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Eine magische Triade

von

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Kapitel 1

Kapitel 1
 

Grüne, glanzlose Augen starrten auf den Boden während seine Hände und Arme ihre Arbeit mechanisch vollführten. Er schrubbte den Küchenboden heute schon zum dritten Mal und wieder würde es Tante Petunia nicht reichen, wieder würde es Prügel und Schläge setzen. Zu Essen würde er heute auch nichts mehr bekommen doch irgendwo in seinem Inneren war es ihm egal. So wie ihm in den letzten Wochen alles egal gewesen war. Sirius war tod. Der Einzigste, der ihn wirklich wollte, der ihn wirklich geliebt hatte, war tod und würde nie wieder kommen. Remus war verschwunden, die Todesser hatten ihn entführt und keiner glaubte mehr daran, dass der Werwolf noch lebte. Schon allein weil Greyback es war, der ihn mitgenommen hatte. Und er war hier, im Ligusterweg 4, bei seinen letzten, lebenden Verwandten, die ihn haßten, mißhandelten und nie haben wollten. Er schuftete von früh bis spät, bekam weder genug zu essen noch etwas anderes als Schläge. Er wußte schon nicht mehr wie es sich anfühlte keine Schmerzen zu haben. Auf Hilfe konnte er nicht hoffen, er war immer im Haus eingesperrt, schlafen tat er wieder unter der Treppe und seine magischen Sachen waren allesamt im Keller weggesperrt. Er konnte sich nicht mal das Fotoalbum ansehen, geschweige denn zaubern. Zwar hatte er seinen Zauberstab noch doch er hütete sich davor ihn zu benutzen, Onkel Vernon würde ihn ohne Zögern zerbrechen wenn er ihn in die Hände bekäme. „Bist du bald fertig?" fuhr ihn eine Stimme an. „ Ja Onkel Vernon," antwortete er tonlos während er das letzte Wasser wegwischte und sich mühsam erhob. „ Das wird aber auch Zeit. Die Treppe machst du heute auch noch und wehe ich finde noch ein winziges Stäubchen," knurrte sein Onkel bevor er auch schon seine Faust im Gesicht hatte. Stöhnend fiel Harry nach hinten, knallte mit dem Hinterkopf an den Kühlschrank und rutschte an diesem auch runter. Vernon sah ihn noch einen Moment haßerfüllt an bevor er sich umdrehte und laut polternd im Wohnzimmer verschwand.

Ihm war schwarz vor Augen, er blieb einen Moment sitzen bis sich die schwarzen Schleier vor seinen Augen gelegt hatten. Erinnerungen drangen an die Oberfläche, Erinnerungen an sein letztes Schuljahr und an eine Begebenheit, die den letzten Rest an Hoffnung in ihm vernichtet hatte.
 

*Flashback*
 

Sirius war seit zwei Tagen tod und schon saß er wieder bei Snape und machte Strafarbeiten weil er sich in Zaubertränke nicht konzentriert hatte. Das Ergebnis war explodierter Kessel, eine sehr unangenehm riechende Masse, die sich gleichmässig im gesamten Raum verteilt hatte und ein fast explodierter Snape. Fünfzig Punkte Abzug und eine Woche Nachsitzen und Strafarbeiten bei seinem ach so geliebten Zaubertränkelehrer. Seufzend wischte er den letzten Rest Staub aus dem Schrank, räumte die Phiolen, Töpfchen, Salben und Pergamente wieder ein und erhob sich dann langsam. „ Ich bin fertig, Professor," sagte er leise, tonlos. Snape sah von seinem Schreibtisch auf, die kalten Augen musterten die kleine Gestalt vor sich bevor er schnarrte, „ sie können gehen, Potter." „ Aber ich habe doch noch eine Stunde," warf Harry sofort ein. Eine Augenbraue ruckte nach oben bevor er der Ältere knurrte, „ ich habe noch etwas besseres mit meinem Abend vor als meine Zeit damit zu verbringen ihnen auf die Finger zu gucken. Also verschwinden sie, Potter!" Harry nickte lediglich, räumte die Putzsachen weg und verlies dann den Kerker.

Schnell hüllte er sich in seinen Tarnumhang, seit ein paar Wochen lauerten ihm immer wieder vermumte Gestalten auf und attakierten ihn mit Flüchen. Deswegen war er dazu übergegangen sich nur getarnt durch die Korridore zu bewegen. So auch an diesem Abend und dadurch erfuhr er etwas, was wohl nie ans Licht kommen sollte. Aufgeregte Stimmen rissen ihn aus seinen trüben Gedanken und leicht neugierig geworden, folgte er ihnen. Schnell erkannte er die Stimme Dumbledores und seines besten Freundes Ron. Sie stritten sich und Rons Stimme wurde immer lauter. Neugierig geworden schlich sich Harry näher und verstand auch endlich die Worte. „ Ich will endlich mein Geld. Es wird immer schwerer," rief Ron gerade. Dumbledore hob beschwichtigend die Hände und raunte leise, „ jetzt schrei hier nicht so rum, es muß ja nicht das ganze Schloß mitbekommen. Du bekommst das Geld, Gringotts weigert sich momentan mir das Geld von dem Bengel zu geben." „ Warum? Das hat doch die ganzen Jahre geklappt. Potter hat nie Verdacht geschöpft," knurrte Ron abfällig. Harry erstarrte unter seinem Umhang, wie konnte sein bester Freund nur so von ihm reden? Und vorallem um welches Geld ging es hier? „ Du bekommst dein Geld," wiederholte der Alte gerade. „ Und ich will eine Erhöhung, es ist immer schwerer diesem Trottel den `besten Freund` vorzuspielen." Sein Herz hatte bei diesen Worten ausgesetzt, er war langsam an der Wand runtergesunken und hatte das restliche Gespräch gar nicht mehr wirklich mitbekommen. Er konnte nicht glauben, dass Ron ihm die ganzen Jahre etwas vorgespielt hatte. War er wirklich so blind gewesen? Gut, die Weasley hatten schon immer Geldprobleme aber war Ron wirklich so verzweifelt und so bösartig? Er bekam nicht mehr wirklich mit wie Ron und Dumbledore verschwanden, irgendwann rappelte er sich auf und ging zurück zum Gryffindorturm. Völlig betäubt ging er ins Bett, Schlaf fand er nicht.
 

*Flashback Ende*
 

Er hatte das restliche Schuljahr über gute Miene zum bösen Spiel gemacht doch immer wenn sein ehemaliger Freund in seiner Nähe war, wurde ihm schlecht. Hermine hatte die eisige Stimmung nicht verstanden doch es fiel auf, dass sie eher zu Ron hielt als zu ihm. Damit war auch der letzte Halt verschwunden, er fühlte sich so unsäglich einsam. Ein Geräusch lies ihn aufsehen, es war das Lachen seiner Tante, welches aus dem Wohnzimmer kam und ihn daran erinnerte wo er war. Seufzend erhob er sich, holte sich neues Wasser und begab sich zur Treppe, er hatte noch viel Arbeit vor sich.

Vor dem Küchenfenster herrschte Dunkelheit und so hatte er den großen Vogel nicht bemerkt, der ihn aus blitzenden, wissenden Augen beobachtete hatte. Er hatte nicht bemerkt wie sich dessen Gefieder angewidert gesträubt hatte als er den Schlag gesehen hatte. Der Rabe schüttelte sich nochmal, fuhr mit dem Schnabel kurz durch das Gefieder des rechten Flügels bevor er sich erhob und über das Haus auf die andere Seite flog. Er sah zum Wohnzimmerfenster rein, dort saßen die Bewohner des Hauses, vor dem Fernseher und lachten über sinnlose Dinge doch der magere Junge fehlte. Er erhob sich nochmal und hielt sich flügelschlagend vor dem kleinen Fenster welches in die Eingangstür eingelassen war. Im Flur fand er den Jungen, auf den Knien und mit einer Bürste die Treppe schrubbend. Der Rabe schüttelte den Kopf, stieß einen leisen Schrei aus und erhob sich dann elegant in die Luft. Wie ein Schatten verschmolz er mit der Nacht.

„ Ich will ihn endlich holen." „ Er ist noch nicht volljährig." „ Mir egal, ich will meinen Patensohn wieder!" „ Tatze, benimm dich!" „ Er bleibt wo er ist." „ Nein." „ Doch." „Nein." „ Doch. Muß ich dich daran erinnern, wer ich bin!" „ ...nein aber..." „ Kein Aber." Das Öffnen einer Tür unterbrach die Diskussion, die sich schon seit Stunden hinzog. Viele Augen wanden sich dem Neuankömmling zu, der mit eleganten und beherrschenden Schritten durch den Raum ging und sich auf seinem Platz gleiten lies. Er grüßte die Anwesenden mit einem knappen Nicken bevor er seine Aufmerksamkeit dem Mann an der Stirnseite des Tisches zuwand. „ Und?" „ Er muß da raus!" „ Sag ich doch. Ich geh sofort los." „ Sitz!" Tiefes Knurren welches von einem erbosten Zischen unterbrochen wurde. „ Warum?" „ Er muß da raus," wiederholte der Mann lediglich. Eine Augenbraue wurde fragend erhoben doch der Mann lies sich nicht einschüchtern sondern erwiderte den Blick gelassen. Rabenschwarz traf auf glutrot bevor Glutrot nickte. „ Holt ihn." Lautes Murren welches in einem begeisterten Aufruf unterging. „ Tatze, du bleibst hier." „ WAS!!! NIEMALS!!!" „ Du bleibst. Andere gehen. Es wird sowieso zu viel für ihn sein also bleibst du hier." Das nachfolgende Knurren ging in ein wütendes Jaulen über bevor der Mann auf vier Pfoten fiel und den Raum Zähne fletschend verlies. „ Haltet ihn auf." Glutrot wand sich wieder zu Rabenschwarz, „ du holst ihn." Rabenschwarz weitete sich überrascht, „ wieso ich?" „ Weil ich es sage und jetzt geh." Ein kurzes trotziges Aufblitzen doch dann senkten sich die schwarzen Augen mit einem ruckartigen Nicken, bevor er aufsprang und aus dem Raum rauschte. Glutrot sah ihm einen Moment nach bevor er die Versammlung auflöste.

Es war weit nach Mitternacht als Harry leise und vorsichtig die Terrassentür öffnete und das Haus verlies. Jede unnötige Bewegung vermeidend begab er sich an die hinterste Ecke des Gartens, hier war ein Wasserhahn und seine einzigste Möglichkeit sich zu waschen. Ins Bad durfte er nicht, ein einziges Mal hatte er es versucht als alle schon im Bett gewesen waren doch Onkel Vernon war dennoch aufgewacht. Die Trachtprügel, die er daraufhin bezogen hatte, war schlimmer gewesen als jemals zuvor. Seitdem wusch er sich im Garten. Langsam, die Prügel seines Cousins vor dem Schlafen gehen, hatte wahrscheinlich einige Rippen angebrochen, zog er sich langsam aus. Er achtete darauf keine der Wunden, Prellungen oder sonstigen Verletzungen zu berühren bevor er sich das eiskalte Wasser über den Körper laufen lies. Ein scharfes Luftholen war seine einzigste Reaktion darauf, zu schreien hatte er sich längst abgewöhnt obwohl er erst vier Wochen wieder hier war. Doch es war so gelaufen wie jede Sommerferien und wie jedes Mal würde Dumbledore am letzten Tag hier auftauchen und die Zauber sprechen, die ihn für alle Anderen wieder normal aussehen lassen würden. Warum lies er das alles zu? Warum erzählte er nicht jemanden davon? Weil ihm keiner glauben würde. Keiner würde glauben, was er ihnen erzählen würde. Dumbledore war der Held, er trotzte dem dunklen Lord und war der Mentor des Jungen, der lebte. Seine Gedanken wurden wieder ins Hier gerissen als das Wasser über eine tiefe Schnittwunde an seinem Bauch lief, er biß die Zähne zusammen und stellte das Wasser dann ab. Er tupfte sich vorsichtig trocken, was hätte er jetzt für einen Tiegel Heilsalbe getan oder für einen dieser widerlichen Heiltränke von Madame Pomfrey aber sowohl das Eine wie auch das Andere lag in unerreichbarer Ferne. Ein Krächzen lies ihn aufsehen, ein großer Rabe saß auf der Terasse und beobachtete ihn aus dunklen Augen. Er sah sich das Tier noch einen Moment an, schlüpfte aber dann wieder in seine viel zu großen Klamotten. „ Das es so leicht wird, hätte ich nicht gedacht, Potter," schnarrte plötzlich eine Stimme. Panisch fuhr er rum, seine Hände griffen automatisch an die Stelle wo er normalerweise seinen Zauberstab trug doch die Stelle war leer. „ Snape," zischte er. Die schwarz gewandte Gestalt hob amüsiert eine Augenbraue und belehrte sofort, „ es heißt Professor Snape." „ Was wollen sie hier?" „ Ich überbringe eine Einladung, der sie Folge zu leisten haben." „ Von wem?" fauchte der Junge, der sich unauffällig nach einem Ausweg umsah. Leider stand Snape direkt vor der Terassentür und damit vor seinem Zauberstab, der sich unter einer losen Diele in seinem Schrank befand. „ Haben wir etwa unseren Zauberstab nicht dabei, Mr. Potter?" fragte Snape höhnisch. „ Das geht sie gar nichts an. Ich werde nicht mitkommen." „ Oh doch denn weder sie noch ich können es sich leisten, diese Einladung abzuschlagen also kommen sie freiwillig mit oder muß ich nachhelfen?" fragte Snape leise. Er zog bereits seinen Zauberstab denn er kannte die Antwort. „ Niemals," fauchte ihm der Junge entgegen bevor er sich zur Seite warf um dem Fluch zu entgehen. „ Potter, sie machen es sich schwerer als es sein müßte," mahnte Snape während er dem Jungen mit den Augen folgte. „ Verdammter Todesser," brüllte ihn Harry an. Snape verleierte kurz die Augen und genau in diesem Moment sprang ihn Harry an. Der Ältere war über diese Aktion zu überrascht, er hatte nicht mit einem körperlichen Angriff gerechnet und prallte zurück. Harry flitzte ins Haus, das Adrenalin lies ihn die Schmerzen und die Wunden vergessen, polterte durch die Wohnung und riß die Tür zum Schrank unter der Treppe auf. Er wußte, er hatte nur Sekunden bis sich Snape wieder gefangen hätte und die gedachte er zu nutzen. In Windeseile hatte er das Dielenbrett beiseite gefegt und schloß die Finger um seinen Zauberstab. Sofort legte er einen Schutzschild um sich, nur wenige Herzschläge bevor der Fluch ihn traf. Er stürzte aus dem Schrank, Snape stand im Durchgang zum Wohnzimmer und seine Augen blitzten wütend auf. „ Expelliarmus," rief Harry mit der entsprechenden Bewegung doch Snape verschwamm vor seinen Augen als er sich wie ein Schatten zur Seite warf. „ Potter, seien sie vernünftig," knurrte er wieder. Sein jüngerer Gegner gab nur ein Knurren von sich bevor er ihn erneut angriff. Wild flogen die Flüche umher, wurden entweder von Schutzschilden abgefangen oder flogen haarscharf an den Kontrahenten vorbei. Harry wunderte sich kurz wieso Snape das Haus überhaupt betreten konnte, wieso wirkte der Blutsschutz nicht? Und hatte nicht Dumbledore selbst gesagt, dass Snape auf ihrer Seite war aber diese `Einladung` konnte nur von Voldemort kommen und die gedachte er auszuschlagen.

Irgendwann reichte es Snape, seine Schlafzauber auf die Muggels würden vor Einbruch des Tages ihre Wirkung verlieren und er mußte ja hier auch noch aufräumen. Der dunkle Lord haßte es wenn man Spuren hinterlies. Da es mit guten Worten nicht klappte und auch die normalen Flüche von dem Jungen abgewehrt wurde, blieb ihm wohl nichts anderes übrig als zu dunkleren Mitteln zu greifen. Er donnerte einen weiteren harmlosen Fluch gegen den Jungen, der sich duckte und damit aus der Schußweite brachte. Snape, der diese Handlung vorrausgesehen hatte, der Junge war viel zu durchschaubar und sprach den nächsten Fluch in die Richtung wo der Junge auftauchen würde, „ Sectumsempra!" Der Schrei des Jungen hallte durch das Haus als sein Schild unter dem dunklen Fluch brach und die Magie sich in tiefe Wunden an seiner rechten Seite fraß. Der Zauberstab entfiel seiner blutigen Hand, er brach leise wimmernd zusammen. Sein Kampfgeist war weg, die Schmerzen brachen über ihm zusammen und bevor es schwarz um ihn herum wurde, sah er nur noch den schwarz gewandeten Todesser auf ihn zukommen, sein Gesicht eine ausdruckslose Maske.
 

So, mein erstes Kapitel meiner ersten Fanfiktion, ich hoffe, dass es jemanden gefällt und ich wenigstens einen kleinen Kommentar bekomme.
 

*Kekse und Tee hinstell und warte*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Moony7713
2020-01-23T10:07:32+00:00 23.01.2020 11:07
Wow, was für ein Anfang...
Von:  Liar
2016-11-08T19:01:31+00:00 08.11.2016 20:01
OH MEIN GOTT!
Deine Story ist so mega geil. Hab die erten 13 Chapter fast in einem durch und jetzt nehm ich mir aber die Zeit Kommis zu hinterlassen.
Wahnsinn! Ich hab schon lange keine so gute und fesselnde Story gelesen. Und ich hab unterbrochen weil die [s]blöde[/s] Arbeit gerufen hat.
Also zur Story selbst. Einfach hammer megal geil.
Allein das erste Chapter war ein genuss das zu lesen! Wirklich Einfach schön.
Normalerweise hätte ich jetzt gesagt ich bin gespannt wie es weitergeht, aber das weiß ich ja schon^^
Klasse

LG Liar
Von:  ai-lila
2012-11-09T00:27:44+00:00 09.11.2012 01:27
Hi~~

Hab gerade erst Deine Geschichte entdeckt und schon mal reingeschnuppert.
Finde dein Anfang einfach nur klasse!

lg ai
Von:  Omama63
2012-09-30T16:22:29+00:00 30.09.2012 18:22
Ein klasse Anfang.
Sirius lebt noch. Das wird Harry aber freuen.
Von:  silverclaw5
2012-05-28T14:58:25+00:00 28.05.2012 16:58
Hi hab deine ff heute endeckt und finde sie echt gut , besondes wo es deine erste FF ist! Ich werde schnell weiter lesen ich wollte erstmal kurz bein kleines FB abgeben.
Bis dann!
lg
Von:  Liar
2012-05-20T10:50:46+00:00 20.05.2012 12:50
Hi,

Geiler Anfang. vor allem diese so anregende Unterhaltung war mehr als amüsant.
Für deine FF ist dieses chapter wirklich super. Wenn du so weiter machst wirst du sicher viele begeisterte Leser/innen finden.
Harry tut mir schon etwas leid, hoffentlich schreit er siri schön an und wirft sich ihm dann an den Hals, Würde ich ihm zu trauen, aber egal was kommt es wird sicher sehr spannende werden.

LG Liar

PS: freu mich schon aufs weiter lesen.
Von:  WhiteAngelNaru
2012-05-11T16:38:08+00:00 11.05.2012 18:38
für deine erste ff ist das kapitel sehr gut geschrieben, ausführlich, verständlich und spannend.

ich gebe inabau recht, harry sollte schnellstens sein verlies überprüfen, aber ich glaube nicht, dass es sirius egal war wie es harry ging, das war sicher eine list von tom um sirius in sicherheit zu bringen und hat ihn dann nicht zu harry gelassen.

bin schon gespannt, was tom von harry will und ich bin mir sicher, dass es harry bei tom besser ergehen wird als bei den muggeln.
Von:  sasa56
2012-05-08T11:05:15+00:00 08.05.2012 13:05
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  kaya17
2012-05-07T22:00:51+00:00 08.05.2012 00:00
Das ist auf jeden Fall schon mal ein interessanter Anfang (:
Ich freue mich schon auf mehr
Von:  Reverie93
2012-05-07T19:35:53+00:00 07.05.2012 21:35
Das hört sich ja schon mal sehr spannend an. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.:) lg Reverie


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