht woher er es wusste er wusste es einfach. „Naruto ist auf dem Klo.“ Sagte ich zu Kushina diese nickte. „Ok ich wollte nur sagen das Mikoto die Idee hatte wieder zurück zu fliegen und den Urlaub noch mal von vorne zu beginnen.“ Ich stand da und wusste nicht was ich machen sollte der Hausmeister konnte mir da auch nicht helfen: „Äh... wie wäre es wenn du und Mama alleine fliegen und Naruto und ich hier bleiben. Ihr braucht auch mal Zeit für euch.“ Mama und Kushina guckten mich erstaunt an. „Aber es sollte eigentlich ein Geschenk an euch sein.“ Sagte meine Mutter. „Ach das können wir verschieben außerdem nach diesem Streit brauchen wir glaube ich alle ein bisschen Zeit für uns.“ Nun schaltete sich der Hausmeister ein: „Ich kann ja mal immer wieder nach den beiden sehen.“ Meine Mutter und Kushina nickten und waren einverstanden mit dieser Idee. In mir brach ein voller Jubel der Erleichterung aus. Kushina nahm wieder ihre Sachen und brachte sie ins Auto währenddessen Mama mir meine brachte. Sie gab mir noch schnell einen Kuss auf die Stirn Kushina drückte mich noch mal. „Sag Naruto einen schönen Gruß von uns.“ Ich nickte und winkte dem Taxi hinterher als sie um die Ecke gebogen sind rannte ich zurück zum Hausmeister. Dieser war in Narus Zimmer und sah sich den Spiegel an. Ich schloss die Tür und setzte mich auf Narus Bett: „Können sie mir das erkären?“

Autor Kira



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-06-29T20:54:45+00:00 29.06.2012 22:54
Super Kapi^^


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