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Du bist mein Leben

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Kapitel 1 - Die Begehnung mit ihm

Kapitel 1 - Die Begehnung mit ihm
 

An einem sonnigen und warmen Tag auf einer Insel irgendwo auf der Grand Line in einer großen Stadt beginnt unsere Geschichte.

Ein junges Mädchem im Alter von achtzehn Jahren, rannte durch die Straßen der Stadt, während es von großen und kräftigen Männer verfolgt würde.
 

Das Mädchen hatte hüftlanges glattes rotes Haar mit einem linkem Seitenpony, dass ihr leicht über ihre braune großen Augen ging. Ihre Figur war kurvig, aber normal.

Sie trug eine kurze schwarze Hotpant, ein schwarzes Top mit V-Ausschnitt, dazu eine weiße Bluse, die sie offen darüber trug. Außerdem hatte sie noch knielange Stiefel mit einem Absatz an.
 

Ihr langes rotes Haar spielte mit dem Wind, während das Mädchen vor ihren Verfolgern weg rannte. Man hörte wie diese Männer ihr nach brüllten: "Bleib doch stehen, Kleines! Wir tun dir doch nichts!"

An der nächsten Straßenecke bog, das Mädchen ab. Dies stellte sich als großer Fehler herraus, da es eine Sackgasse war und sie somit in der Falle saß. "Verflucht", keuchte sie, während sie schon die Schritte der Männer wahr nahm, die immer näher kamen. Sie drehte sich zu ihnen um und musste in die abartigen Blicke der Männer schauen.

Dann meinte einer von ihnen: "Das ist doch Arisu Yutaka!" Die anderen Männer schauten sich nun das Mädchen noch genauer an und da meinte wohl der Chef, dieser Lustlinge: "Du hast Recht! Da haben wir ja einen Glücksfang! Nicht nur eine Schönheit, nein sogar ein Schatz!"

"Pah! Bildet euch blos nichts darauf ein", zischte die Rothaarige giftig, während sie einen Ausweg suchte, "Ihr habt mich zwar erkannt, aber das bringt euch auch nichts!"

"Haha, darf ich lachen", lachte der Chef los und seine Männer daraufhin auch, "Du bist goldwert! Die ganze Stadt sucht nach dir, Arisu Yutaka!"

"Ach wirklich?", meinte sie nur kühl, während der Chef sie am Arm packte und sie einen Schmerz an ihrem Arm spührte, weswegen sie kurz einen Schrei von sich ließ.

"Du hilflose Schönheit wirst diesen Tag verfluchen an dem du uns begehnet bist", grinste der Mann mit einem Blick der schon alles aussagte, was er vor hatte, "Meine Männer hatten schon lange nicht mehr Spaß mit so etwas Schönem wie dir!"

"Tja, den Spaß werden die trotzdem nicht mit mir haben", fauchte Arisu ihn an, als er sie zu den Männerhaufen hinter ihm schmieß und kühl sagte: "Habt euren Spaß mit ihr! Später werden wir noch eine Menge Geld von ihren ach so reichen Eltern verlangen!"

Die Männer freuten sich und packten sie, während sie laut nach Hilfe schreite und der Chef nur mit einem fiesem Lächeln da stand und alles beobachtete.

"Also, das ist echt widerlich...", hörte man plötzlich eine männliche Stimme sagen, während der Chef, wie auch die Männer sich um sahen, woher diese Stimme kam. Da bemerkten sie, das ein junger Mann hinter ihrem Chef war.
 

Er hatte schwarze etwas längere Haare und auch seine Augenfarbe war schwarz. In seinem Gesicht waren ein paar Sommersprossen zu erkennen. Seine Figur war wirklich nicht von schlechten Eltern. Er war gut traniert und sehr gut in Form.

Er trug einen organgefarbenen Cowboyhut mit zwei Smilelys , eine knielange schwarze Hose mit organgenem Gürtel, braune Schuhe und sein Oberkörper war nackt. Dadurch kamen sein Sixpack noch mehr zur Geltung und an seinem linken Arm sah man ein Tattoo, ebenso einen Logpot und außerdem trug er noch eine rote Perlenkette um seinen Hals.
 

Mit einem Grinsen ging er auf den Männerhaufen zu, während der Chef brüllte: "Was fällt dir eigentlich ein dich hier einzumischen, du Schlappschwanz?! Auf ihn Männer!" Der Schwarzhaarige ignorierte das Gebrüll und ging gemütlich weiter, während die Männer Arisu los ließen und auf den Fremden los gehen wollten.

Doch der Schwarzige schlug den Männerhaufen einem nach dem anderen nieder. Man bemerkte schnell, dass sie keine Gegner für ihn waren und als der letzte noch da stand schrie dieser: "Aaaah, nein tu mir nichts!"

"Was soll der Mist?", brüllte der Chef, "Kämpf gegen ihn!" Der Mann, der schon vor Angst fast weinte, jammerte: "Nein, Chef! Bitte nicht! Das ist... das ist doch... Portgas D. Ace!" Dann rannte dieser schon weg und der Chef schaute ihm genervt hinter her: "Das kann doch nicht wahr sein!"

Arisu hatte alles beobachtet und könnte ihren Augen nicht trauen, wie nur ein einziger Mann so ein Haufen besiegen könnte. "Geht es dir gut?", forschte Ace nach, während er sich schützend vor sie stand, doch sie zischte nur: "Natürlich geht es mir gut! Schau lieber nach dir selber!"

Und sie hatte Recht, den als Ace seinen Blick zur ihr gewahnt hatte, würde er von seinem Gegner hinterhältig mit deinem Schwert angegriffen. Doch Ace löste sich in Feuer auf, sodass das Schwert ihm nichts an haben konnte, als nächstes verpasste Ace ihm eine gewaltige Ladung an Prügel.

Und als der Mann dann K.O. auf dem Boden lag, drehte Ace sich zu Arisu: "So wie war das jetzt nochmal?" Arisu fehlten die Worte, den zu vor hatte sie sowas noch nie gesehen. Auch die Teufelsfrüchte kannte sie nicht, zu mindest hatte sie davon gehört, aber sie noch nie real gesehen.

"Hast du eine Teufelfrucht gegessen?", wollte das Mädchen wissen, das auf dem Boden noch saß und Ace streckte ihr hilfsbreit seinen Arm endgegen, während er meinte: "Ja, habe ich. Aber du brauchst keine Angst haben."

Sie schlug die Hand von ihm weg und stand auf. "Ich brauche deine Hilfe nicht", sagte sie kühl, während sie an ihm vorbei ging. Ace verstand nicht ganz, was er falsch gemacht hatte, den immerhin hatte er sie gerade noch gerettet.

Mit einem fragendem Blick sah er der Rothaarigen nach, die ihm keines Blickes gewürdigt hatte: "Das ist aber ein komisches Mädchen und ziemlich arrogant?", äußerte sich Ace und krasste sich an seinem Hinterkopf, "Naja, egal. Weiter geht's."
 

Eine Stunde später war Ace in einer Bar und bestellte sich etwas zu Essen. Als sein Essen endlich fertig war, aß er und schlief dabei ein.

Arisu ging zufällig in diesem Moment in die selbe Bar hinein und hörte wie manche murmelten. Sie schaute zu den Leuten, die irgendwas murmelten, um zu hören was diese zu sagen hatten. Die Leute wunderten sich über Ace, der während dem Essen eingeschlafen war.

Nun hatte Arisu ihn auch bemerkt: "Nicht der schon wieder!" Sie schaute ihn an und musste dann leicht schmunzeln, da sie es witzig fand das er während dem Essen schlief: "Komischer Kerl!"

"Hey, das ist doch die reiche Tochter von der Familie Yutaka", stellte einer der Gäste fest, "Sie wird in der ganzen Stadt gesucht und es gibt glaube ich eine Belohnung dafür, wer sie sicher nachhause bringt." Jetzt hatten auch die anderen Gäste sich von Ace abgewandt und witmenten ihre volle Aufmerksamkeit dem Mädchen.

"Oh nein! Nicht schon wieder...," dachte sich Arisu und man merkte ihr an, das es ihr unangehnem war, "Ich muss diese verdammte Stadt endlich verlassen..."

Sie versuchte die Gäste zu ignorieren und ging zum Besitzer der Bar, um sich etwas zu Essen zu bestellen. Sie saß sich neben Ace, der immer noch schlief. "Ich möchte eine Kleinigkeit zu Essen, wenn es Recht ist", bestellte sie, "Und starren Sie mich nicht so blöd an!"

Der Besitzer nickte und nahm ihre Bestellung auf, während sich zwei Männer der jungen Frau von hinten näherten. Einer saß sich links neben sie, der andere blieb hinter ihr stehen.
 

"Was treibt so eine Schönheit in so eine dreckige Bar?", froschte der Linke mit den grünen Haaren. Arisu schaute ihn nicht an. Sie ignorierte ihn und wartete auf ihre Bestellung. Der andere hinter ihr hatte blaue längere Haare und lag eine Hand auf ihre linke Schulter: "Kleines, du hast dich wohl verirrt! Aber keine Angst wir können dich heil zu deinen Eltern bringen!"

"Pah! Nimm deine dreckige Hand von meiner Schulter," fauchte sie und schlug die Hand des Fremden weg. "Also so langsam machst du mich wütend", hörte man den Grünhaarigen sagen, "Du solltest lieber freiwillig mit uns kommen!"

"Nein, danke! Kein Bedarf", lehnte sie ab und schaute immer noch gerade aus, als dann der Typ hinter ihr seinen Arm ausholte, um ihr eine zu scheurern. Doch Ace, der seit wenigen Minuten wach war, hatte den Arm des Blauhaarigen gepackt und saß ziemlich gelassen da mit einem Fleißstück im Mund.

Er schluckte es runter, dann meinte er: "Habt ihr nicht gehört! Sie will nicht mit euch kommen, also lasst sie in Ruhe!"

Die beiden Männer wollten gerade was sagen, als Ace sie mit einem giften Blick an sah: "So langsam geht ihr Typen mir auf die Nerven! Warum belästigt jeder dieses Mädchen?!"

"Also ähm...", meinte nur der Blauhaarige, "Wir wussten nicht, das sie einen Freund hat..." - "Der auch noch so stark ist?", äußerte sich der Andere, "Das ist Portgas D. Ace... mit dem würde ich mich nicht anlegen!" Da waren sich die Zwei schnell einig und gingen, während in der Bar langsam Panik ausbrach, den immerhin saß da ein weltberühmter Pirat der Whitebeardpiratenbande an der Bar.
 

Der Barbesitzer schluckte auf, dann sagte er: "Das Essen für euch beide geht auf's Haus!" Ace freute sich: "Hey, super dankesehr!" Dann stand er auf und ging. Arisu blieb zu nächst sitzen, während sie überlegte: "Der Typ hat mich schon wieder gerettet... Verdammt! Wer ist das?"

Anschließend sagte sie zu dem Barbesitzer: "He du, pack mein Essen sofort ein! Ich muss weiter!" Dieser beeilte sich mit dem einpacken und dann lief Arisu mit schnellen Schritten nach drausen.

"Wo ist er hin?", fragte sie sich selber, nachdem sie nach links und rechts geschaut hatte, "Der kann doch noch nicht so schnell über alle Berge sein, oder?"

"Suchst du etwa nach mir?", hörte sie nun eine Stimme hinter ihr fragen, da drehte sie sich um und sah ihn an der Hauswand mit einem Lächeln stehen. Sie nickte ihm zu.



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