We are the fallen

Oh Bradley ... Okay, sorry, der Anfang musste sein ^^ Und Potent potent der junge Mann muss man ihm lassen.

What a chapter, my dear. Ich bin aus der Übung was deutsche, richtige Kommentare angeht, also siehs mir einmal mehr nach, aber ich bemüh mich.

Zu Beginn war ich unschlüssig, ob das passt, ob das stimmig ist, hab mir dir und der Story gehadert, das muss ich wohl oder übel zugeben. Seine Gewalt, seine Wut waren super, kann man nachvollziehen und freut sich ganz natürlich daran, dass er diesen Vollarsch zu Brei schlägt. Ich verstehe auch, warum er es vor ihr tut, denn die Wut lässt ihn blind werden. Doch als Frau kommt man natürlich nicht umhin zu denken, typisch Mann. sie ist das Opfer, er sollte sich um sie kümmern nicht sein Ego versuchen zu beruhigen. denn sorry, dass ist es was er da tut. verständlich aber naja, wenig symphatisch. Ich war auch etwas über sie verwirrt. DAss sein SChmerz sie so lähmt, so mitnimmt. Dass sie, das Opfer, das grad so schlimme Dinge erleben musste, nur an ihn denkt. Seinen Kummer lindern möchte, statt ihm tatsächlich eine Mitschuld zu geben. Aber dann wiederum ist es klar, denn sich auf ihn zu konzentrieren verhindert, dass sie über ihre Lage nachdenken muss. Dass real wird, was geschehen ist. Und natürlich steht sie unter Schock, auch das ist ein wichtiger Punkt. Also las ich weiter und ignorierte meine Bedenken, die ich mir nunmehr voll umsonst gemacht habe, denn heililge scheiße, das hast du super hinbekommen. Ich dachte in den Moment wo sie loslegen, okay, sie verliert sich. PWP aber so was von, doch gomen nasai, ich tat dir unrecht.

Okay, ich hab gelesen, dass warum sie das tut, warum sie es zulässt, dass er sie berührt, dachte im ersten Moment aber, okay, dient nur dem Zweck, dass die zwei endlich anfangen (ja, schande über mein Haupt, ich sollte mehr zutrauen zu dir haben), doch du hast den FAden nie verloren, immer wieder kleine Rückzüge eingebaut, die zeigen, dass sich beide nicht sicher sind, was sie da tun. Jeder darauf vertrauend, dass der andere schon recht hat und aufhören würde, wenn es falsch wäre und doch übersehend, dass keiner wirklich sicher ist. DAss keiner weiß wie man damit umgehen soll. Extrem widersprüchlich alles und doch irgendwie schlüssig. Der Moment als sie eins werden, phantastisch kann ich nciht anders sagen. Als ihr klar wird, dass der SChmerz doch da ist, dass sie nicht verhindern kann in diesem einen Moment an diesen Arsch zu denken, absolut grandios geschrieben. Doch es ist zu spät um umzukehren, zu spät um auszugrenzen was in ihr geschieht. Sie muss da durch, so schmerzhaft es auch ist. Sie müssen da beide durch.

und am Ende natürlich, als ihre Vereinigung auch ihre Erlösung darstellt, als alle Dämme brechen und der Schmerz wirklich greifbar wird, wirklich nicht mehr länger unterdrückt werden kann, da weint sie wie ein kleines Mädchen in seinen Armen und er hält sie. Gott, diese Szene ist unglaublich schön. Man möchte mitweinen und betet so sehr, dass sie das überstehen können. Ihre Selbstzweifel sind extrem gut eingefangen, ihre ganze Charakterstudie ist absolut perfekt, kann ich nciht anders sagen.

Es stört überhautp nicht was vorher geschehen ist, dass es geschieht, denn es macht sinn, erst recht dadurch dass du es nicht untergehen lässt, dass es nicht nur Mittel zum Zweck ist. ich ziehe meinen Hut, so was zu schreiben ist alles andere als einfach.

Zum Porn selbst *smirk* Nice done my dear. Dieses ganze drehen und wenden, erst Tür, dann Bett, oben, unten, jesses, da wird einem schon anders. Und so viel Gefühle, so viele wunderbare Worte für einen der primitivsten Akte, die es geben kann. Find ich super, extrem schön geschrieben. Ist lange her, dass ich so was von dir gelesen habe und ich muss sagen, wenn ich das Pendent auch nicht mehr ganz im Kopf habe, besser, sehr viel besser. Somehow realistic, you know. Great work, Liebes, ich war echt gespannt wie du das alles in Worte packst (auch weil ich sowas auf deutsch in letzter Zeit selten gelesen habe) und wurde einmal mehr natürlich nicht enttäuscht. Es stimmt und passt. I'm impressed ^^

Ein Sehr tolles Ende für beide. Ich mag Happy Ends.sehr schöne Geschichte. Freu mich schon auf eine neue Geschichte von dir. LG Sarah

Das ist ja eine tolles Kapitel, freu mich schon wenn es weiter geht. LG Sarah

Super stannende ich finde deine Geschichte spannnende. Jetzt Haben sie sich endlich gefunden. LG Sarah

holla die Waldfee ... ich arbeite das mal der Reihe nach ab. First of all *lol* klar dass es bei einem Kerl erst mal mit einem Satz wie der Sex war gut beginnt. Wichtiges zu erst, right? Oh gosh ... Nya, Männer eben. Ich finds interessant wie du versuchst an die männliche Denkweise heranzutreten auch wenn ich gelegentlich glaube, dass da der Wunsch Vater des Gedanken ist. Was aber nicht schlimm ist, denn hauptsächlich lesen FRAUEN diese Story und wir hätten Männern gerne so, dass sie in Wahrheit nach aufrichtiger Liebe suchen und sich nur versuchsweise durch die GEgend vögeln. Äh ja ... Ich liebe jedoch und glaube auch, dass das durchaus passend ist, dass Mr. James hier versucht die EINE zu vergessen, indem er mit dutzend Frauen verkehrt, die nie an sie heranreichen können und sich bei aller Ernsthaftigkeit auch noch darüber wundert? oh Bradley ... Come on, du willst Katie und suchst dir blonde Frauen, was genau könnte an diesem Bild NICHT stimmen.

Und autsch ... Sie bemühte sich, er bemühte sich. Also ehrlich, da liegt doch schon der Hund begraben. Eine richtige Beziehung sollte mehr als nur bemühen sein, richtig? Wenn man sich bemühen muss, dann ist es eigentlich länst zu spät oder hat nie richtig stattgefunden. Da hilft auch guter Sex nichts, werter Herr.

Schön allerdings wie er sie sieht. Sakrileg, nichts, das man berühren darf, das man besitzen kann. Wow, okay, so möchte man schon gern gesehen werden, zuerst zumindest, später könnte das durchaus zu Problemen führen.

Katies Erzählweise fängt wieder sehr düster an, ganz anders als Bradley. Weiß nciht, ob das bewusst oder unbewusst geschieht, aber finde ich gut, dass auch die Erzählweise (unabhänging von 1.oder3.Person jetzt mal) einfach vom Schreibstil her sich ändert. Männlich zu weiblich. Oder zumindest merkt man eben einen Unterschied. Gut gemacht, wie larifari der Anfang der Szene beginnt. Eine Party, gut gelaunte Gäste, es wird gefeiert, getrunken. Sie hoffnungsvoll und sich mut antrinkend. Ein Lachen hier, ein Lächeln dort. Nichts ernstes und doch irgendwie alles Vorboten von etwas schlimmen. Dann wie sie ihn erwischt, dort steht, ich seh das förmlich, festgefroren, wegwollend und doch nicht wegschauen könnend, wie bei einem Verkehrsunfall wo man nicht hinschauen sollte, es aber doch tut. eigentlich nichts schlimmes, hätte sie nicht diese Gefühle und dann diese Verwirrung, weil sie sieht, dass ihn auch etwas berührt, dass da etwas ist. Super beschrieben, wie nur ein Meister das in Worte fassen kann. man will ihr sagen, dreh dich um und geh, Katie, tu dir das nicht an, aber natürlich ändert es nichts. Sie hat es gesehen, daran lässt sich nichts ändern (und nur nebenbei: was er jeden Tag vermutlich tat? lol, potenz auf zwei Beinen, hm?) DAnn ihre Art wie sie darauf reagiert. Das letzte bisschen Würde zusammenkratzen, das man hat, wie soll man dabei auch reagieren? Selbst wenn sie nichts empfunden hätte, ist so was immer eine peinliche situation (gut von ihm provoziert, muss ja nicht gleich in aller Öffentlichkeit schließlich sein). Ich finds gut, dass sie da so überheblich wird, weil du aus ihrer Sicht schreibst, versteht man das, wirkt es nicht zu mies. Ihre Verwirrung verstärkt sich ja nur durch seine Reaktion. Schlechtes Gewissen, doch warum? Ich glaube es wäre einfacher für sie gewesen, wenn es ihm wirklich egal wäre, so aber ... Arme Katie. Aber Katie ist stark, zumindest so wie du sie portratierst. Gut, dass sie sich umdreht und geht, dass sie versucht nicht zusammenzubrechen.
Mir gefällt auch wenn das keine Rolle spielt, übrigens auch Blondies REaktion, also die spätere, wenn sie davon geht, weil sie offenbart, was der Leser ja nicht weiß, dass Bradley sie die ganze Zeit beobachtet hat (bin gespannt, ob der Part noch in ihr bewusstsein einsickert?) Und sie hat nebenbei recht. Niemand hat so was verdient. Man benutzt Menschen nicht so einfach - zumindest sollte man es nicht
Was dann geschieht ... Krass, aber gut, das soll es sein. Alkohol böser Freund des Teufels, schon immer gewesen und immer wieder als Tarnung herhaltend. Wobei so viel Tarnung ist das nicht, man verändert sich durch den Alk, das wissen wir wohl alle. Die Vergewaltigung selbst, find ich gut geschrieben, nachvollziehbar,w as mit katie geschieht, erst recht weil man durchaus versteht, warum sie denkt, sie hätte die Schuld daran. Sie hat geflirtet, ihn ermutigt, sich erst zuletzt angefangen zu wehren, dass er nicht mehr aufhört "nachvollziehbar" (ich muss bei dem Kerl übrigens an Christian Bale in American psycho denken, wenn du den kennst ...) Ich finds gut, dass du nicht zu sehr ins Detail gehst, man aber dennoch anhand von ihr mitbekommt was im groben geschieht. Ganz böse übrigens der Flashback zu vergangenen Zeiten, dass sie ausgerechnet sein Gesicht sieht. Einerseits gut, weil sie sich flüchten kann, andererseits natürlich echt tödlich, weil man den liebsten Menschen nicht bei so etwas im Kopf haben will ... Doch, alles in allem find ich die Szene gut, muss ich dir lassen. Etwas too much find ich allerdings ihren GEdanken sich gleich das Leben nehmen zu wollen. ist zwar nur ein Gedanke, aber zu der starken Katie passt das irgendwie nicht, wobei das natürlich ansichtssache ist, so etwas kann einen erschüttern. Erschüttert es sie allerdings zu sehr, könntest du ein Problem mit der berühmten Kehrtwende bekommen. Bin jednefalls gespannt, wie du dieses Schlamassel wieder hinbiegst oder besser wie Brad das hinkriegt. Meister der Worte - oder nicht ... Nya, im übrigen auch wenn man als Leser längst weiß, dass es zu spät ist, hängt ihm am Ende wie er da davon stürmt schon ein Touch des strahlenden Helden an. I will protect you ... Hach ja. Das mit das stärkste Bild natürlich ihre Philosophie über das Ausbleiben besagten heldens ist und das Enden aller Träume dürfte dir selbst klar sein, das muss ich dir nicht sagen, denn das weißt du. *knuff*

Okay, lad weiter hoch, ich will wissen wies weitergeht. Ich mag die Dynamik in dem Kapitel sehr und weil ich es vorhin bei Chapter 1 vergessen hab noch ein kleiner Nachtrag: ich fand die Idee mit der Symbolik des Kleides echt schön, weil wir das ja alle kennen, dass man sich in bestimmten Kleidern (cos oder so) plötzlich sehr viel mutiger und so was alles fühlt. Gefiel mit daher echt gut der Vergleich

oh und by the way: Awesome songtext. I'm jealous von Shania, right? Gosh, ganz viel Liebe und super mit eingebaut

ei, ei, wo soll ich denn da anfangen? Mit dem offensichtlichen zuerst? Colin, quell surprise, hm? Was machst du mit dem armen Colin. Der ewig beste Freund, das hat er echt nicht verdient, aber wie nobel und großherzig von ihm, ihr bestes zu wollen und sich anzuhören,w ie sie ihm erzählt, dass sie auf den REgen eifersüchtig ist ... Hach Colin, he's so nice and sweet and yeah, you know, right? naja, okay, du wusstest, dass das kommt, von daher sollte dich das nicht überraschen.

Aber kommen wir zum eigentlichen part Katie, wunderbare, starke, schöne Katie. Ich mag natürlich deine Ich-Erzählweise, das lässt einen gleich Symphathie aufbauen (gut, die hatte ich natürlich vorher auch schon), aber ich mag wie du sie anlegst Dieses sarkastische von wegen seine aktuelle Sparflamme *lach* oder auch dieses falsche Lächeln, dass sie Bradleys neuer schenkt, ich seh das bildlich vor mir. Und sie hadert so schön mit sich, so schön in ihrem Schmerz. Das hast du echt gut erzählt. Wie sich verliebt hat, dieses erste Aufeinandertreffen, wenn brad ihr mit offenem Mund nachstarrt, tolle Szene. Und auch sein Sturz vom Pferd (erinnert mich leicht an Morgana die klein Arthur in der anderen Story rettet), echt plastisch gut beschrieben. Ihr Leid, gott, ihr Leid ist toll. Ich weiß falscher Ausdruck, aber es ist so. Ich liebe was du da für wortgewaltige Spiele aufbaust, ihr Herz dass da im See der Hoffnungen und Träume vor sich hin siecht. Super tolles Wortbild, ganz viel Liebe. Und man möchte ihr zurufen, dass sie sich nicht schlecht fühlen soll, natürlich hat sie viel aber niemand sagt sie hat alles, denn was ihr fehlt, was alles Geld dieser Welt aller Ruhm dieser Erde nicht aufwiegen kann ist das Gefühl widergeliebt zu werden. Selbstverständlich darf sie sich da schlecht fühlen. Wie gut, dass Colin sie dann tröstet, wobei das natürlich allein beim Lesen schon wehtut. Gibts was schlimmeres als sich den Liebskummer der eigenen Liebe anhören zu müssen? Noch dazu ohne dass dieser jemand das sieht? ah, sorry, ich schweife schon wieder ab.

Ich mag auch sehr, was du da aus Brad machst, auch wenn er nur gerade beschrieben wird, aber durch ihre Augen und durch Colins Beschreibung hat man ein Bild von ihm, von diesem Mann, der es wert ist so geliebt zu werden (weil er eben doch manchmal unsicher sein kann), aber auch von dem, was wir so von ihm gesehen haben (ja ja, sein Ego ...) Bin gespannt, was du da noch rausholst.

Oh und ganz viel Liebe als kleiner Fan der Serie natürlich für Katies wunderbare Worte: Morgana tötet Arthur - oder nicht. merlin kämpft gegen Morgana oder nicht usw. liebe, ganz viel liebe, sprichst da wohl fast jedem aus dem Herzen. Wer weiß schon wo das enden soll.

Ich möchte so gerne wissen wie es weiter geht. Bin gespannte wie es weiter geht. LG Sarah

Das Kapitel ist echt der Hammer und ich finde das du einen sehr tollen Schreibstil Hast, freu mich auf Mächste Kapitel schon LG Sarah