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the WORLD ahead

we fight for our Planet
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Koautor: abgemeldet

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九 - kyu

Lange stand der kleine Japaner kalt blickend am selben Fleck und biss sich auf die Lippen, dabei entkam ein leichtes dunkles Grollen seiner Kehle. Unentwegt huschten die Bilder vor seinem inneren Auge auf & ab - hin & her wie er den Schwarzhaarigen in Millionen kleiner Stücke zerfetzte und der Drang zu töten wurde langsam zu einer Qual, da sein auserwähltes Opfer ausgerechnet von jener Person beschützt wurde, der er einst sein ganzes Herz vermachte. An der Grenze zwischen Mensch & Deva angelangt versuchte Kyo zwar eisernen Willen zu zeigen, doch die Eifersucht die ihn trieb war viel zu groß. Seine wahre Gestalt annehmend griff er den Schwarzhaarigen nun an, wobei er keinerlei Rücksicht darauf nahm, was dieser wohl für Kaoru bedeutete und er war in diesem Moment sichtlich überrascht, dass der für ihn fremde Mann ihn ohne Probleme inmitten seines Angriffes stoppen konnte. Grollend funkelte Kyo seinen Gegner an, ignorierte obendrein auch Kaoru, der dank seiner psycho-telekinetischen Kräfte mit ihm auch ohne Worte geistig kommunizieren konnte und er zielte direkt auf die Kehle des Schwarzhaarigen. „Verdammter Dark Deva“ knurrte er vor sich hin, wischte sich Blut von den Lippen und rappelte sich langsam wieder hoch, da er den folgenden Angriff des Anderen nicht hatte sehen kommen. „Kao-san?“ vernahm er nun die Stimme des sandbraunhaarigen Japaners, der etwas besorgt klang und als er ihn genauer anschaute, fiel ihm etwas in diesen nussbraunen Augen auf, dass er seit er selbst als Deva erwacht war nicht mehr zu Gesicht bekam. „Tooru, es reicht“ kam nun scharf Kaorus Stimme, der direkt vor ihm stand, ihn fest hielt und mit einem eisigen Funkeln seiner Augen eine Warnung aussprach. Kyo kannte dieses Funkeln nur all zu gut, denn es bedeutete ganz einfach, dass Kaoru stocksauer war. „Wer ist hier derjenige, der die Grenzen nicht zu kennen scheint?“ fauchte Kyo nun den um ein Jahr Älteren an, konterte geschickt dieses Funkeln in Kaorus Augen und für einen Augenblick wurde ihm dann doch etwas mulmig, als Kaoru ihn gegen die nächste Wand presste. „Ein Angriff von dir auf Shinya & Toshiya und du erlebst mich von einer ganz anderen Seite als dir lieb ist, Tooru Niimura“ kam es kalt von Kaoru, der den Shadow Deva lange mit einem warnenden Blitzen in seinen Augen anstarrte, dann wandte er sich von ihm ab und verließ mit seinen beiden Schützlingen das Zimmer. Sein Körper zitterte und sein Herz raste, gleichzeitig war er inmitten höchster Glücksgefühle. Kyo rutschte an der Wand herab und fing an zu lachen, dabei starrte er auf die Stelle, wo er Kaoru beim Schwarzhaarigen angelehnt entdeckt hatte als er in den Raum gestürmt war. Wann es begonnen hatte, dass seine Seele innerlich so zerrüttet wurde konnte er nicht mehr so genau sagen, aber manchmal kam es Kyo so vor, dass er mehrere Stimmen gleichzeitig in sich vernehmen konnte seit er zum Shadow Deva erwacht war. // suicide is the proof of life... let‘s put an end.... the Final // dachte er gerade, leckte sich das Blut von seinen Lippen und betrachtete jene Narben an seinem linken Arm, die er sich seit Jahren im Rausche seiner Eifersucht selbst zugefügt hatte. Ob Kaoru wusste, was er in ihm ausgelöst hatte, als er sich dazu entschied ihn - Tooru Niimura - komplett zu verleugnen?
 

Jeder innerhalb des Instituts mied ihn, er hatte lange gebraucht bis er den wahren Grund dahinter heraus fand. Nur Hizumi und später in seiner Freiheit Kaoru & seine verstorbene Frau Sachie waren die einzigen Personen bisher in seinem Leben gewesen, die ihn von innen heraus her als einen wahren Mensch und nicht als das potentielle Monster sahen, dass er ja in den Augen der Wissenschaftler war. „Es tut mir leid, aber ich kann mein Versprechen nicht halten, Sachie“ brachte er nun wehmütig hervor, dabei fischte er sich ein Stück Metall aus der Hosentasche und betrachtete es lange im Licht der hellen Lampen. „Er hat sich von uns abgewandt, Sachie; er hat uns beide einfach verlassen“ brachte er nun ohne jegliche Emotion aus sich hervor, streifte sein aus grober Leine gefertigtes Oberteil ab und begann sich mit dem Stück Metall auf dem Oberkörper zu ritzen, wobei er die Tage geistig aufrief seitdem Kaoru begann ihn wie einen komplett fremden Menschen zu behandeln. Kyo verspürte dabei keinerlei Schmerz mehr, er fühlte nur nach dem ganzen Prozess einen kurzen Funken der Hoffnung in ihm erblühen, welcher kurz darauf wieder verwelkte. Für ihn persönlich war dieses Gefühl immer noch total fremd, obwohl sein Körper und auch sein Geist ziemlich heftige Reaktionen aufwiesen, wenn er auch nur ganz kurz an Kaoru dachte. Irgendwann kurz nachdem sich ihre Wegen gekreuzt hatten muss es wohl passiert sein, dass er für den Älteren tiefere Gefühle entwickelte als ihm eigentlich aufgrund seiner damaligen Situation lieb war. Wieso erinnerte er sich erst jetzt daran, dass er die junge Frau darum beneidete, mit Kaoru zusammen zu sein obwohl diese in enthaltsamer Liebe mit ihm in einem Haus lebte? Verglichen mit ihr war er in der Lage Kaoru zu berühren. Er war ihm auch schon viel näher gewesen, als er sich hätte erträumen können und sein Körper litt sehr unter diesem starken Entzug. Allein bei dem Gedanken daran mit Kaoru wieder innig vereint zu sein biss sich Kyo fest auf die Lippen und blickte auf die roten Linien, die nun auf seinem Oberkörper zu sehen waren. „Ich würde dir lieber eigenhändig dein schlagendes Herz aus der Brust reißen, um dir dann selbst in den Tod zu folgen als dich mit einem Anderen zu sehen, Kaoru Niikura“ kam es nun von Kyo, der seine Augen schloss und tief in seinem Inneren einige Tränen spüren konnte, die er nie in der Lage wäre zu weinen.
 

Ehrlich gesagt hatte er nicht damit gerechnet nun ein Teil des japanischen Militärs zu sein und seine Augen verdrehend lehnte er sich bei der Wand seiner Unterkunft an. Kaoru lag noch im Lazarett, nachdem dieser bei den Aufnahmeprüfungen die Kontrolle über seine Fähigkeiten verlor und somit wusste er nicht wirklich, was er mit sich selbst hier anfangen sollte. „Kyo? Komm mit mir mit“ hörte er nun die Stimme von Tsukasa an ihn gerichtet, welcher damals neben Ni~ya ebenfalls wie Hizumi und er selbst auf dem Institut waren. Leicht murrend stand er auf, stopfte seine Hände in beide Hosentasche und folgte ihm zum anderen Ende des Geländes, dabei fiel ihm gerade auf wie unbemerkt er mit dem Dark Deva war. „Was immer du auch mit diesem Mann planst, ich bin absolut dagegen“ schoss es sofort aus Tsukasa hervor, der ihn warnend anfunkelte und er war ehrlich gesagt erstaunt, dass Hizumis bester Freund sein Vorhaben so schnell analysieren konnte. „Geht dich ja doch nichts an, wen ich plane als Tamer zu erwählen“ meinte er nur gelangweilt darauf, lehnte sich bei der Wand an und fragend hob er rasch eine Augenbraue hoch, als ihm beim Größeren leichte Wut in dessen Augen auffiel. „Es geht mich sehr viel an, Kyo. Willst du all das wegwerfen, wofür Hizu für euch beide so hart gekämpft hat?“ fuhr der sonst so ruhige Rotbraunhaarige ihn an, schluckte nur kurz aufgrund dieser Worte und nach & nach tröpfelte die Erinnerung wieder in ihn zurück. Ja, er hatte die ganze Sache rund um Hizumi absichtlich verdrängt, da er zum Pechschwarzhaarigen ein enges Band der Freundschaft aufgebaut und obendrein tiefe Gefühle für diesen entwickelt hatte. „Du weißt es also nicht... du weißt also nicht, warum er zustimmte, Professor Shimizus Deva zu werden“ kam nun von Tsukasa, der die Verwirrung in seinen Augen klar sehen konnte und nun spürte Kyo tief in seinem Inneren, wie sich auf einmal alles zusammen zu ziehen begann. „Was sollte ich wissen?“ fragte er nun etwas barsch nach, dabei blickte er Tsukasa direkt in die braunen Augen. „Hizumi stimmte dem Test nur zu, weil er sich dadurch erhoffte jene Kraft entwickeln zu können, die er als dein Tamer benötigen würde“ gestand nun Tsukasa, der nun leicht den Kopf senkte und Kyo fiel bei diesen Worten fast aus allen Worten. „Als ob ich das glauben könnte was du da sagst. Dann erkläre mir, warum er dann zum Chaos Deva wurde, nachdem der gute Professor ermordet worden war“ fauchte er nun den Größeren an, wobei er den Schmerz in seinem Herzen ignorierte und auch die Trauer, die gerade in ihm hochstieg. Doch bevor Tsukasa zu einer Antwort kam, nutzte Kyo seine Fähigkeit der Teleportation und verzog sich n einem geschützen Winkel innerhalb des Munitionslagers. Beide Beine an sich ziehend und diese fest an seinen Körper gedrängt legte er seinen Kopf auf seinen Knien ab und dachte über das nach, was Tsukasa ihm eben zu vermitteln versuchte. „Baka, warum hast du mir nicht früher Bescheid gesagt? Ich hätte dann alles Mögliche getan, um bei dir zu sein“ murmelte er nun leise vor sich hin, dabei spürte er ein paar Tränen seine Wangen herab rinnen und an diesem Tag schwor er sich nie wieder diesen Emotionen nach zu gehen.
 


 

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„Du wirkst erschöpft“ sagte Ni~ya gerade zu ihm als er mit seiner Hand die Stirn berührte und kurz seine Augen schloss. „Mein Kreislauf hat sich noch nicht ganz an diese Zeitepoche angepasst“ brachte er nur leicht lächelnd hervor, setzte sich in einen der freien Stühle und schloss erneut seine Augen. Ehe er sich versah war er auch schon eingeschlafen und seine feinen Sinne entwarnten ihn, da Stimmen sich ihrer Richtung näherten. // Kaoru... warum musstest du uns aus dem Schlaf wecken, denn wir uns freiwillig gewünscht haben? // dachte er gerade, dabei seufzte er leicht auf und vor seinem inneren Augen liefen noch jene Bilder ab, die sich in sein Unterbewusstsein gebrannt haben. Die drei fremden Männer die mit allen Mitteln versuchten ihn davon abzuhalten den Bunker zu verlassen und wie er sie in Drachengestalt außer Gefecht setzte. Der Geruch von Blut wie er im Raum lag und wie zufrieden er sich deswegen fühlte. Nein, nicht Kaoru steckte hinter dem ganzem Prozedere ihrer Auferweckung, sondern ein ihm unbekannter Mann der dem Adel Tavinas angehörte. „Yuji, der Junge mit dem Geostigma, was wollte er genau von dir?“ fragte er nun den Jüngeren, dabei stand er auf und wirkte wieder voller Energie. Ni~ya hob fragend eine Augenbraue hoch als ihm tief in seinem Inneren bewusst wurde, dass Tsukasa wohl die wahre Person verantwortlich herausgefunden hatte. „Hälst du mich für so naiv, dass ich auf einen Fremden eingehe der durch & durch nach Labor stinkt?“ fragte Ni~ya nun sichtlich amüsiert nach, hob den Kopf des Älteren leicht an und blickte ihn dabei direkt in die Augen. „Man kann ja nie wissen“ antwortete Tsukasa nur trocken auf diese Frage, biss sich auf die Lippen und innerlich fühlte er sich doch etwas auf die Schaufel genommen als ihm dieses amüsierte Funkeln in den braunen Augen des Vampirwolfes auffiel. In dem Augenblick beugte sich Ni~ya vor, flüsterte ihm einige Worte ins Ohr und Tsukasa ballte dabei eine Hand zur Faust, wobei gleichzeitig auch Kaoru samt seinen Schützlingen in den Raum kamen. „Es riecht hier nach Kyo“ kam es nur aus ihm hervor, ging ohne die beiden jungen Männer an Kaorus Seite weiter zu beachten aus dem Raum hinaus und orientierte sich aufgrund seiner feinen Sinne in diesem ihm fremden Gebäude. Dank Ni~ya wusste er nun wie genau die Krankheit den Jungen veränderte und er wollte ihn zuerst ausfindig machen bevor dieser Ni~ya zu nahe kam. In diesem Punkt war er durch & durch Drache - er verteidigte alles, was ihm wichtig war und dazu gehörte neben seiner Freundschaft zu Kyo & Kaoru auch der Dark Deva Ni~ya. // Wie gut, dass Kyo noch nicht Bescheid weiß, was Yuji tun musste // schoss ihm nun der Gedanke durch den Kopf, konzentrierte sich auf das Element Wind welches er ohne jegliche Probleme beherrschte und erreichte den Bunker, indem er bis jetzt vor der Gesellschaft versiegelt war.
 

„Er war hier“ murmelte er nur, ballte seine Hand zur Faust, beschwor einige Windböen und konzentrierte sich darauf, eine Spur der beiden jungen Männer zu finden, die er in der Auftauphase durch Ni~yas Augen ganz genau sehen konnte. Tsukasa wollte vorerst den Jüngeren nocht nicht darin einweihen, aber er war in der Lage mit ihm auf seelischer Ebene eine Verbindung aufzubauen sowie Kyo & Kaoru. Instinktiv zog er seine Masamune als er Schritte hörte und er blickte erstaunt den jungen Mann an, dessen Augen ihn erfürchtig anblickten. „Ihr seid der Dark Deva der Winde“ kam es vom jungen Mann der nun direkt auf ihn zukam und da von ihm keinerlei Gefahr ausging steckte er sein treues Schwert wieder weg. „Woher wisst ihr so genau, wer und was ich denn genau bin?“ wollte Tsukasa nun wissen, wobei ihm selbst jetzt innerlich auffiel wie misstrauisch er über all die Jahre geblieben war. „Ich studiere mit Nao-sama die Geschichte der Deva. Mein Name ist Shou“ stellte sich ihm gegenüber der junge Mann vor und er bat ihm darum, zu dessen Lehrmeister gebracht zu werden, da er sich so gewisse Informationen zu erlangen erhoffte. „Du hast keine Angst vor dem, was ich dir antun könnte?“ wollte er nun wissen, ging neben Shou und folgte ihn in einen Teil, der ihm doch recht neugierig machte. „Warum sollte ich? Außerdem hat mir Aniki immer gesagt, dass ich niemals Angst zeigen darf, da ich sonst meine Schwächen offenbare“ sprudelte es munter aus Shou hervor, der ihn sichtlich positiv gestimmt anschaute und ein kurzes Lächeln huschte über Tsukasas Lippen, da er die Anwesenheit von Wind von ihm ausgehen spürte. „Dein großer Bruder ist wohl sehr weise“ sagte er nur darauf, wuschelte Shou durchs Haar und er blickte ernsthaft drein als er zwei Männer bemerkte, die ihren Blick auf ihn gerichtet hatten.
 


 

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„Wieviele stimmen dafür?“ ging nun die Frage durch die Runde als er dank Teru per Funk auf den neuesten Stand gebracht wurde und er blickte die Mitglieder des hohen Rates direkt an. „Wie ich gerade erfahren habe ist auch der Deva erweckt worden der im Reich der Äonen verschlossen bleiben sollte und er hat einige unschuldige Zivilisten auf dem Gewissen. Nur ein Mann hat dieses Massaker spärlich überlebt“ berichtete er nun den Anwesenden, wirkte so tief betroffen wie nur möglich und in genau diesem Augenblick war ihm nur all zu bewusst, wie sehr diese senilen Trotteln ihm aus der Hand fraßen. Nicht nur die Mitglieder des Senates, sondern auch alle Ratsmitglieder stimmten dafür ab, dass er - Camui Gackt - diese Kreaturen einfangen und entgültig eliminieren sollte ohne auch nur eine Massenhysterie im Volk auszulösen. Zufrieden wie er nun mit der gesamten Situation war verließ er das Gebäude und steckte das Headset in seine Manteltasche. Teru & Sakito taten richtig ihnen gut getarnt zu folgen, denn dadurch konnte er die weiteren Schritte von Kaoru Niikura als auch einen Deva-Freunden heraus finden. „Ich bin gespannt, ob er sein Vorhaben auch umsetzen kann“ kam es rech amüsiert über seine Lippen, stieg in seine Kutsche ein und herrschte den Fahrer an ihn zurück in die Villa zu fahren. Nur eine konkrete Tatsache wurmte ihn, wieso war niemand aus dem trimagischen Orden zu der Versammlung erschienen? Jeder hochrangige Magus innerhalb der Grenzen Tavinas war dazu verpflichtet anwesend zu sein wenn der hohe Rat und der Senat eine Versammlung einberiefen. Er musste unbedingt herausfinden, wieso dieses in seinen Augen so unnütze Pack gegen die Vereinbarungen gehandelt haben und bei der Enttarnung Kaoru Niikuras kein einziger Magus anwesend war. Mit einem Schlag fiel ihm wieder ein, dass erst vor kurzen die Führung innerhalb des Ordens ausgetauscht worden war und Gackt biss sich auf die Lippen, da der momentane Erzmagus sich sehr gut mit dem Sproß der Niikura-Familie verstand. Obendrein war der vertretende Erzmagus Tavinas einer von den beiden registrierten Schützlingen Kaoru Niikuras und seine anfänglich gute Laune lief nun langsam den Bach hinunter. „Ausgerechnet der einzige überlebende Sohn des einstigen Finanzministers Soichi Terachi“ murmelte er missmutig vor sich hin, da er alles in seiner Macht stehende getan hatte, den Tod des Ministers damals wie einen tragischen Unfall aussehen zu lassen. Nur ein paar Jahre danach war er darauf gekommen, dass der bei Kaoru Niikura lebende junge Shinya der wahre Erbe des gesamten Vermögens der Terachi-Familie ist und somit vorerst unerreichbar für ihn - Camui Gackt - war.



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