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different worlds

von

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confusion

Ich hatte mich dazu entschlossen, die Voldemort-Sache einfach mal geflissentlich zu ignorieren -den Namen muss ich ihn ja nicht zwingendermaßen wegen seiner `fehlenden` Nase gegeben haben ~neeeiiin~ kann ja auch ganz andere Gründe haben und eigentlich war er mittlerweile sowieso hinfällig, da ich zwischenzeitlich ja festgestellt hatte, dass er durchaus eine Nase besitzt -vielleicht eine Attrappe?! -unwahrscheinlich- wenn er es sich hätte aussuchen können, dann hätte er sich selbst sicher nicht so ein goldiges Stubsnäschen verpasst, sondern möglicherweise eher soetwas wie eine gruselige Hakennase, die sein Dasein als ultimativer Vogel noch ein wenig unterstrichen hätte -muhaha-
 

Da ich so in Gedanken bei verschiedenen Nasenvariationen für ReiRei war, hatte ich gar nicht bemerkt, dass er sich vom Bett erhoben hatte… erst, als sich seine viel zu starken, wohldefinierten Arme von hinten um mich schlangen und ich das eben erwähnte Stubsnäschen, allerdings mit Überzug, deutlich an meiner Schläfe wahrnehmen konnte, war es zu mir durchgedrungen. -schauder-
 

„Die waren nicht vergiftet, Taka, die waren mit Liebe gemacht…“ -LIEBE?! Dass ich nicht lache! Das war doch definitiv ein Wort, das dieser egozentrische `Ich-Nehme-Mir-Was-Ich-Will-Wann-Ich-Es-Will-Und-Wo-Ich-Es-Will-Auch-Wenn-Du-Nicht-Willst`-Typ überhaupt gar nicht zu deuten wusste und was noch gruseliger war, als die Verwendung eines Wortes, dass eigentlich nicht in seinem Wortschatz vorhanden sein konnte, war die Erkenntnis, dass er die Teile wohl ERNSTHAFT selbst zusammengepanscht hatte! -ich bepiss mich- ReiRei in Kittelschütze, mit Mehl an der Nase -oder auch am Nasenband- mit ‘nem großen Löffel in der Hand vor seinem Hexenkessel -zu geil! Dennoch schockierte mich diese Tatsache ein wenig, da ich selbst nicht im Ansatz Backen oder Kochen konnte -ok, vielleicht hätte ich es gekonnt, aber das dauerte mir schlicht und ergreifend einfach viel zu lange -drecks Ungeduld! Aber wozu gab es denn Mami!
 

„Aaaach, hör doch auf zu spinnen, Akira!“ meinte ich und war von mir selbst überrascht, wie unbefangen und frei ich mit ihm redete -allein, dass ich überhaupt in der Lage war, auch nur einen Ton rauszukriegen grenzte ja schon fast an ein Wunder! „Lass mich lieber endlich mal wieder los -ist ja furchtbar, dieses Geschmuse!“ nörgelte ich dann und versuchte dabei, mich aus seinem Klammergriff zu winden, doch, wie nicht anders erwartet, setzte er mal wieder seinen Willen durch, zog mich nur noch fester an seinen anbetungswürdigen Körper. Beschiss, eigentlich! Wenn er nicht so ein Überarsch wäre, also, wenn er nicht ER wäre, dann… ich darf gar nicht dran denken!
 

„Gefällt’s dir denn nicht, mal von einem richtigen Mann gehalten zu werden?“ säuselte die fleischgewordene Version des Wortes Ego und setzte mir ein kleines Küsschen auf die Ohrmuschel, was mich ganz kirre machte, ich es mir aber dieses Mal nicht anmerken ließ, glaube ich. Verdammt, was dachte sich dieser Kerl nur dabei, so zu tun, als wäre ich sein persönliches Eigentum, das er einfach mal so abknutschen konnte, wenn ihm der Sinn danach stand?! Wie ist der denn bitte erzogen worden?
 

„Von einem richtigen Mann gehalten werden…“ ich grübelte ganz besonders auffällig -nur für ihn „…da hätte ich wirklich nichts dagegen.“ ein aufrührerisches Grinsen legte sich auf meine Züge, was er leider nicht sehen konnte „Sag mir Bescheid, wenn du einen siehst!“ -hähä, Zicke! lobte ich mich innerlich selbst und konnte mir ein Kichern gerade so verkneifen-
 

„Freches Ding.“ -ein leicht amüsiertes Hauchen gegen meinen Hals, das mir eine Gänsehaut bescherte… so sollte das eigentlich wirklich nicht laufen… aber das Spiel konnte ich auch.
 

„Da stehst du doch drauf.“ erwiderte ich kühl, ohne ernsthaft darüber nachzudenken, dass ihn das möglicherweise noch mehr anstacheln könnte.
 

„Du willst mich also anmachen?“ -oh Gott, NEIN!
 

„Ganz bestimmt nicht!“ ließ ich ihn mit etwas angeekeltem Unterton wissen, den ich mir ziemlich erzwingen musste, da er ja leider nicht im Geringsten ekelhaft war…bis auf sein widerliches Verhalten, aber optisch gesehen gab es da nichts zu meckern, was mich ja mal so richtig wurmte.
 

„Hm… schade.“ -er schmiegte sein Gesicht an meinen Haarschopf… was zur Hölle?!
 

„Es sei denn… würdest du mich dann loslassen?!“
 

„Nein!“ -wie aus der Pistole geschossen- toll, aber ein Versuch war es immerhin wert.
 

„Beschiss!“ moserte ich, er kicherte nur darüber. Wie schön für ihn, dass er so einen Spaß daran hatte, mich zu ärgern! Aber ich hatte da langsam keinen Bock mehr drauf, auch wenn er wirklich kuschlig war und so schön warm, aber… solche Gedanken sollte ich gar nicht erst aufkommen lassen!
 

„Duu~ Akira~?“ summte ich kurz darauf liebenswert, was ich immer tat, wenn ich was wollte.
 

„Es ist so schön, deine Stimme meinen Namen sagen zu hören.“ flüsterte er angetan, beinahe sehnsüchtig, aber das bildete ich mir vielleicht auch nur ein „...das klingt so unheimlich süß.“ -herrje, jetzt fang nicht an zu schwärmen, was bist du denn für ein Mann?
 

„Hörst du mir jetzt zu, oder nicht?“ motzte ich und konnte es immernoch nicht fassen, wie ich mit DEM redete! Bin ja gespannt, wie lange es dauert, bis ich dafür aufgeknüpft werde…
 

„Sicher hör ich dir zu, Süßer~“ schnurrte er in Erwartung dessen, was ich zu verkünden hatte.
 

„Was muss ich tun, damit du mich in Ruhe lässt?“ fragte ich und war mir durchaus bewusst, dass die Antwort mir nicht gefallen könnte, beziehungsweise, dass seine Forderungen den Rahmen des Denkbaren überschreiten könnten, doch ich ließ es einfach mal darauf ankommen.
 

Zu meiner Überraschung, musste er nicht sonderlich lange überlegen „Ich lass dich in Ruhe, wenn du nicht mehr in der Lage bist, MICH in Ruhe zu lassen…“ erklärte er und mein Gesicht verzog sich zu einer ungläubigen Grimasse -Gott, wie abwegig!
 

„Scheiße… also nie…“ murrte ich resignierend und ließ die Schultern hängen.
 

„Das wird schon noch…“ war sein grandioser Versuch, entweder mich, oder sich selbst aufzubauen.
 

„Dein Ego ist zum Kotzen.“
 

„Na wenn du meinst…“
 

„Mein ich!“ -mit Nachdruck.
 

„Hm.“
 

Eine ganze Weile wurde ich gezwungen, einfach so mit ihm dazustehen. Sein Atem ging ruhig, während mir in seiner Umarmung immer heißer wurde. Außerdem fingen meine Beine langsam an, mir weh zu tun, doch der werte Herr schien dieser `Schmuse-Nummer` einfach nicht überdrüssig zu werden -was für ein Weib der doch insgeheim war! Langsam glaubte ich wirklich daran, dass ihn bisher -`verwunderlicher weise´- tatsächlich nie jemand lieb gehabt hat… aber wie sollte man auch jemanden lieb haben, der so voll panne und bekloppt ist?! Der würde mir ganz sicher nicht leidtun!
 

„Taka…?“ hörte ich ihn irgendwann leise sagen und hob meinen Kopf ein Stück.
 

„WAS?“ pflaumte ich harsch, da ich schon echt genervt war, von dem ewigen Rumstehen.
 

„Ähm, vergiss es… war nicht so wichtig.“ flüsterte er… unsicher (!?) -na guck mal einer an…
 

„War ja klar… Lässt du mich jetzt endlich los?“ versuchte ich die Gunst der Stunde zu nutzen und sein Griff verlor sogar ein wenig an Festigkeit.
 

„Möchtest du das denn so sehr?“ fragte er nach und die Frage hätte er sich, meiner Meinung nach, echt sparen können -logisch wollte ich das!
 

„Wenn du wüsstest, wie sehr! Es wäre die ultimative Erlösung für mich!“ schwärmte ich geradezu von meinem Wunsch nach Freiheit, merkte dabei, wie er sich kurz anspannte, seine Finger sich beinahe Haltsuchend in mein Shirt krallten -nur einen Augenblick- ich war verwirrt…
 

„Tut mir leid…“ flüsterte er wie ein getretener Hund, was meine Verwirrung fast ins Unermessliche steigerte, doch leider hielt dieser schwache Moment viel zu kurz an, denn sofort, nachdem er sich von mir gelöst hatte und ich mich umdrehte, waren seine Gesichtszüge wieder verfestigt -Schizo!
 

„Und was machen wir jetzt, Kleiner?“ raunte er zweideutig und seine Augen funkelten wieder in ihrer alten Stärke und Ausdruckskraft, was mich fast aus den Latschen kippen ließ. Der sollte sich wirklich mal entscheiden, ob er nun eine verschmuste Pussy ist oder ein aufrührerischer Aufreißer -beides durcheinander machte einen ja ganz wirr in der Birne!
 

„Du gibst mir Shini wieder und machst dann die Biege!“ forderte ich sogleich und baute mich so drohend auf, wie es mir meine geringe Körpergröße ermöglichte, was ihn dazu brachte, zu lachen -na danke auch!!
 

„Der gehört jetzt mir.“ erwiderte er nüchtern und in keinster Weise beeindruckt, was mich wütend machte.
 

„Mach die Augen zu, dann siehst du, was dir gehört, du elender Dieb!“ schrie ich ihn an. Dieses unverfrorene Arschloch!!!
 

„Dir würde nicht gefallen, was ich sehe, wenn ich meine Augen schließe, mein süßer Taka.“ grinste er mit einem Zwinkern und ich ballte meine Fäuste. MEIN süßer Taka?!?! Vielleicht noch was?! Nicht nur, dass er Shini als seinen Besitz bezeichnete, jetzt machte er mich schon zu SEINEM Taka! Das geht ja echt auf keine Kuhhaut!!!
 

„Halt die Klappe!!! Und hör gefälligst auf so blöde zu grinsen! Verschwinde einfach!“ brüllte ich, mit vor Wut hochrotem Kopf und wies mit dem Zeigefinger zur Tür. „SOFORT!“
 

„Shh~, Liebling, reg dich doch nicht so auf…“ säuselte er beruhigend, was mich nur umso wütender machte und tat einen Schritt auf mich zu „…sonst bekommst du noch einen Herzinfarkt.“ fügte er hinzu und war schon wieder kurz davor seine Hand in mein Gesicht zu legen, doch ich konnte sie erfolgreich, mit einem gezielten Abwehrmanöver, daran hindern.
 

„RAUS!“ -somit packte ich ihn am Arm, zerrte ihn hinter mir her, die Treppe hinunter, bis zur Haustür, öffnete diese und erst, als ich ihn mit Gewalt rausschieben wollte, stemmte er sich mir entgegen und verhinderte seinen Rauswurf mit Leichtigkeit. Warum musste der auch so viel stärker sein, als ich?! Beschiss~
 

„Willst du es dir nicht noch anders überlegen, Schätzchen? Wir könnten doch was zusammen machen.“ schlug er vor und ich war gänzlich abgeneigt diesem Vorschlag etwas Positives entgegenzubringen.
 

„Mach, was du willst, aber ich geh jetzt wieder in mein Bett!“ antwortete ich und versuchte ihn durch die Wohnungstür zu schieben, was nicht so recht gelingen wollte, da er sich meine Handgelenke schnappte und mir somit Einhalt gebot.
 

„Gute Idee, Süßer, dann komm ich mit.“ freute er sich diebisch und wollte mich wieder weiter in die Wohnung drängen, doch ich riss mich, abermals von Wut gepackt, von ihm los.
 

„Hör auf alles immer so zu verstehen, wie es dir gerade am besten in den Kram passt!“ blaffte ich erbost, gab ihm dann einen gehörigen Schubser, mit dem er ganz sicher nicht gerechnet hätte und sofort, als er rückwärts über die Türschwelle getaumelt war, schlug ich die Tür in die Angeln und ließ mich seufzend gegen die nächstbeste Wand sinken, da mein Herz wie wild raste und ich geradezu von Adrenalin durchgeschüttelt wurde.
 

Ich habe Akira rausgeworfen… ich habe ihn beleidigt, ihn angeschrien, ihn geschubst und ihm die Tür vor der verhüllten Nase zugeschlagen… und… ich fühlte mich deshalb so stark wie nie zuvor! Beinahe übermächtig, da ich über jemanden, der weit über mir stand und weit mehr Kraft hatte, obsiegt hatte -ICH!!! …dafür… würde ich sicher noch eine Abrechnung bekommen...
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

Mittlerweile war es Montag und ich hatte mich entschlossen, meinem Arzt keine weiteren Lügen aufzutischen, sondern zur Abwechslung mal wieder die Schulbank zu drücken, da ich erstens nicht auf meine Bildung verzichten wollte, mir zweitens zu Hause langsam aber sicher die Decke auf den Kopf fiel, da ich keine Ablenkung von meinen beschissenen Gedanke bekam und drittens, weil es keinen Sinn mehr machte, sich aus Scham vor Akira zu verstecken, da er mich ja mit seiner Schockbehandlung vor ein paar Tagen von meinem Schamgefühl wegen der Sache in der Dusche, kuriert hatte-wenigstens ein was Gutes hatte er somit vollbracht- Applaus.
 

Ich war mir ziemlich sicher, dass keiner der anderen Schüler etwas von der Sache mit der Dusche, oder Akiras kleinem Besuch bei mir wusste, denn alles war beim Alten, was bedeutete, dass ich ignoriert, schikaniert oder mit irgendwelchen Streichen bedacht wurde… ja, es war wieder einer dieser wunderschönen Tage, auch, wenn ich heute Morgen wirklich einen Schreck bekommen hatte, als an meinem Spint zahlreiche Beweisfotos für den Kuss zwischen mir und Kei hingen, auf denen sich einige Schüler mit geistreichen Auswürfen verewigt hatten… toll…
 

Zum Glück hatte ich einen Ort, an den ich mich zurückziehen konnte und das war unser Schuldach, wo mir bei meiner Ankunft schon die aufbauende Grinseschnute von Kai entgegenschlug, mit dem ich die letzten Tage häufiger geschrieben hatte, wobei ich ihm nichts weiter von Reitas Besuch erzählt hatte -ja, ich achtete noch immer Privatsphäre, auch wenn ich am liebsten der ganzen Schule brühwarm aufgetischt hätte, was für eine jämmerliche Schmusekatze ihr hochverehrter Anführer doch war!
 

„Na, Taka-chan, auch mal wieder im Land?“ begrüßte er mich freundlich und verzierte das Ganze mit einer leichten, angenehmen Umarmung -da könnte sich Aki mal eine Scheibe von abschneiden! Damn, was dachte ich da?! Der sollte mich gar nicht umarmen, das wäre das Beste, genau!
 

„Ich wäre lieber woanders.“ kicherte ich und drehte mich einmal demonstrativ für ihn um, damit er den sehr künstlerischen `Schwuchtel`-Schriftzug auf der Rückseite meines Jacketts lesen konnte, den mir vorhin ein paar Motten mit Lackfarbe verpasst hatten…
 

„Uuh~, schick! Vielleicht sollte ich mir auch so einen Schriftzug zulegen, dann können wir im Partnerlook gehen.“ kicherte er und setzte sich an unsere altbewährte Stelle.
 

„Mit `Uke`, oder was?!“ lachte ich daraufhin, während ich mich zu ihm gesellte und er mir spielerisch gegen den Arm boxte.
 

„Pass bloß auf, kleiner, sonst beweis ich dir mal, wie wenig ich meinem Namen gerecht werde…“ drohte er in gespielt aufreizendem Unterton, was mir in seinem Fall keine Angst machte, da wir Freunde waren und ich wusste, dass da nichts dahintersteckte.
 

Deswegen zwinkerte ich ihn auch ebenso verspielt an „Versuch´s doch, UKE-chan.“
 

„Na warte!“ grinste er und kaum hatte er das gesagt, hatte er sich auch schon breitbeinig über meine Oberschenkel gesetzt und presste mich mit sanftem Druck gegen die Brüstung, an der wir saßen. Nach einem winzigen Moment der Überraschung, musste ich auch schon anfangen, wie bekloppt zu lachen, da er fieser weise angefangen hatte, mich zu kitzeln, weswegen ich unter ihm heftig zappelte.
 

„Was zur…“ -die perplexen Worte eines Dritten, der kein anderer als Akira war, übertönten sogar mein lautes Kichern und sofort hielten wir beide inne und starrten ihn erschrocken an… also… ich starrte ihn erschrocken an, wobei mein Lächeln augenblicklich erstorben war, als ich ihn erblickt hatte. Seine Augen wanderten verwirrt zwischen Kai und mir hin und her, während er langsam ein paar Schritte rückwärts machte, bevor er den Blickkontakt zu uns gänzlich abbrach, sich umdrehte und ebenso schnell verschwand, wie er aufgetaucht war…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  C-y-n-o
2017-11-25T19:48:42+00:00 25.11.2017 20:48
Hi

Erstmal ne ganz tolle Story gefällt mir, wirst du diese FF eigentlich noch weiter schreiben? Würde mich sehr freuen wenn ja, ich will gerne wissen ob Ruki und Akira zusammen kommen.^^
Von:  Sacrify
2012-09-19T12:02:08+00:00 19.09.2012 14:02
haha vielzu gut. ich mag rukis gedankengänge total^^


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