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Rescue - Rache an Ash (verharmloste Version)

Vorgeschichte zu "Abschied von Misty"
von

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Die Freundschaft wird immer enger...

So und da ist auch schon die Fortsetzung ^ ^ Wünsche viel Vergnügen und ne Menge Lachkrämpfe bei dem kindlichen Schreibstil :D Auf gehts!
 

Die Freundschaft wird immer enger...
 

Misty greift nach ihrem Rucksack. Sie zieht ihren Schlafsack heraus und breitet ihn auf der Wiese aus. Auch Ash macht sich Bett-fertig. Plötzlich entdeckt er in seinem Rucksack ein Grup-penfoto, das ihm sein alter Freund Tott geschenkt hat. Darauf sind er, Rocko, Misty, Togepi, Tott selbst und Pikachu abgebildet. Ash nimmt es in die Hand und betrachtet es. Auf einmal sammeln sich in Ashs Kopf viele Gedanken.

"Oh, Pikachu!" Misty schaut auf. Sie blickt zu Ash.

"Ash ist sehr in Gedanken versunken. Ohne Pikachu fühlt er sich verloren und einsam. Mit Pikachu ist Ash schon immer viel glücklicher gewesen als mit mir..."

Plötzlich entdeckt Misty das Bild.

"Hey, Ash, was hast du denn da?"

"Hä?... Ach, gar nichts!"

"Ash, du kannst deine Gefühle nicht verstecken. Ich merke es genau, wenn jemand etwas auf dem Herzen hat und ich fühle auch genau, was dieser jemand hat. Also raus mit der Sprache!" Misty sieht das Photo lange an und meint danach ohne aufzusehen: " - Es ist wegen Pikachu, oder?"

Ash nickt still. Er hat die Augen geschlossen und schluckt die Tränen herunter.

"Mmh!..." Misty setzt sich zu Ash, aber hält Abstand.

"Hey, hast du Angst davor, deine Gefühle zu zeigen? Du weißt doch, ich bin für dich da." Sie legt ihre Hand auf Ashs Schulter. Mit Tränen in den Augen starrt Ash sie schüchtern an.

"Du kannst mir alles erzählen, wenn du das möchtest", flüstert Misty leise. Ash spürt Mistys Sorge und versucht ein Lächeln auf seine Lippen zu bringen.

"Ich weiß, dass du es schaffst!" Misty steht auf. Noch einmal schaut sie Ash kurz an, dann lässt sie ihn mit sich allein, damit er weiter in Ruhe nachdenken kann.

Sie sind ihm sehr wichtig, denkt Misty beim Weggehen. Wenn Ash sie nicht hätte, würde er sich auch nicht um Pikachu sorgen und er würde ihn dann im Stich lassen.

Ash schaut Misty nach. Sie macht ihr Nachtlager fertig. Ash lässt sie nicht aus den Augen. Was wohl mit ihr ist? Ash gerät wieder ins Grübeln. Misty hat sich bisher nie um mich gekümmert. Jetzt tut sie so, als wäre ich ihr das Wichtigste auf der Welt. Aber woher soll ich wissen, dass ich ihr wirklich so viel bedeute, wie ich mir das vorstelle. - Wie sie ihren Schlafsack hinrichtet... so sorgfältig. Misty sieht richtig beschäftigt aus, wie eine vertraute Hausfrau. Ihre Hände - sie tun so viel auf einmal. Das könnte ich nicht! Misty ist also doch ein außergewöhnliches Mädchen. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie jemandem wie ihr begegnet. Ich könnte ihr stundenlang zusehen und sie beobachten...

Ash erschrickt. Misty hat gemerkt, dass er sie verträumt ansieht. Sie schaut zu ihm und lächelt. Schüchtern dreht sich Ash weg und versucht sein Gesicht zu verstecken. Misty vergisst ihr Lä-cheln wieder und sieht Ash besorgt an. Ein Windhauch fährt durch ihr orangenes Haar. Sie fasst sich an die Schulter.

"Es ist kalt", sagt sie zitternd. Ash blickt wieder zu ihr.

"Ich habe eine Decke in meinem Rucksack. Wenn du möchtest, können wir unsere Schlafsäcke nebeneinander legen, dann würde die Decke für uns beide reichen und uns wäre - weniger kalt..."

Ash zieht seine Füße zu sich her und stützt die Hände auf den Boden, so dass er aufrecht sitzt. Misty glaubt, etwas Falsches gesagt zu haben, denn Ash schaut immer noch unglücklich wie zuvor. Sie dreht sich weg und blickt auf den Boden. Ash sieht sie allerdings immer noch an. Plötzlich fängt er doch ein bisschen an zu lächeln und meint schwärmend:

"Das ist eine tolle Idee, Misty!"

Misty schaut erschrocken auf und dann zu Ash.

"Du - sprichst ja wieder mit mir, Ash!"

"Wieso bist du so überrascht? Sicher rede ich noch mit dir."

"Naja, du hast mir vorhin kein einziges Mal geantwortet. Da dachte ich, du könntest mich nicht mehr leiden und ich gehe dir auf die Nerven..."

"Oh, das tut mir leid. Das wollte ich nicht..."

"Nein, das ist OK, Ash! Manchmal rede ich nämlich wirklich ziemlich viel. Damit habe ich schon so manchen auf die Palme gebracht."

Ash und Misty schauen sich an und fangen an zu lachen.
 

Es ist schon eine Weile her, seit Ash mit Misty gesprochen hat. Die Schlafsäcke sind dicht zu-sammen geschoben und die dazugehörige Decke liegt oben drauf.

Ein Stück weiter weg liegt Ash. Er betrachtet die Sterne. Dabei fällt ihm etwas auf.

Es gibt noch etwas anderes, das mir fehlt, außer Pikachu. Ich weiß nur leider nicht, was...

Ash denkt an die Wasserschlacht mit Misty. Dieses Gefühl mit ihr zusammen zu sein - das ist ganz anders gewesen, als die Gefühle, die er je kennen gelernt hat. Dieses ist etwas ganz Besonderes gewesen. Ash hat Misty schon oft beobachtet: Wie sie ihre Pokémon behandelt, sich be-wegt und ihre speziellen Blicke. Gerade vorhin, als sie ihn getröstet hat, ist ihm aufgefallen, dass diese Blicke einen Jungen völlig verzaubern können. Sollte das etwa der Grund gewesen sein, warum sich Danny und Rudi [siehe Serie] in sie verliebt haben? Aber was ist dann an ihm so Besonders? Er hat bis jetzt alle möglichen Mädchen beeindrucken können, wieso kann er nicht auch Misty für sich gewinnen? Begleitet sie ihn doch nur wegen ihrem Fahrrad und wenn nicht, wegen was dann? Was will sie von ihm? Ihn - verletzen? Nein, das ist nicht Mistys Art, da ist Ash sich sicher, trotzdem möchte er versuchen, weniger Abstand zu halten. Ash will es herausfinden...

Plötzlich hört Ash eine seltsame Melodie. Sie kommt ihm bekannt vor, aber auch nicht. Er schreckt auf. Vor lauter Gedanken, hat er Misty ganz vergessen! Schnell steht er auf und rennt zu den Schlafsäcken - doch der Platz ist leer. Er ist immer noch so ordentlich und neu wie zuvor. Wo sie nur ist? Ash macht sich Sorgen.

Da hört er das Lied wieder. Es kommt vom Ufer. Ash läuft hin. Als er dort ankommt, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen: Misty sitzt am Rand des Flusses, hat die Beine im Wasser baumeln und singt. Ash will auf sie zugehen, bleibt aber wie angewurzelt stehen. Er möchte das Lied nicht unterbrechen. Der Text kommt ihm bekannt vor.

"Das muss das Lied sein, das sie in der Nacht einmal gesungen hat..."

Ash erschrickt erneut. Misty hat aufgehört zu singen, mitten im Lied. Hat sie ihn etwa bemerkt? Nein, Misty hat nur ihre Beine zu sich hergezogen. Ihre Stimme zittert und klingt traurig. Sie stützt ihren Kopf auf die Knie und verdeckt so ihr Gesicht.

Jetzt kann Ash nichts mehr halten.

Langsam setzt er sich in Bewegung und geht auf Misty zu. Kurz bevor Ash Misty berühren kann, hört er sie etwas sagen:

"Ob Ash mir jemals verzeihen kann? Ich habe ihm oft Kummer bereitet und ihn nie ernst genommen . Das denkt er bestimmt, aber dabei ist es genau umgekehrt! Ich bewundere ihn und beneide seine Fähigkeiten gegenüber Pokémon. Ich wünschte, ich wäre wie er, ohne Sorgen und Kummer, voll von Abenteuerlust und vertraut auf Freunde. Ach, wenn er nur wüsste, was ich über ihn den-ke... Huch!"

Plötzlich entdeckt Misty Ashs Spiegelbild im Wasser. Er steht direkt hinter ihr und kniet sich herab. Zärtlich berührt er sie von hinten. Mistys Herz fängt an zu rasen. Schweiß bildet sich auf ihrer Stirn.

"Wieso", fragt Ash zögernd, "- hast du mir nie erzählt, dass du dich nach jemandem sehnst - dass dir etwas fehlt, zum Beispiel jemand, der wie du ist?" Misty dreht sich um.

"Was willst du damit sagen? Fehlt dir auch jemand, der dich versteht?"

"Naja, bis jetzt habe ich noch nicht herausgefunden, was mir fehlt, aber ich glaube, langsam komme ich drauf!"

Ash nimmt seine Hand von Mistys Schulter und legt seine Arme um Mistys Bauch. Misty wird immer aufgeregter. Jede Berührung die Ash macht, macht sie immer zappeliger und unruhiger. Sie versteht sich selbst nicht. Jetzt ist der langersehnte Augenblick da, den sie sich gewünscht hat und nun ist er so fremd und nah, dass sie völlig vergessen hat, dass sie ihn sich herbeige-wünscht hat! Das kann doch irgendwie nicht sein!, denkt sich Misty und versucht lockerer zu werden. Tatsächlich gelingt es ihr auch und bekommt schließlich das Gefühl, das sie gewollt hat. Ruhig kuschelt sie sich an Ash, seinen Bewegungen folgend. Auch Ash bekommt wieder einen ru-higeren Herzschlag und er fühlt sich, wie Misty, frei. Seine Gefühle sind auf einmal so stark, dass Misty sie direkt auf ihrer Haut spüren kann. Das wiederum macht sie nervös und sie wird wieder unsicher. Ist es in Ordnung, was sie da tut? Hoffentlich ist sie Ash gegenüber nicht zu aufdringlich! Will Ash das überhaupt?

Von diesen Gedanken gestört, löst sie sich von Ash.

"Was hast du?"

"Ich - ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich willst, oder ob du das nur tust, um mich zu trö-sten." Ohne zu überlegen, fällt Ash Misty ins Wort.

"Natürlich will ich es auch! Ich habe Angst gehabt, du machst es nur, weil du mich beruhigen willst..." Ash und Misty schauen sich an. Sie fühlen sich, wie als wären sie Schwester und Bruder. Dieselben Gedanken, Berührungen und sogar Gefühle. Was ist nur los? - Schon wieder derselbe Gedanke und wieder derselbe Blick. Ist das verrückt oder - Liebe?

"Du - willst es also auch...?"

"Eigentlich - ja, sogar schon immer. - Ich - ich glaube, ich - weiß jetzt, was mir gefehlt hat. Ein Mädchen, zu dem ich mich hingezogen fühle, ein Mädchen, das ich - sehr gerne habe - schon seit ich es kenne... und das, das bist du!"

"A...Ash - d...d...du...!" Misty bekommt kein Wort heraus. Sie kann nur Ash ansehen und fühlen, wie er nach ihrer Hand greift.

"Komm, ich denke, es ist jetzt besser, wenn wir schlafen gehen. Morgen wird alles wieder normal sein, nur viel schöner, du wirst schon sehen. Ab morgen werden unsere Träume Wirklichkeit."

"Warum nicht schon heute?"

"Ich - ich dachte, du kannst heute nicht mehr, weil..."

"Ash." Misty und Ash stehen auf. Diesmal legt Misty ihre Hände um Ashs Bauch.

"Komm her. - Du brauchst keine Angst zu haben." Ash geht ganz nah an Misty, er lässt sich rich-tig an sie ziehen, wie ein Magnet.

"Streichle mich!"

"Was?"

"Streichle mich!"

Ash streicht Misty zaghaft übers Haar.

"Vorhin hast du es doch auch gemacht. Dein Gefühl hat es dir gesagt. Du hast mir vertraut. Jetzt vertraue ich dir. Ich habe keine Angst mehr, Ash. Ich will dich nur spüren - vertrau mir!"

"OK..."

Plötzlich legt Ash seinen Kopf auf Mistys Schulter und kuschelt erneut mit ihr. Diesmal ist Misty ganz ruhig dabei, hat die Augen geschlossen und umarmt Ash liebevoll. Zum ersten Mal streicht sie Ash über sein schwarzes Haar. Es ist dick und weich, ganz anders als ihres. Sie berührt sogar sein T-Shirt und geht dann zu seinem Arm über...

Es ist ganz still; so still ist es zwischen den Beiden noch nie gewesen. Der Mond ist inzwischen aufgegangen und noch mehr Sterne sind zu sehen. Ash und Misty sind nun doch zu ihrem Schlaf-platz gegangen und haben sich - unter anderem - hingelegt.

Misty schaut zum Himmel. Sie denkt an den heutigen Tag. Wie wird es morgen wohl weiter ge-hen? Ob Ash bis morgen wieder alles vergessen hat? Diesen Gedanken hat Ash auch gerade. Er denkt kurz an seine Pokémon. - Pikachu! Da hört er Misty schluchzen. Sie schluckt und reibt sich die verweinten Augen.

"Misty!"

"Ist schon gut! Alles OK!" Ash lässt nicht locker.

"Misty, du kannst mir nichts vor machen! Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du kannst dich nicht so fertig machen, das ist nicht gut! Ich kann dich nicht so leiden sehen, dazu sind mei-ne Gefühle für dich zu stark. Wenn du Schmerz fühlst, fühle ich auch und das tut mir genauso weh, wie dir!"

Misty sagt nichts. Sie blickt nur auf den Boden.

"Misty, möchtest du heute nicht bei mir schlafen?"

Jetzt ist Misty wach! Hat sie sich verhört? Erschrocken schaut sie zu Ash und wird rot.

"Ich - bei dir?"

"Es braucht dir nicht peinlich sein, Misty. Ich finde, es ist ganz normal, jemanden zu trösten."

"Aber, so..." Ash kichert.

"Mmh! Na komm!"

Misty lächelt. Sie weint fast vor Glück. Ash kümmert sich um sie und jetzt tut er sogar alles, um ihr zu helfen.

"Ash - du bist einfach super."

Misty klettert zu Ash in den Schlafsack und kuschelt sich an ihn. Auf einmal merkt sie, dass Ashs Herz anfängt wie wild zu pochen.

"Hey, Ash, geht's dir gut?"

"Ging mir nie besser!", prustet Ash heraus und sieht Misty mit großen Augen an. Langsam wird es still.
 

"Hey, Misty!" Misty blickt auf.

"Ja? Was ist denn?"

"Sieh mal, die Sterne! Sie leuchten viel schöner hier, als bei uns zu Hause. Als ich sie mit Pikachu angeschaut habe, hat mir jemand gefehlt..."

"Jemand, der sie mit dir zusammen ansieht, meinst du das?"

"Ja, und zum Glück bist du jetzt da, sogar ganz nah."

"Ash, sag mal - sind wir jetzt wirklich zusammen?"

"Wenn du genauso fühlst und denkst wie ich, würde ich sagen ja. Es sei denn, du fürchtest dich davor."

"Ash, ich wollte noch nie etwas anderes, als mit dir zusammen zu sein."

"Soll das heißen, dass wir jetzt bereit sind, es zu versuchen?"

"Ja, Ash! Ich denke, das soll es heißen."

"Oh, Misty! Ich bin so froh! Jetzt wird alles gut!"

"Da hast du recht! - Mmh. Glaubst du, wir finden Pikachu und Togepi?"

"Wenn wir sie nicht finden, dann finden sie uns. Hab keine Angst! Pikachu macht das schon! Toge-pi kann also nichts passieren!"

"Gut, dass du da bist, Ash! Dann fühle ich mich nicht so einsam - Vielen Dank, dass du heute so nett zu mir warst. Ich glaube, dass habe ich gar nicht verdient..."

"Misty! Hör auf so einen Unsinn zu reden! Du bist sehr wichtig und ohne dich wäre ich wahr-scheinlich gar nicht so weit gekommen."

Ash schaut Misty ernst an. Sie lächelt ihn an und legt ihren Kopf langsam wieder auf Ashs Bauch.

"Ich liebe dich, Misty. Und von heute an, will ich kein anderes Mädchen, als dich."

"Danke, Ash! Das hast du schön gesagt!"

Nach diesen Worten fängt Ash an, Misty über ihre Haut zu streichen. Misty beruhigt das sehr und nach einer Weile schlafen beide seelenruhig Seite an Seite mit einem neuen noch spannende-ren Gefühl, das sie von nun an immer begleiten wird.
 

So das wars! Bitte um viel Kritik um mein supertolles deutsch zu verbessern und natürlich Ideen zu sammeln ^ ^

CU

Miyazuko ^ ^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Neko-LuNa
2012-02-21T23:26:07+00:00 22.02.2012 00:26
Die Story wird immer und immer süßer!!!^-^ Ash ist hier soooo niedlich und fürsorglich, da kann man ja schon glatt neidisch auf Misty werden.^^ Ich musste sogar an FATIH denken, als er ihr anbot bei im einzuschlafen.^///^
Darüber hinaus find ich den Schreibstil auch niedlich, seis nur Randbemerkungen wie [siehe Serie] oder Sätze wie Ist das verrückt oder - Liebe? ^-^ Ich finde dadurch das Ash und Misty in der Serie sowieso noch so jung waren passen solche Sätze einfach nur zu gut da mit rein.^^ (mal abgesehen davon das Ash immer noch 10 ist und von Staffel zu Staffel jünger wird bzw. zumindest aussieht... ~3~ *alten Ash viel lieber hab*).
Jedenfalls bin ich schon gespannt wie es nun weitergeht, dadurch das die ja nun schon zusammen sind, wird die Trennung der beiden noch viel dramatischer >-< Bis zum nächsten Kommi~^^ *winkz*
Von:  Tifa-1987
2009-08-03T08:56:07+00:00 03.08.2009 10:56
ach ist das schön
Von:  Turtok11
2009-02-19T19:17:11+00:00 19.02.2009 20:17
jetzt sind sie zusammen, wie süß und beide waren sich selbst nicht sicher ob sie nun zusammen sind oder nicht^^
die wörtliche rede ist manchmal nicht von den gedanken zu unterscheiden, wollt ich mal nebenbei erwähnt haben.
Von: MiyaToriaka
2003-04-19T12:32:37+00:00 19.04.2003 14:32
booh danke! Und das aus deinem Mund! ^___^ *ganzdollrotwerd!* Jubel! Freut mich echt, dass se dir gefällt :D *nochmalganzliebknuddl!* ^ ^
Von: abgemeldet
2003-04-19T12:15:16+00:00 19.04.2003 14:15
Echt supiiiiiiii!!!!! Hast nen echt guten Schreibstil drauf. ^__^ Und die Story ist auch nicht zu verachten.


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