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Lascivious Seduction

Pakt mit dem Teufel
von

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Dies hier, jene Vorstellung die ihm Uruha gerade lieferte, ließ Aois Inneres fast schon sanft in Wallung geraten. Etwas das er bis her so noch nie erlebt hatte. Normalerweise ging es recht zügig, wenn er denn nachhalf, mit seiner Erregung am Set hinauf, doch momentan genoss der Dunkelhaarige jede noch so winzige stromschlagartige Welle welche sich durch seine Synapsen bahnte, ihn kitzelte und nach ihrem Besuch ein angenehmes Kribbeln hinterließ.
 

Mit freudigen Augen beobachtete Aoi jede Bewegung die Uruha tat, sei diese auch noch so winzig, so war es doch mehr als nur interessant mit anzusehen wie sich der Jüngere verhielt, zu rühren versuchte, und dessen Wünsche zu erahnen. Der Ältere wusste genau welche Qual es war den Gegenpart nicht berühren zu dürfen, wenn dieser so nahe bei einem war und die Sehnsucht einen dazu trieb die Hände wenigstens dem Versuch wegen nach jenem auszustrecken, lediglich um danach frustriert festzustellen das die Fesseln um die Handgelenke zu stramm gebunden waren als das man auch nur einen Hauch einer Chance hätte.
 

Ein wissendes Grinsen schlich sich augenblicklich bei diesem Gedanken auf die schönen Lippen des Schwarzhaarigen und als er die Worte des Anderen vernahm vergrößerte es sich schlagartig. „Ich soll etwas dafür tun, findest du nicht das du dich mit diesen Worten zu weit aus dem Fenster lehnst, Kätzchen?“, rau wisperte Aoi jene Worte in das Ohr des Schönlings, ließ kurz seine Zungenspitze über dessen Ohrmuschel gleiten, bevor er sich wieder in einer fließenden, eleganten Bewegung aufsetzte, nur um danach auch schon wieder aufzustehen, blieb jedoch so breitbeinig weiterhin auf dem Bett und somit über Uruha.
 

Ganz leicht legte er seinen Kopf auf die rechte Seite, ließ es zu das vereinzelte schwarze Strähnen ihm so ins Gesicht fielen und dabei ein wenig seine Opale verdeckten. Es machte dem Dunkelhaarigen nichts aus sich vor der versammelten Mannschaft auszuziehen, eher war es schon Routine die er dort vollzog. In wenigen Sekunden war er, bis auf eine sehr enge dunkle Pans, vollkommen entblößt und auch bei ihm konnte man eine deutliche Wölbung in der Lendengegend betrachten, was den Darsteller jedoch vollkommen kalt ließ. Die Kameras gehörten dazu, es war normal und ebenso willkommen, denn wie sonst sollten all diese Szenen aufgenommen sowie später verarbeitet werden? Wie ein Raubtier ließ er sich wieder auf Uruha hinab, die Hände jeweils neben dem Kopf des Schönlings abgestützt umso diesem nicht wegzutun.
 

„Es wird mir eine Freude bereiten mit dir zu spielen, Kätzchen.“, und wie es dies tun würde. Ohne hinzusehen streckte er seinen rechten Arm zur rechten Seite, griff zielsicher eine der dunkelroten Kerzen, welche bereits ein wenig an Wachs verloren hatten. Die Wärme der kleinen Flamme war gut spürbar, ließ die dunklen Opale des Älteren vor Vorfreude leicht aufleuchten, während sie sich flackernd in ihnen wiederspiegelte.
 

Ein letztes Mal ließ er seinen Blick über den schönen Oberkörper des Hübschen fahren, beugte sich kurz hinab, streckte dabei absichtlich seinen runden Po in die Höhe um der Kamera etwas zum hin-zoomen zu geben, bevor er seine vollen Lippen um eine der rosigen Knospen des Jüngeren schloss. Aoi wollte ihn ärgern, den Hellhaarigen ein bisschen an dessen Grenzen treiben und wenn dieser soweit war über jene hinausfliegen zu können, würde er ihm ein festes Halsband verpassen.
 

Ein heißkalter Schauer rann bei diesem Gedanken sein Rückgrat hinab, hinterließ eine gut sichtbare angenehme Gänsehaut, welche den Schwarzhaarigen ein wenig vor lautloser Erwartung erzittern ließ. Wenn das Keuchen des Schönlings sich bereits so betörend anhörte, wie würde dann dessen lautes Stöhnen klingen? Der Ältere wollte mehr, viel mehr als das Uruha ihm momentan zu geben vermochte, doch leider hatte er einen strikten Ablaufplan, welcher ihm ein wenig die Stimmung raubte.
 

Es war frustrierend ein Skript in die Hand gedrückt zu bekommen in welchem es Zeile für Zeile niedergeschrieben stand, wie man seinen Partner zu befriedigen hatte, damit jegliche Produzenten einen Steifen bekamen. Vorsicht, fast schon schläfrig langsam ließ der Darsteller seine Zungenspitze um die winzige Erhebung an Uruha‘s Brust kreisen, stupste sie immer wieder neckend an, bevor er seine Lippen fester um jene zog und daran kurz zu saugen begann. Er wollte sie dunkel, hart und ihm willig entgegen gestreckt, so wie es Uruha bald tun würde.
 

Erst nachdem er sich sicher war das jene genau das tat was er wollte, ließ er von dieser ab, massierte die andere jedoch fast schon spielerisch mit seinem Daumen, um dieser wenigstens ein wenig an Aufmerksamkeit zu schenken. Erst danach lehnte er sich wieder zurück, ließ sich erneut so auf Uruha nieder das dessen Schaft wieder an seinem Po rieb, ehe er dann mit ausgestreckter Hand, den Kopf leicht zur Seite geneigt, neugierig beobachtete wie das rote, flüssige sowie deutlich heiße Wachs in winzigen Tropfen auf der Haut des unter ihm liegenden aufprallten.
 

Jede dieser roten Stellen würde er später entschuldigen, für jedes Mal dem Hübschen eine Wohltat zukommen lassen und wenn Uruha es sogar wünschte ein bisschen mehr als das. Es kam selten vor das sich jemand auf diese Art des Spiels freiwillig einließ, vor allem weil sie genau wussten das der Dunkelhaarige keiner war der einfach mittendring abbrach weil sein Part meinte es sei zu viel.

Dies hier war seine Arbeit und jene brachte er immer zu Ende, egal was er dafür tun musste.



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