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Die Rache des Spiegels

Fortsetzung - Der geheimnisvolle Spiegel
von

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Ihn will ich und keinen anderen

Allgemeine Sicht:

Sasuke ging den schmalen Kiesweg zur Bar entlang. An der Bar angelangt fragte ihn ein Rothaariger Typ mit den Namen Gaara was er gerne haben möchte. „Zweimal Eiswasser bitte.“ Sagte Sasuke lässig der Rothaarige nickte und ging in einen Nebenraum, von wo aus man ihn nicht mehr sehen konnte. Sasuke kümmerte das nicht sondern versuchte von der ferne aus ein bisschen seinen Naruto zu beobachten. Dieser saß Brav auf der Decke und wartet auf ihn: („Süß“) dachte sich Sasuke dabei. Nach unendlichen 15 Minuten wo Sasuke seine Getränke immer noch nicht erhalten hatte, wurde er langsam ungeduldig: („Verdammt wo bleibt dieser Typ bloß?“)Gerade als Sasuke jemanden fragen wollte, sprang ihn ein Rosahaariger Wuschel vors Gesicht, was sich als Haare von einer Kellnerin mit den Namen Sakura herausstellte. „Guten Tag tut mir Leid das es so lange gedauert hat, aber der Mann der sie bedienen sollte musste schnell weg, weil seine Frau ein Kind bekommt und deshalb bediene ich sie jetzt.“ Sasuke war diese Frau irgendwie nicht geheuer aber er nickte. Sakura setzte ein Lächeln auf was kleine Kinder erschrecken konnte.(Hier mal sorry an alle Sakura Fans ich hab nichts gegen sie.) Sakura meinte zu Sasuke das er mit ihr in den Nebenraum kommen müsste weil sie Hilfe bräuchte den Karton zu tragen. Sasuke hob die Augenbraue an, stimmte aber zu, weil er sonst wahrscheinlich nie an seine Getränke kommen würde. Er und Sakura verschwanden im Nebenzimmer.
 

Narus Sicht:

Ich warte jetzt schon eine Halbe Stunde auf ihn was ist den nur los? Da ich keine Lust mehr habe auf Sasuke zu warten, mache ich mich auf den Weg zur Bar. Als ich ankam konnte ich meinen Sasuke nicht sehen. Aber er ist doch hierher gegangen oder nicht? Plötzlich tippte mir jemand an die Schulter, ich drehte mich um und sah in ein mir unbekanntes Gesicht. „Suchst du vielleicht einen Jungen mit schwarzen Haaren und sehr blasser Haut?“ Naruto nickte wunderte sich aber woher der Mann das wusste, doch bevor Naruto fragen konnte kam ihn der Mann schon zuvor: „Ich hab vorhin gesehen wie ihr zusammen gekommen seit und als der Junge hier an der Bar auf seine Bestellung gewartet hatte, hat er immer wieder zu dir geschaut. Sein Blick wechselte immer von Liebevoll zu Beschützer Instinkt.“ Ich wurde etwas Rot um die Nase Sasuke hatte mich also die ganze Zeit beobachtet: „Okay das erklärt die eine Sache wissen sie auch zufällig wo er jetzt ist?“ Der Mann nickte: „Vorhin ist so eine Kellnerin mit Pinken Haaren zu ihn gekommen und hat ihn mit in das Nebenzimmer der Bar genommen.“ Ich bedankte mich bei dem Mann und ging hinter den Tresen der Bar, dann zur Tür die war ziemlich schwer auf zu machen. Doch ich wünschte mir ich hätte die Tür nicht geöffnet. Was ich da sah verschlug mir die Sprache, Sasuke lag auf den Boden und diese Pink Haarige Kellnerin saß auf ihn drauf. Sasuke guckte mich geschockt an: „Naruto es ist nicht so wie du denkst.“ Die Kellnerin lächelte mich nur böse an und ich merkte wie mir die Tränen kamen.
 

Die Sicht von der Welt hinter dem Spiegel:

Die ganze Welt dunkel und schwarz ich sitze hier auf meinen Thron und langweile mich. Der Heerscher über diese Welt zu sein, hört sich nicht so schön wie es ist. Irgendwann sitzt du nur herum und langweilst dich dabei, den Menschen beim sterben zuzusehen. Sie betteln dich an ihnen noch Zeit zu geben, aber sie verlieren immer wieder das Spiel des Todes. In meiner Welt gibt es nämlich eine Regel: Wen du wieder in deine Welt zurück willst, dann musst du das Spiel des Todes gewinnen. Aber selbst das langweilt mich weil ich immer gewinne, doch das Spiel gibt es leider schon so lange das jeder einen Versuch hat es zu gewinnen. Auf einmal klopfte es am Tor und einer meiner Diener brachte mir einen Sack vorbei: „Was ist da drin?“ fragte ich den Diener. Dieser öffnete den Sack und schüttete den Inhalt auf den Boden aus. Scherben ein Haufen von Scherben konnte ich sehen: „Mein Spiegel WER HAT ES GEWAGT MEINEN SPIEGEL ZU ZERSTÖREN???!!!“ Der Diener zuckte kurz zusammen und hob die größte Scherbe des Spiegels vom Boden auf, er kniete sich vor mir nieder und zeigte mir die Spiegelscherbe. Ich nahm einen kleinen Beutel hervor und streute einen Lila Staub auf die Scherbe: „Spiegel, Spiegel ich der Dämon Angtom befehle dir, zeig mir deine Besitzer die dir das antaten.“
 

Allgemeine Sicht:

Der Spiegel schimmerte und fing an zu leuchten. Erst zeigte er das Gesicht von Sasuke und dann das von Naruto. Der Dämon zeigte Interesse: „Halt Spiegel bleib bei diesem Engelsgesicht stehen...ja er passt perfekt zu mir ihn werde ich zu meiner Königen machen, er wird mit mir über die Unterwelt herrschen.“ Der Dämon lies seine Hand über die Scherbe fahren, plötzlich setzte der Spiegel sich selbst wieder zusammen und war so gut wie neu. „Diener bringe den Spiegel zurück ihn die Menschenwelt, er soll mir dieses Engelswesen bringen.“ Der Diener stellte sich wieder hin: „Mein König seid ihr sicher das ihr einen Menschen....“ doch der Diener wurde unterbrochen: „SEI STILL!!! Tue was ich dir sage und bring mir meine Königen! Ihn will ich und keinen anderen!!!“
 

Autor Kira



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2012-06-08T15:02:36+00:00 08.06.2012 17:02
Na das wird sicher ganz spannend werden,bin gespannt ob Sasuke es verhindern kann.
Weiter so freu mich schon auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3


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