Was ist das in meinem Kleiderschrank?
Spiegelwelt:
Der Herrscher der Dämonen saß auf seinen Thron und wartete ungeduldig auf seinen Diener. Plötzlich ging ein Portal auf und der Diener trat hervor, das Portal schließt sich wieder und der Diener kniet vor seinen Heeren nieder. „Mein Herr ich habe so wie sie es mir befohlen haben denn Spiegel in die Menschenwelt zurückgebracht. Er steht nun in dem Schrank von ihrem neuen Gemahlen.“ Angtom nickte: „Gut gemacht, sehr gut gemacht jetzt heißt es nur warten der Spiegel wird den Rest erledigen.“ Der Diener stellte sich wieder gerade hin: „Wenn ich fragen darf Herr wie wird der Spiegel den ihren neuen Gemahlen zu euch bringen?“ Angtom sieht auf seinen Diener herab: „Eigentlich geht es niemanden an, aber da du deine Arbeit heute sehr gut vollbracht hast, werde ich eine Ausnahme machen. Sobald mein Engel sein Zimmer betritt wird der Spiegel sich bemerkbar machen und wenn der Spiegel das Gesicht meines Engels sehen kann wird mein Engel von ihn in die Unterwelt gesogen. “ Der Diener verstand und nickte, wenn der Spiegel denn Rest machte heißt es nur noch warten.
Narutos Sicht:
Meine Mutter schloss schnell den letzten Koffer und wollte mit mir gerade zur Haustür gehen als ich sie zurückzog: „Naruto was ist den wir müssen da vorne raus.“ – „Bitte Mama können wir nicht zum Hintereingang raus. Ich will Sasuke nicht sehen, ich will nicht mit ihm reden, ich will ihn auch nicht hören. Ich will einfach nicht.“ Meine Mutter sah mich ein paar Sekunden lang an und nahm mich daraufhin in den Arm. Sie wusste was ich jetzt am meisten brauchte: „Ich verstehe dich ja mein kleiner, das Problem ist nur der Bungalow hat keine Hinterausgänge.“ Meine Augen weiteten sich, was denn keine Hinterausgänge aber ich will Sasuke nicht sehen. Meine Mutter tätschelte mir den Kopf und lächelte: „Ich weiß genau wie du dich gerade fühlst aber keine Sorge ich habe noch einen Plan B im Kopf.“ Jetzt war ich verwirrt welchen Plan B. Meine Mutter schloss die Tür ab, und dann öffnete sie das Fenster. Ich war immer noch verwirrt, es machte bei mir Klick als sie anfing unser gesamtes Gepäck aus dem Fenster zu werfen. Als sie damit fertig war sprang sie selbst aus dem Fenster, ich stand da noch ein paar Sekunden im Zimmer, sprang dann aber letztendlich auch durch das Fenster. Meine Mutter und ich sammelten unsere Koffer auf und liefen zur Straße da wartete schon ein Taxi auf uns. Der Taxifahrer verstaute unser Gepäck und meine Mutter und ich stiegen schon mal ins Taxi. Ein paar Sekunden später setzte sich der Taxifahrer hinters Steuer: „Wo darf es denn hingehen?“ – „Zum Flughafen.“ Sagte meine Mutter der Taxifahrer nickte und startete den Motor. Ich sah aus den Fenster und das was ich sah verschlug mir die Sprache. Ich sah einen Sasuke und eine Mikoto die aus dem Fenster sprangen wie vorher Mama und ich und auf das Taxi zustürmten. Sasuke war der erste der am Taxi ankam ein Glück waren die Türen verschlossen. Das merkte er schnell und klopfte wie wild an das Fenster Mikoto machte genau das gleiche auf Mamas Seite. Ich bekam wieder Tränen in die Augen und sah wieder zu Sasuke der immer noch nicht mit den klopfen aufgehört hatte. Er sah mir in die Augen und hielt kurz inne. Mama hielt das nicht mehr aus und rief hektisch zum Taxifahrer: „Los geben sie Gas.“ Der Taxifahrer gehorchte und fuhr los. Ich sah nur noch wie Mikoto und Sasuke vom Taxi wegsprangen. Danach heulte ich mich wieder bei meiner Mutter aus.
Sasukes Sicht:
Scheiße, Scheiße, Naruto hat das völlig falsch verstanden.
Flashback: Ich folgte dieser pinken Kellnerin in den Nebenraum. Das pinke Mädchen zeigte auf einen Karton ganz oben auf dem Schrank. Ich wollte gerade an diesem Mädchen vorbeigehen um zum Schrank zu kommen. Was macht die stellt mir das Bein und setzt sich auf mich drauf. In genau diesem Moment kam Naruto und verstand das natürlich alles falsch. Als er weggerannt ist stumte ich dieses Mädchen von mir runter. Sie fiel in eine Ecke und die ganzen Kartons vom Schrank fielen auf sie drauf. Ob sie sich was getan hatte interessierte mich herzlich wenig. Ich musste Naruto finden. Flashback ende.
Kaum als ich im Bungalow angekommen war, bombardierte meine Mutter mich mit fragen. Ich erklärte ihr alles, meine Mutter verstand und sagte: „Ich wusste es, es ist alle nur ein Missverständnis. Komm wir reden mit Kushina und Naruto es wird sich bestimmt alles aufklären.“ Meine Mutter und ich gingen zu dem Zimmer in dem Kushina und Naruto verschwunden sind. Mom wollte die Tür öffnen doch sie war abgeschlossen. Na toll das hätte jetzt echt nicht sein müssen was machen wir den jetzt.... ich könnte die Tür einrennen. Meine Mutter ging kurz in ein anderes Zimmer weswegen auch immer. Ich ging ein paar Schritte von der Tür weg und nahm Anlauf. Ich rannte wie ein wilder auf die Tür zu, auf einmal kam meine Mutter wieder aus dem anderen Zimmer: „Sasuke ich hab einen Zweitschlüssel.“ CRASH!!!! Ich hatte nicht aufgepasst und bin nun volle Kanne gegen die Wand gerast und ich sag euch eins das tut weh. „Sasuke was machst du da mit der Wand?“ fragte meine Mutter. Ich stand auf: „Nach was sieht es den wohl aus ich umarme die Wand.“ Sie guckte mich verwirrt an doch das ignorierte ich und nahm ihr den Zweitschlüssel ab. Die Tür war zwar nun offen doch was wir vorfanden war ein leeres Zimmer und ein offenes Fenster. Ich brauchte nicht lange um mir vorzustellen was Naruto und seine Mutter gemacht haben und sprang schnell aus dem Fenster. Mom stand noch ein paar Sekunden im Raum folgte mir dann aber doch noch. Wir beide sahen das Taxi was auf der anderen Straßenseite stand. Ich erkannte einen Blonden Haarschopf und verdoppelte mein Tempo. Am Taxi angekommen klopfte ich gleich an Narus Fenster meine Mutter machte das selbe bei Kushina. Plötzlich drehte sich Naru mit den Kopf zu mir und ich hörte kurz auf mit dem klopfen. Die tränen in Narus Augen zerrissen mir das Herz. Doch dann gab das Taxi auf einmal Vollgas, meine Mutter und ich mussten zur Seite springen. Meine Mutter stand ein bisschen wie versteinert da, ich musste immer noch über Narus Tränen nachdenken oh man er hatte das völlig falsch verstanden ich muss das unbedingt aufklären. Schnell schnappte ich mir meine Mutter und holte unseren Mietwagen. Mom holte schnell unser gesamtes Gepäck, fragt mich bitte nicht wie die so schnell gepackt hat und wir fuhren mit Vollgas zum Flughafen. Ein paar Minuten später waren wir auch schon dort. Meine Mutter und ich sahen uns die Flüge an und wussten nach kurzer Zeit welches Flugzeug wir nehmen mussten. Wir bekamen noch gerade so die letzten Tickets für diesen Flug. Als wir zum Flugzeug gingen sah meine Mutter Kushina am Fenster und sie sah uns. Mom und ich stiegen ins Fugzeug doch da heute der Tag des Glücks ist war die Klasse von Naruto und Kushina voll ich durfte den ganzen Flug nicht zu Naruto.
Narus Sicht:
Mama und ich saßen jetzt schon drei Stunden im Flugzeug mir war immer nur noch nach heulen zu mute. Mama versuchte zwar stark für uns beide zu sein doch ich merke das auch sie innerlich zerrissen ist. „Wir setzen jetzt zur Landung an in kürze werden die Türen geöffnet.“ Sagte der Typ durch den Lautsprecher. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon gelandet und die Türen gingen auf. Mom stürmte schon fast aus dem Flugzeug als ob sie sich noch immer verfolgt fühlte? Ich verstand nicht wieso sie so hetzte. Schell holten wir uns unser Gepäck und riefen uns schon wieder ein Taxi. Eine halbe stunde später waren wir zuhause. Mom rannte zu unserer Haustür und schloss auf. Wie eine Wilde holte sie unser Gepäck und schmiss es, ja wirklich sie schmiss es in unsere Wohnung rein zwischendurch traf sie auch ein Fenster und unsere Vase und noch diverse andere zerbrechliche Sachen. Ich ging langsam zur Haustür wo Mom schon ungeduldig auf mich wartete. Ich wollte fragen was los ist bis ein anderes Taxi vor unseren Haus stehen blieb und ich verstand Moms Hektik. Für einen kurzen Augenblick sah ich in Sasukes Augen, dann wurde ich ins Haus gezogen und die Tür ging hinter mir zu. Mom schloss ab und sank vor der Tür auf den Boden. Ich ging in die Küche und machte einen Tee für sie und mich. Nach einer Minute war der Tee fertig ich hatte ihn gerade in Tassen eingefühlt bis ich hörte wie die Tür aufging. Panik brach in mir aus wieso hatte Mom die Tür geöffnet? Ich stellte den Tee irgend wo hin und flüchtete in mein Zimmer.
Bei Kushina, Sasuke und Mikoto
Allgemeine Sicht:
„Danke Kushina das du uns reingelassen hast.“ Sagte Mikoto. Kushina sah sie nicht direkt an sondern schaute im Augenwinkel wie Naruto in sein Zimmer flüchtete: „Ja ich hab lange im Flugzeug und hier darüber nachgedacht und finde wir sollten jetzt erst mal über das reden was mit unseren Kinder passiert ist.“ Mikoto und Sasuke nickten und gingen in die Küche. Kushina nahm sich den Tee von Naruto und setzte sich an den Küchentisch. Mikoto und Sasuke machten es ihr gleich. Als Kushina einen Schluck getrunken hatte und die Tasse hinstellte sah sie Mikoto und Sasuke ernst an: „Also Sasuke ich höre.“ Und Sasuke begann zu erzählen.
Narus Sicht:
Durch meine Tür konnte ich gedämpft hören das irgendjemand redete aber nicht was und wer. Plötzlich rumpelte es in meinen Kleiderschrank aber wieso rumpelte es in meinen Kleiderschrank? Was war den bitte schön hier los seit wann rumpelt mein Kleiderschrank, vielleicht ein Einbrecher ach Quatsch was für ein Einbrecher versteckt sich bitteschön im Kleiderschrank. Oder es ist ein Monster....okay Stopp mal Naruto mit 8 Jahren hast du gelernt das es keine Monster in Kleiderschränken gibt, höchstens unter dem Bett. Wieder rumpelte es. Ach Naruto jetzt sei ein Mann und guck nach was in deinem Kleiderschrank ist und falls es wirklich ein Monster ist kann ich laut schreiend im Kreis rumrennen. Also gut, ich ging auf meinen Kleiderschrank zu und nahm beide Griffe. Einen Moment zögerte ich noch doch dann zog ich mit Kraft die Schranktüren auf und was ich sah erschreckte mich zutiefst.
Autor Kira
