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Eine magische Triade

von

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Kapitel 16

Hallo.
 

Ja, der arme Sev. Aber hey, er hat es selber so gewollt. :)
 

Mal sehen wie es weiter geht. Viel Spaß.
 

Kapitel 16
 

Lucius` Gedanken kehrten wieder in die Gegenwart zurück als Sirius ihn leicht anstupste und in Richtung des Sessels deutete. „Niedlich, die Zwei, oder?", fragte der Animagus. Lucius mußte gegen seinen Willen nicken, Harry hatte es sich auf Toms Schoß bequem gemacht und den Kopf an dessen Schulter gelehnt. Tom strich ihm durch die Haare und lies irgendwann seine Hand in dessen Nacken liegen und kraulte ihn. „Mal sehen wann er mit schnurren anfängt", grinste Sirius. „Kann er das?", gab Lucius zurück. „Keine Ahnung. Was kann ein Auelf?" Lucius sah den Animagus fragend an, zuckte dann die Schultern und wand sich an den Dunklen Lord, „Tom?" „Hm?" „Bist du aufnahmefähig?" „Ja, was willst du?" „Hast du mittlerweile was über Auelfen rausgefunden?", fragte der Blonde. Sofort schlug Harry die Augen auf und sah sein Kissen fragend an. Dieser schüttelte allerdings den Kopf und erklärte, „ich habe meine gesamte Bibliothek durch. Alles was ich gefunden habe, ist, dass sie ausge-storben sind. Nichts von Fähigkeiten oder sonstigen." „Schade", murmelte Harry. „Stimmt. Haben wir noch andere Bibliotheken?", fragte Sirius, der selbst die Blackbibliothek durchgeforstet hatte und ebenfalls nicht fündig geworden war. Lucius, der bei sich daheim ebenfalls nichts gefunden hatte, schüttelte leicht den Kopf und meinte, „vielleicht sollten wir doch bei den anderen Todessern nachsehen. Die Zabinis haben ebenfalls sehr alte Bücher." Tom verzog leicht das Gesicht, er hatte es bis jetzt vermieden seine Todesser einzuweihen und schien von der Idee nicht begeistert. „Ich könnte Salazar fragen", murmelte Harry und sofort richteten sich drei fragende Augenpaare auf ihn. „Harry, was meinst du damit?", fragte Tom sanft. „Na das Portrait in Hogwarts. Ich könnte auch Ric fragen, vielleicht kann er uns helfen", gab Harry zur Auskunft, er sah den Dunklen Lord offen an. „Ric?", fragte dieser, der allerdings, genau wie Lucius und Sirius, eine dunkle Ahnung hatte. Harry nickte schnell und meinte, „Godric Gryffindor. Er hat mir erlaubt, ihn Ric zu nennen." „In Hogwarts gibt es kein Portrait von Godric Gryffindor", protestierte Sirius, „und ich muß es wissen, ich kenne Hogwarts auswendig." „Rumtreiber", knurrte Lucius. „Und?" „Hört auf zu streiten", knurrte Tom, sodaß die Zwei verstummten bevor er sich mit sanfter Stimme an Harry wand, „wo in Hogwarts gibt es ein Portrait von Godric. Salazar ist klar, genau wie Rowena aber von Helga und Godric gibt es keine Portraits." „Doch, im Raum der Wünsche." „Natürlich", stieß Sirius aus während er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug, „wieso bin ich nicht auf diese Idee gekommen?" „Weil du ein laufender Fellmop bist, der schon früher selten sein Hirn genutzt hat", schnarrte eine kalte Stimme. „Onkel Sev", quitschte Harry erfreut auf. Er sprang von Toms Schoß, was dieser mit einem leisen Knurren quittierte und eilte zu dem Tränkemeister, der ihn mit einer Umarmung und einem warmen Lächeln begrüßte. „Du bist schon wieder da?" „Ja, es hat sich schneller erledigt als ich dachte." „Was soll das heißen? Ich benutze mein Gehirn nicht? Das ist ja wohl die Höhe", knurrte Sirius ihn an. „Ernsthaft? Hm, davon habe ich nie etwas mitbekommen. Und ja, es gibt diese Portraits", schnarrte Severus während er den zweiten Sessel vergrößerte und sich auf den entstandenen Sofa niederlies, Harry neben sich ziehend. Der Jüngere sah ihn erstaunt an, genau wie die drei Männer und Severus gestattete sich ein fieses Grinsen, „ich habe mich auch so manche Nächte mit Salazar unterhalten. Und er hat mir irgendwann die Anderen vorgestellt." „Du weißt vom Raum der Wünsche, Schnieffelus?", fragte Sirius überrascht. „Ja, Flohschleuder." „Fledermaus." „Fellmop." „Giftmischer." „Wandelnder Flickenteppich." „Schluß. Müßt ihr euch immer streiten?", knurrte Harry. Sirius und Severus zuckten zusammen und sahen ihn entschuldigend an. „Ist doch wahr. Warum müßt ihr immer streiten? Sev, er ist mein Pate, warum kannst du das nicht endlich akzeptieren? Und du Siri, er ist mein Onkel also benimm dich endlich. Könnt ihr eure Schulzeit nicht mal bereinigen? Redet miteinander und klärt das", fauchte Harry bevor er aufsprang und den Raum verlies. Die Erwachsenen sahen ihm überrascht nach bevor sich Tom mit glühenden Augen zu den zwei Streithähnen umdrehte. Diese schluckten gleichzeitig, sahen sich an und Sirius meinte, „naja, wir sollten vielleicht reden." „Ja, sollten wir." „Ja solltet ihr", zischte Tom, die roten Augen glühten sie unheilvoll an doch zumindest Severus lies sich davon nicht beeindrucken. „Tom, laß sie das unter sich ausmachen und halt dich da raus", sagte Lucius leise. „Wieso? Sie machen Harry wütend und traurig", fauchte Tom. Lucius zuckte zusammen, nickte aber dann und sagte, „laß sie das selber regeln. Wenn du dich jetzt einmischst, regeln sie ihren Zwist nie." Der Dunkle Lord knurrte nur leise, erhob sich aber dann und verlies den Raum mit den Worten, „wenn was passiert, ich bin in der Bibliothek." „Ich werde mich auch zurückziehen. Ihr solltet reden", sagte Lucius, der sich ebenso elegant erhob und aus dem Raum verschwand. Die zwei Erzfeinde sahen sich abschätzend an bevor Severus leise seufzte und meinte, „sie haben Recht, wir sollten reden." Sirius nickte.
 

„Harry, darf ich reinkommen?" fragte Severus nachdem er schon zum dritten Mal angeklopft hatte. „Ja", maulte Harry von innen. Der Tränkemeister seufzte tief durch und betrat das Zimmer. „Harry, kann ich mit dir reden?" Der Jüngere hockte auf seinem Bett, die Beine angezogen und die Arme darum geschlungen, seine Augen waren verquollen und man erkannte die Tränenspuren in seinem Gesicht. „Bitte, ich würde gerne mit dir reden. Es geht um Sirius und mich", setzte Severus erneut an. Harry sah jetzt auf, es war das erste Mal, dass sein Gegenüber seinen Paten mit Vornahmen anredete. „Setz dich." Seiner Aufforderung wurde nachgekommen, Severus setzte sich allerdings direkt neben ihn und zog ihn erstmal in seine Arme. Schnell kuschelte sich Harry an ihn, er genoß die Nähe zu dem Älteren und manchmal vergaß er, dass er nicht wirklich sein Onkel war. „Habt ihr geredet?" „Ja, haben wir. Harry, wir können nicht von jetzt auf eben so tun als wäre nie etwas zwischen uns passiert. Ich kann nicht vergessen, was die Rumtreiber mir in meiner Schulzeit angetan haben aber ich werde versuchen mit ihm auszukommen", sagte Severus während er mit einer Hand immer wieder über Harrys Rücken fuhr. „Danke Sev. Das bedeutet mir wirklich viel und er?" „Er hat versprochen sich etwas zurück zunehmen. Aber du kennst doch deinen Paten, er handelt manchmal und denk dann erst nach." Ein Kichern ertönte von seiner Brust, Harry rutschte ein Stück näher und kuschelte sich bequemer an ihn. „War Tom euch sehr böse?", fragte er jetzt. „Geht schon. Wir haben keinen Fluch abbekommen." „Das soll er wagen." „Harry, er ist der Dunkle Lord, diese schwarze Seite gehört zu ihm." „Deswegen hat er weder meinen Onkel noch meinen Paten zu verfluchen", knurrte Harry. Er legte den Kopf in den Nacken um Severus anzusehen doch dieser hatte den Kopf an einen Bettpfosten gelehnt und die Augen schlossen. „Severus?" „Ja?" „Danke für alles." „Dafür mußt du mir nicht danken." „Doch. Mein Vater hat dir das Leben zur Hölle gemacht." Ein feines Lächeln erschien auf dem Gesicht des Tränkemeisters bevor er schnarrte, „stimmt, er war wirklich ein Bastard aber er hatte auch was Gutes." „Aha, was denn?" „Er hat mir dich geschenkt." Die grünen Augen weiteten sich kurz bevor sie regelrecht strahlten und er sich noch enger an den Tränkemeister schmiegte. Dieser verstärkte seine Umarmung, er genoß den Jungen an sich und wußte doch, dass sie über so etwas nie hinaus gehen würden. Sein innerer Vampir schrie auf doch er brachte ihn zum Schweigen, es gab keine andere Möglichkeit. „Severus?" „Ja?" „Meinst du, dass Tom lange auf mich böse ist?" „Nein. Er ist dir gar nicht böse, vielleicht hattest du auch Recht, ich habe auch kein gutes Gefühl bei diesem Treffen."
 

Ihre Gefühle sollten sie nicht täuschen wie sich nur wenige Stunden später rausstellte. Severus hatte einige niedere Todesser damit beauftragt das Treffen unauffällig zu beobachten und ihre Beobachtungen schockten Tom, der sie sich am nächsten Morgen anhörte. Es war eine verdammte Falle gewesen. Scrimgeour war aufgetaucht, in Begleitung von zwei unbekannten Auroren und Dumbledore und gleich dem Rest des Phönixorden. Sie hatten die Golems umstellt und mit den verschiedensten Flüchen belegt, sogar einige grüne Avadas sollen dabei gewesen sein. Die Golems waren natürlich unter dem Beschuß in ihre Einzelteile zerfallen doch auch echte Zauberer hätten keine Chance gehabt. Innerlich nahm sich Tom vor, sich in aller Form bei Harry zu entschuldigen und hörte dann weiter zu. Die Todesser erzählten von der Reaktion der weißen Seite als bei denen die Erkenntnis durchgesickert war, dass es nicht der Dunkle Lord war, den sie da gekillt hatten. Enttäuschung, Wut und dann wachsende Panik hatte sich im Gesicht des Ministers gespiegelt während Dumbledore einfach nur wütend gewesen war. Er hatte wohl gedacht, dass es damit endlich vorbei wäre. Er konnte nicht wissen wie knapp Voldemort seiner Falle entkommen war und vorallem durch wen. Was er sich allerdings denken konnte, war, dass Voldemort nicht wirklich begeistert war und damit hatte er mehr als nur Recht. Tom kochte vor Wut.
 

„Was haben die Todesser getan?", fragte Severus als er die große Halle betrat und sich gleich zwei Todesser unter dem Cruziatus auf dem Boden wälzten. „Sie sind unfähig", knurrte Voldemort. Seine Augen zogen sich wütend zusammen als der Tränkemeister sich elegant näherte und mit verschränkten Armen vor ihm stehen blieb. „Nein, sind sie nicht. Du bist nur sauer weil dich Dumbledore mal wieder ausgetrickst hat", schnarrte Severus. „Du vergißt dich, Snape." „Nein, du vergißt die Worte meines Neffen." Voldemort zuckte innerlich zusammen, ja, er hatte sie vergessen. Harry hatte ihm ganz klar angedroht, nie wieder was mit ihm zutun haben zu wollen wenn er Severus oder Sirius auch nur ein Haar krümmte. Er knurrte ungehalten, löste den Fluch aber dann auf und lies die zwei Todesser wegtreten. Mit dem Zauberstab deutete er auf Snapes Platz bevor er sich auf seinen Eigenen setzte, Severus folgte der stummen Aufforderung. „Was machen wir jetzt?", fragte Lucius, der links von ihm saß. Sämtliche Augen waren auf ihn gerichtet, er durfte keine Schwäche zeigen, das tat er schon zur Genüge indem er Severus dieses Verhalten durchgehen lies. „Wir vereinbaren einen neuen Termin, diesmal zu unseren Bedingungen und wir brauchen einen Spion im Phönixorden. Vorschläge?" Die Todesser schwiegen, ihnen fiel nicht wirklich jemand ein, der auf ihrer Seite stand aber dennoch im Orden war. Alle Blicke richteten sich jetzt auf Snape, der elegant eine Augenbraue hochzog und schnarrte, „kann ich euch helfen?" „Du bist doch Mitglied im Phönixorden, oder?" „Ja, bin ich." „Warum machst du das dann nicht?" „Weil ich seit mehreren Monaten nicht mehr zu einem Treffen eingeladen wurde. Mein Stand im Phönixorden war nur gesichert durch meine hohe Position unter den Todessern und nachdem ich diese im Sommer verloren habe, verschwand auch das Interesse an meiner Person seitens der Weißen Seite", erklärte Severus ruhig und sachlich. „Aber du bist doch wieder die rechte Hand des Lords", warf Zabini ein. „Das weis der Phönixorden nur nicht und das soll auch so bleiben." Einige Todesser murmelten aufgeregt und erbost doch Voldemort brachte sie mit einem Zischen zum Schweigen, „Severus hat auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin seine Position geheim gehalten also fällt er raus. Noch weitere Vorschläge?", fragte Voldemort. Es gab keine weiteren Vorschläge bis sich Severus leise räusperte. Das Schlangenanklitz wand sich ihm zu, die roten Augen glühten fragend, „du kennst jemanden?" „So schwer es mir fällt aber ja, mir würde da jemand einfallen." „Aha, und wen?" Severus druckste rum, die Todesser sahen ihn erstaunt an denn sie kannten den Tränkemeister nur als starken Charakter. „Jetzt sag schon", forderte Voldemort ihn auf, seine Stimme klang leicht amüsiert. „George und Fred Weasley", sagte Severus leise. „Die Weasleyzwillinge?" „Ja." „Vertraust du ihnen?", fragte Voldemort, der sichtlich erstaunt über diesen Vorschlag war. Zu seiner Überraschung schüttelte Severus den Kopf und sagte kalt, „nein, tu ich nicht aber Sirion tut es." Jetzt war Voldemort wirklich überrascht. „Kannst du sie kontaktieren?" „Das sollte Sirion machen", schlug Lucius von der Seite vor. Severus und Voldemort sahen ihn fragend an und der Blonde erklärte, „naja, Severus. Dein Verhältnis zu den Zwillingen ist nicht das Beste. Sie würden dir nicht mal zuhören. Sirion werden sie zuhören." „Gute Idee. Ich rede mit meinem Neffen", sagte Severus. „Gut. Du erstattest mir dann Bericht. Vorläufig halten wir den Kriegszustand aufrecht, keiner geht alleine irgendwo hin. Paßt auf eure Kinder auf und gebt es an die niederen Todesser weiter. Die Versammlung ist vorrübergehend aufgelöst", zischte Voldemort. Stühle wurden zurückgeschoben, Roben raschelten und schon setzte sich der Innere Todesserkreis in Bewegung. Severus blieb noch einen Moment stehen und wand sich dann an seinen Lord. „Harry ist in seinem Zimmer, sorg bitte dafür, dass er heute abend oder spätestens morgen vor dem Frühstück wieder in Hogwarts ist. Ich will mein Haus geschlossen beim Frühstück sehen", mahnte Severus, Voldemort nickte lediglich und ging dann mit Lucius nach nebenan, sie wollten noch etwas bereden. Der Tränkemeister sah ihnen nicht nach sondern ging in die Eingangshalle um nach Hogwarts zu flohen. Er würde Harry morgen einweihen.
 

Der Kamin warf grüne Flammen, Severus sah überrascht auf denn er erwartete keinen Besuch. Harry wollte erst zu den Zwillingen und dann nach Riddle-Manor um die Nacht bei Tom zu verbringen. Er würde in seinem eigenen Bett einschlafen, dann Albträume bekommen um durch seine Schreie Tom zu wecken, der dann die restliche Nacht bei ihm verbringen würde. So war es zumindest die letzten Wochen immer gewesen. Er griff geistesgegenwärtig nach seinem Zauberstab doch als gleich zwei Gestalten aus seinem Kamin stolperten, stockte er. „Weasleys", schnarrte er kalt. Die Zwillinge reagierten nicht auf seinen kalten Ton sondern sahen ihn nur panisch an. „ Harry ist weg", brachte einer von ihnen raus. „BITTE?", fuhr Severus auf, er sprang so schnell hinter seinem Schreibtisch vor, dass die zwei Rotschöpfe erschrocken zusammenfuhren. „Was ist passiert?" „Er war bei uns und wollte sich über Tom, den Phönixorden und noch was privates unterhalten. Wir..." „.... hatten noch einen Kunden im Laden also haben wir ihn gebeten ..." „...sich etwas im Laden umzusehen bis wir fertig sind. Er ist ..." „....also durch den Laden gegangen und hat sich die neusten Scherz...." „...artikel angesehen und dann hab ich aus den Augenwinkeln gesehen..." „...wie er nach einem Federkiel gegriffen hat und plötzlich war er weg", schloß einer der Zwillinge. Severus hatte immer zwischen ihnen hin und her gesehen, ihm war ganz schwindlig von diesem abwechselnden Reden. „Ein Portschlüssel", vermutete er. Die Zwillinge nickten und der Tränkemeister fragte, „wißt ihr wo er hergekommen ist?" „Nein aber unser kleiner Nervbruder war vor ein paar Tagen bei uns im Laden", sagte Fred - zumindest nahm Severus an, dass es Fred war denn er konnte die Zwillinge nicht wirklich auseinander halten. Nachtschwarze Augen sahen sie gefährlich blitzend an bevor er nickte und sagte, „gut. Um Ronald Weasley werden wir uns zu gegebener Zeit kümmern, zunächst müssen wir Tom davon in Kenntnis setzen." „Was wollte Harry eigentlich von uns?", fragte jetzt George. „Ganz einfach. Wir brauchen einen zuverlässlichen Spion im Phönixorden und ihr seit die Einzigsten, die uns eingefallen sind. Von Harry weis ich, dass ihr zum Eintritt gedrängt werdet, vorallem von euren Eltern und das könnte sich für uns als nützlich erweisen", erklärte Severus. „Was hätte Harry davon wenn wir uns auf Voldies Seite stellen?", fragte Fred. „Hat er euch das nicht erzählt?" „Das war wahrscheinlich das Private", vermutete George. „Tom ist Harrys Bindungspartner. Allerdings will Tom nicht, dass er in diesem Krieg kämpft, deswegen auch der Friedensvertrag", sagte der Tränkemeister. Die Zwillinge sahen ihn erst geschockt an bevor sie sich grinsend ansahen und Fred meinte, „du schuldest mir eine Galleone." „Bekommst du. Also, wann gehts zu Voldie?", grinste George. Severus hob fragend eine Augenbraue was die Zwillinge zu einem noch breiteren Grinsen veranlaßte bevor einer von ihnen erklärte, „wir haben gewettet ob Harry schwul ist und scheinbar habe ich gewonnen." „Ihr habt gewettet ob Harry schwul ist?" „Ja, warum auch nicht? Also, was ist jetzt? Wollen wir Voldi besuchen gehen?" Severus nickte lediglich, steckte seinen Zauberstab weg und ging zum Kamin, „kommt mit. Ihr könnt ihn gleich persönlich kennenlernen." „Oja, ich wollte schon immer mal den Dunkle Lord Voldemort kennenlernen", grinste George. „Wir müssen zusammen flohen, der Stützpunkt ist abgesichert", knurrte Severus. Die Zwillinge grinsten sich an, traten neben den Tränkemeister und legten ihm jeder einen Arm um die Schultern, „dann auf Sevi." Dieser verkniff sich jeden Kommentar, warf das Flohpulver in den Kamin und stieg, mit seinen zwei Anhängseln, in die grünen Flammen, „Riddle-Manor, privat."
 

„Wo ist Harry?", knurrte Tom mit glühend roten Augen als er die drei Personen sah, die aus dem Kamin in seinem privaten Salon getreten waren. „Weg", knurrte Severus während er sich von den zwei Rotschöpfen löste. „Wie und wohin?", zischte der Dunkle Lord, sein Gesicht flackerte zwischen seiner Menschlichen und seiner Schlangengestalt. Severus erklärte in kurzen, sachlichen Sätzen, was vorgefallen war. Die Zwillinge, die jetzt doch etwas beeindruckt waren, taten etwas, was sie zum ersten Mal in ihrem Leben taten - sie schwiegen. Toms Wut wurde immer größer, seine Magie flackerte um ihn herum und lies die Fensterscheiben mit einem lauten Klirren zerbersten. Severus zuckte nicht mal mit der Wimper doch die Weasleys zuckten kurz zusammen. „Tom, reiß dich zusammen, so nützt du uns nichts", zischte Severus. Die glühenden Augen bohrten sich in schwarze Augen, in denen die gleiche Wut und Sorge lag wie in seinen Eigenen. „Ruf die Todesser zusammen, alle! Treffpunkt ist vor Riddle-Manor", zischte der Dunkle Lord. Severus nickte, wand aber dann den Blick zu den Zwillingen, die etwas unsicher zwischen ihnen umher sahen. „Was ist mit euch? Auf welcher Seite steht ihr?" „Auf Harrys Seite", kam von Fred sofort bevor George grinste, beide kurzerhand niederknieten und wie aus einem Mund sagten, „ und damit auf eurer Seite, unser Lord." Sie rollten die Ärmel ihrer linken Unterarme hoch und hielten sie einem sehr überraschten Dunklen Lord hin. Dieser zögerte allerdings nicht sondern setzte die Spitze seines Zauberstabes auf die, noch makellose Haut und zischte den Zauberspruch in Parsel. Erst auf Freds und dann auf Georges Unterarm erschien das Dunkle Mal. „Erhebt euch. Severus, du rufst die Todesser zusammen und ihr erzählt nochmal ausführlich was passiert ist", sagte Tom danach, seine Stimme war jetzt wesentlich ruhiger aber sie hatte einen gefährlichen Unterton angenommen. Während die Zwillinge sich erhoben, verschwand Severus in den grünen Flammen des Kamins.
 

Sein Kopf schmerzte, er versuchte seinen Geist wieder in einen wachen Zustand zu bringen doch er fühlte sich als wäre er in einem zähflüssigen Sirup gefangen. Er gab seine Bemühungen auf und versuchte seine Gedanken zu ordnen, das gelang wesentlich leichter. Er war bei den Zwillingen in den Laden gegangen, da war noch ein Kunde, und Fred bat ihn noch etwas zu warten. Der Mann kam ihm bekannt vor doch er konnte das Gesicht nicht einordnen, er hatte mit den Schultern gezuckt und war im Laden rumgegangen um sich die neusten Scherzartikel der Zwillinge anzusehen. George hatte ihn nicht aus den Augen gelassen während Fred sich mit dem Kunden unterhalten hatte. Ihm war ein wunderschöner Federkiel aufgefallen, schwarz und seidig, er hatte ihn förmlich in seinen Bann gezogen und so hatte er ihn berührt. Aus den Augenwinkeln hatte er nur noch Georges entsetztes Gesicht gesehen als er auch schon den vertrauten Sog eines Portschlüssels gespürt hatte. Von seinem Aufprall hatte er nichts mehr mitbekommen, es war alles schwarz geworden und nun? Er versuchte erneut wach zu werden doch es gelang ihm nicht und so mußte er wohl oder übel warten bis sich etwas ergab.
 

Die Länderein um Riddle-Manor waren voll, anders konnten Fred und George diesen Menschenauflauf nicht beschreiben. Sie hatten von Severus Todesserroben und Silbermasken bekommen und standen jetzt neben dem Tränkemeister, der sich als erstaunlich umgänglich erwiesen hatte. „Es gibt so viele Todesser?", fragte Fred leise. „Ja. Wir sind mehr als Dumbledore annimmt." „Wir dachten du gehörst zu den Guten", meinte George. Die schwarzen Augen blitzten ihn hinter der Silbermaske an bevor Severus spöttisch meinte, „wer sagt, dass Tom der Böse ist?" „Alle?" „Alle können sich auch irren. Ruhe jetzt", schnarrte Severus. Die Zwillinge verstummten denn da betrat Voldemort die Szene. Und er war wütend, seine Augen glühten heller als sonst und seine Magie umgab ihn wie ein wehender Mantel. Sofort verstummten die Massen an Todessern, einige von ihnen sahen ihren Lord heute das zweite Mal in ihrer Todesserkarriere. Das erste Mal war immer das Einbrennen des Dunklen Males. „Ich mache es kurz. Harry Potter lebt und ich will ihn haben. Genauso wie Sirion Prince. Sämtliche andere Aktionen werden eingestellt, ich will diese zwei jungen Zauberer haben, lebend und unverletzt. Geht keine unnötigen Risiken ein, jeder Hinweis wird an Lucius, Severus oder mich persönlich weitergegeben. Paßt auf den Phönixorden auf, sie sind wahrscheinlich auch hinter den Zwein her also kommt ihnen nicht in die Quere. Noch Fragen?", zischte Voldemort. „Wo wurden Beide zuletzt gesehen?", knurrte eine dunkle Stimme. Die roten Augen wanderten bis sie bei goldenen Augen hängenblieben. „ Sirion in der Winkelgasse, in Weasleys zauberhafte Zauberscherze, vermutlich mit einem Portschlüssel verschwunden. Harrys letzter Aufenthaltsort ist unbekannt", gab Voldemort zur Auskunft. „Woher wissen wir, dass er noch lebt?", fragte Greyback weiter. „Ich weis es." Der Werwolf nickte und schwieg. „Sonst noch Fragen?" „Sollen wir die Todesser außerhalb Groß Britanniens kontaktieren?" Wieder schweiften die roten Augen doch er fand keinen Haltepunkt bis einer der Todesser vor trat und sich verbeugte, Rabastan Lestrange. „Ja, tut das. Die gleiche Anweisung wie eben. Weiter?" Es folgten keine weiteren Fragen und so nickte Voldemort und wand sich um, für die Todesser war es das Zeichen, dass sie gehen konnten.
 

Die Weasleyzwillinge sahen wie die Todesser nacheinander disapparierten, Severus hatte ihnen erklärt, dass der Apparierschutz für dieses Treffen aufgehoben worden war und danach wieder aktiv wurde. „Ihr wißt, was ihr zutun habt?", schnarrte der Tränkemeister jetzt. „Ja, wir werden fröhlich rumflatternde Phönixe", kam von Fred. „Denkt dran, was Tom gesagt hat, geht keine unnötigen Risiken ein." „Och, machst du dir etwa Sorgen um uns?", fragte George mit schmachtender Stimme. Von Severus kam nur ein leises Schnauben bevor er ernst sagte, „Harry sieht euch als Freunde an. Ich will ihm nicht erklären müssen warum es nur noch einen Zwilling oder gar keine mehr gibt." „Bei Merlin, bist du ernst. Komm Brüderchen, werden wir zu Flattervögeln." Sie hakten sich beieinander unter und disapparierten.
 

Sein Geist tauchte wieder aus der Dunkelheit auf, die Schmerzen hatten etwas abgenommen doch noch immer fühlte sich sein Geist so an als wäre er in Watte gefangen. Er versuchte sich zu bewegen doch sein Körper reagierte nicht auf die Befehle aus seinem Hirn. Er hatte Angst, furchtbare Angst und vorallem diese Ungewissheit zerrte an seinen Nerven.
 

Er wußte nicht wie lange er in diesem Zustand verbrachte bis er Stimmen hörte. Kannte er sie? Ja, er hatte sie schonmal irgendwo gehört aber er konnte sie noch nicht einordnen. Seine Empfindungen kehrten auch langsam zurück, er lag auf etwas Harten und ihm war kalt. Seine Knochen schmerzten, genau wie sein Kopf und er hatte ein pelziges Gefühl im Mund. Er wollte etwas sagen doch nur ein leises Krächzen entrang sich seiner Kehle. Die Stimmen verstummten, er hörte Schritte, die auf ihn zukamen. Er spürte eine Hand in seinen Haaren, hatten ihn Tom oder Severus gefunden? Seine Einschätzung erwies sich als falsch als die Hand sich schmerzhaft in seinen Haaren verkrallte und seinen Kopf hochriß. Ein gequältes Keuchen entfloh ihm, was ihm einen harten Schlag ins Gesicht einbrachte. Seine Augenlider flatterten und schließlich öffnete er die Augen. „Ah Dornröschen ist endlich aufgewacht, schön, dann können wir ja anfangen", höhnte die Person vor ihm. Er versuchte seinen Blick scharf zu stellen, ein Zauber hatte seine Augen korrigiert doch irgendwie fiel es ihm jetzt schwer sich zu konzentrieren. Ein weiterer Schlag erfolgte, seine Lippe platzte auf und er schmeckte sein eigenes Blut. „Er ist noch nicht richtig wach. Hast du den Trank auch richtig gebraut?", fragte die Person vor ihm. Angst stieg in ihm hoch, Angst jetzt die Stimme seines Tränkemeisters zu hören doch es war ein Anderer, der antwortete, „ich habe mich genau an das Rezept gehalten." „Dann hast du es falsch gebraut. Er müßte längst wieder zu sich gekommen sein." „Pah, was kann ich dafür, dass Potter so ein Weichei ist, der nicht mal einen kleinen Zaubertrank verkraftet. Albus, laß uns gehen und wiederkommen wenn er wieder soweit aufnahmefähig ist", sagte die zweite Stimme. Dumbledore, denn dieser war es, der ihn noch immer schmerzhaft an den Haaren festhielt, knurrte leise und lies ihn los, er prallte schmerzhaft auf den harten Untergrund. Die Luft wurde ihm ruckhaft aus den Lungen gepreßt und das Atmen fiel ihm plötzlich sehr schwer. Doch das schien keinen zu interessieren denn er hörte wie die Schritte sich entfernten. Tränen stiegen ihm in die Augen, was hatte er getan? Womit hatte er das verdient? Und wo waren Tom und Severus? Warum half ihm keiner? Und warum machte Dumbledore sowas überhaupt? Wie hatte er ihn gefunden? Hatte der Illusionsreif versagt? Wenn ja, hatte er mächtig Ärger am Hals. Die Tränen liefen ihm jetzt ungehalten über die Wangen, leise Schluchzer entrangen sich seiner Kehle doch sie verhallten ungehört in der Dunkelheit um ihn herum.
 

Als er das nächste Mal erwachte, fühlte er sich nicht mehr wie in Watte eingepackt. Sein Kopf war, bis auf die brennenden Kopfschmerzen, soweit klar, sein Körper schmerzte und er fühlte den rauhen Stein unter sich. Als er die Augen öffnete, blieb es schwarz, entweder er war blind oder es war hier so dunkel. Er versuchte sich aufzurichten doch es mißlang, eine schwere Eisenkette lag um seinen Hals. Mit den Händen tastete er daran entlang, sie bestand aus groben Gliedern und war im Boden verankert, mit gerade genug Spielraum um sich notdürftig aufzusetzen. Er stöhnte leise, die Schmerzen wurden schlimmer doch die Ungewissheit war viel stärker. Leise fluchend versuchte er eine bequeme Position zu finden doch es mißlang kläglich. Er konnte nur die Beine etwas anziehen, den Oberkörper gegen die Wand hinter sich lehnen und warten.
 

Wie lange er so dahockte, wußte er im Nachhinein nicht mehr. Es konnten Minuten, Stunden oder Tage gewesen sein. Er hatte schrecklichen Durst, ihm war kalt und langsam machte sich ein Hungergefühl in ihm breit. Gut, das konnte er getrost ignorieren, er hatte schon früher immer Hunger gelitten aber der Durst wurde stärker. Seine Zunge fühlte sich jetzt schon wie ein überflüssiges Ding in seinem Mund. Auch wenn er Angst hatte, so hoffte er doch, dass bald jemand kam, schon allein um ihn von dieser quälenden Ungewissheit zu befreien.
 

Die Tür wurde schwungvoll aufgestoßen, das helle Licht blendete ihn und lies ihn die Augen zusammenkneifen. Ok, blind war er schonmal nicht. „Na, bist du wieder ansprechbar?", fragte eine höhnische Stimme, die ihm erstaunlich bekannt vorkam. Er stieß ein Krächzen aus, was mit sehr viel Phantasie wie `Wasser` klang. Ihm wurde ein Becher an die Lippen gehalten, er trank gierig doch viel zu schnell wurde ihm der Becher wieder entzogen. „Reicht. Du hast nicht mehr verdient." Er brummte kurz und konnte jetzt endlich seinen Blick wieder fixieren und erstarrte. Vor ihm stand, höhnisch grinsend, Ronald Weasley. „Ron?", keuchte er. Ein Schlag ins Gesicht folgte, sein Kopf schlug gegen die Wand und liesen seine Kopfschmerzen von neuem aufflammen. „Ja, Ron, dein bester Freund, mein Lieber", höhnte der Rotschopf. „Warum?", krächzte Harry fassungslos. „Warum? Du fragst mich wirklich warum? Weil du ein beschissener Feigling bist. Du solltest gegen den Dunklen Lord kämpfen und rennst einfach weg. Verbündest dich mit der alten Fledermaus und wechselst wahrscheinlich noch die Seiten. Professor Dumbledore hat viel Mühe in dich gesteckt und du hintergehst ihn, das muß bestraft werden", grinste Ron während er den Zauberstab hob. Mit einem Wink und einem gemurmelten Zauberspruch war Harry plötzlich nackt und in der Hand des Rotschopfs erschien eine feine Lederpeitsche. „Ron, bitte, laß das", flehte Harry während er sich zu einem kleinen Ball zusammenrollte doch Ron lachte nur und lies die Peitsche knallen. Ein Schrei durchschnitt die Kerkerzelle als die Lederschnur sich in die Haut des Anderen biß und Blut und Fleischfetzen rausriß. Ron lachte höhnisch und lies die Peitsche wieder niedersau-sen. „Du wirst leiden, du wirst gehorsam werden und du wirst uns anflehen gegen den Dunklen Lord kämpfen zu dürfen", höhnte Ron während er die Peitsche immer wieder auf den wehrlosen jungen Mann fahren lies.
 

„Er ist zu starrköpfig", knurrte Ron. Sein Blick war auf das Häufchen Elend gerichtet, das in der Ecke der Zelle kauerte und sich vor ihren Blicken schützen wollte. Er saß in einer Lache aus Blut, Erbrochenem und Sperma und doch war sein Wille noch nicht gebrochen. „Dann müssen wir zum letzten Mittel greifen. Ich werde den Trank besorgen", kam von Albus Dumbledore, der direkt neben ihm stand und angeekelt auf Harry sah. „ Funktioniert der auch? Wird er wirklich wieder ein Kind?" „Ja, wird er. Slughorn hat ihn gebraut und er weis worauf es ankommt. Allerdings muß er noch etwa zwei Wochen ziehen also sorg dafür, dass er dann noch lebt", mahnte Albus, „ein toter Potter, egal in welchem Alter, nützt uns nichts." Ron nickte bevor sich auf seinem Gesicht ein dreckiges Grinsen ausbreitete, „aber mit ihm spielen darf ich, oder?" Albus erwiderte das Grinsen und meinte selbstgefällig, „natürlich. Du kannst auch gerne noch ein paar Freunde einladen." „Er wird leiden." Und er litt....
 

Was für ein schöner Cliffhänger, oder? Bitte nicht schlagen, ich weis, ich bin gemein zu dem armen Harry. Also nicht schlagen. *Flehend guck*
 

Lob, Kritik und Morddrohungen sind natürlich jederzeit willkommen.
 

Tata.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Omama63
2012-10-03T08:04:18+00:00 03.10.2012 10:04
Ein klasse Kapitel.
So ein Schwein. Dafür muss er büßen. Hoffentlich bring ihn, Tom oder Severus, nicht vor lauter Wut sofort um. Er soll leiden, wie Harry leiden muss.
Von:  Liar
2012-06-14T18:52:27+00:00 14.06.2012 20:52
Hi,

Ich hoffe Ron wird leiden
hoffenlicht finden die beiden Harry und retten ihn. Und kommen dann endlich zusammen und werden glücklich
Von:  Neko-sama
2012-06-10T16:33:43+00:00 10.06.2012 18:33
Hi
hab deine ff erst gefunden uns bis eben verschlungen ^^
Sie gefällt mir bisher sehr gut, freue mich auf mehr

lg neko
Von:  Kagomee16
2012-06-10T10:22:05+00:00 10.06.2012 12:22
was ein ende XD
bist echt gemein einfach an so einer stelle aufzuhören^^
mach schnell weiter^^

lg kagomee16
Von:  sasa56
2012-06-09T23:16:19+00:00 10.06.2012 01:16
super kapitel
woher wißen die das es harry ist
freu mich aufs neue kapitel
hoffentlich kommen sie noch püklich zu harry
lg
sasa56
Von:  claw3
2012-06-09T16:46:18+00:00 09.06.2012 18:46
jetzt gibts morddrohungen!!!
bin jetzt für zwei wochen weg mit diesem cliv!! wie s****** ist das denn
himmel, musste das sein
dafür wünsche ich mir, dass es ein happy end wird!
lg
Von:  InaBau
2012-06-09T14:51:36+00:00 09.06.2012 16:51
Am liebsten würde ich dich genauso leiden lassen, wie Harry jetzt leidet! Können sie Harry retten, bevor es endgültig zu spät ist und seine Umwandlung beginnt? Hoffentlich können sie ihn befreien und seine Peiniger leiden! Bitte schreib ganz schnell weiter!


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