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It starts with a game...

Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...
von

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Unexpected Visit

Dieses Kapi widme ich Jyll weil sie so fleissig kommentiert und mich ermutigt hat, weiter zu schreiben! 
 

Danke, Jyll!!!
 

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15. Kapitel: Unexpected visit
 

Mein „Problemchen“ war schlussendlich beseitigt und wir kamen beide wieder aus dem Bad. Die Hose hatte ich mir zuvor natürlich hoch gezogen.
 

Aber was ich sah, als Takanori die Tür in den Flur öffnete, liess mich erschrocken stehen bleiben, was dazu führte, dass der Zwerg gegen mich knallte.

Im Eingangsbereich stand Tante Mika und neben ihr… Uruha?
 

„Ruha, was machst du denn hier?“, fragte ich verdutzt in den Raum hinein. Dass der hier auftauchen würde, hätte ich nicht gedacht.
 

Meine Tante warf mir einen bösen Blick zu. „Sei doch nicht so unhöflich, Akira. Es freut mich wirklich, dich zu sehen, Kouyou. Du warst schon so lange nicht mehr hier.“

„Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite“, lächelte der unerwartete Gast.
 

Seine Haare  waren zu einem Knoten zusammen gebunden und er trug ausgewaschene Bluejeans und ein schwarzes Sweatshirt statt seiner gewöhnlichen Strapsen.
 

 Takanori hatte sich währenddessen ins Zimmer verzogen, um sich vermutlich ordentlich anzuziehen.
 

Ein Glück ist niemandem aufgefallen, dass wir gerade gleichzeitig aus dem Bad gekommen sind!
 

„Sag, Kouyou, wie geht es deinen Eltern? Und deinen zwei Schwestern? Sind sie noch immer so hübsch, wie früher?“, plapperte Mika fröhlich darauf los und brachte unseren Gast ins Wohnzimmer, wo sie ihm auch gleich Tee und ein peinliches Gespräch aufzwang, wie das für meine Tante nun mal üblich war, wenn sie jemanden lange nicht gesehen hat.
 

Die Beiden verfielen in eine Plauderei, sodass ich mich erst mal zu Takanori ins Zimmer verdrückte.

Dieser war gerade dabei, sich Kleider raus zu suchen und stand nur in Shorts bekleidet vor dem Schrank.
 

„Du meinst also, Hello Kitty-Panties sind besser?“, fragte ich belustigt, als das bekannte Kätzchen auf seinem Prachtarsch mir entgegen lächelte.
 

Erschrocken drehte der Zwerg sich um. „Meine Fresse, kann man sich hier nicht einmal in Ruhe umziehen?“

„Du vergisst, dass dies mein Zimmer ist“, meinte ich grinsend und fügte hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du hier sowas wie ‘nen FKK-Strand eröffnen willst, wäre ich natürlich nicht einfach rein geplatzt.“

„Nein, dann wärst du morgen wieder mit ‘ner Latte aufgewacht, weil dich der Gedanke an meinen Hintern geil macht, gib‘s ruhig zu. Und am Ende hätte ich dann wieder die Arbeit übernehmen dürfen“, kicherte es, ohne mich anzusehen.
 

 „Hey, ich hab dich nicht drum gebeten, mir Abhilfe zu leisten! Aber was das betrifft, wollte ich dich eh noch was fragen“, begann ich etwas zögerlich und wurde auch gleich wieder nervös.
 

„Schiess los.“

„Wieso kannst du das eigentlich so gut? Also…Abhilfe leisten…“

„Hab vor zwei Jahren jede Woche ‘nen neuen Kerl angeschleppt, um meine Mutter zur Weissglut zu bringen“, war seine, mehr als nur verwirrende Begründung.
 

„Du wusstest schon damals, dass du schwul bist?“

„Aki-Chan, ich wusste es schon immer. Mädchen interessieren mich eben nicht. Also, man kann sich sicher gut mit ihnen unterhalten, mit gewissen zumindest, aber mehr auch nicht. Und Sex erst recht nicht.“
 

„Ha…hast du es denn schon probiert?“

Bei dieser Frage spürte ich deutlich, wie sich mein ganzes Gesicht erhitzte. Vermutlich war ich gerade so rot wie die Schleife von Hello Kitty. Dass ich es eigentlich gar nicht leiden konnte, wenn mich jemand Aki-Chan nannte, war vergessen.
 

Takanori liess sich von diesem Gespräch nicht im Geringsten irritieren und suchte noch immer seelenruhig Kleider aus dem Schrank, begutachtete sie und schüttelte dann doch wieder unzufrieden den Kopf, ehe die Kleiderstücke wieder in den Schrank wanderten. Dass er noch immer kaum bekleidet da stand, schien ihn nicht zu stören. Mich dagegen machte es umso nervöser.
 

„Natürlich hatte ich schon Sex mit Mädchen. Mehrere Male. Aber wie gesagt, es gefiel mir nicht. Damals wollte ich einfach dazu gehören, wenn die Jungs aus meiner Klasse darüber sprachen, welche Miezen sie schon alles im Bett hatten. Ausserdem hatte mein Bruder auch jede Woche eine Neue. Ich wollte das auch.“

„Du hast einen Bruder?“

„Mmh“, kam’s  nur von dem Zwerg.
 

Irgendwie schockierte mich das jetzt. Also nicht die Sache mit dem Bruder- ja das vielleicht auch ein Bisschen, aber darum ging’s jetzt nicht.

Eigentlich hatte ich immer gedacht, er sei noch Jungfrau. So klein und unschuldig wie er sich immer gab. Dass dieser kleine und zudem noch jüngere Typ schon wesentlich mehr Erfahrung in dieser Hinsicht hatte, verunsicherte mich zutiefst. Wenn wir mal vögeln würden, wie würde das dann bitte ablaufen? Ich konnte diesen kleinen Zwerg doch nicht führen lassen. Soweit ich weiss, war doch immer der männlichere Junge der, der führte.

Ich war doch männlicher als Takanori, oder?
 

Ach man, Aki, warum bist du immer so schnell verwirrt?
 

„Ehm, Akira? Bist du noch da?“, hörte ich es neben mir sagen. Takanori stand angezogen da und winkte vor meiner Nase hin und her.

„Ja voll. Lass uns gehen, die anderen warten sicher schon“, beeilte ich mich zu sagen und stürmte aus dem Zimmer.
 

„Da seid ihr ja. Kouyou hat mir gerade gesagt, dass er auch bei euch in der Band spielt. Stimmt das, Akira?“

„Ja stimmt. Aber Mika, ich denke, er nennt sich Uruha, damit die anderen ihn auch so nennen“, murrte ich und warf mich neben eben diesem aufs Sofa.

„Ach was, dich nennt doch auch niemand mehr Reita.“

Bei diesem Stichwort meldete sich natürlich gleich Takanori, der sich auf dem Sessel mir gegenüber niedergelassen hatte. „Da wollte ich mal fragen, warum nennt ihr euch eigentlich so?“
 

Mein Blick ging zu dem Zwerg und ich verrenkte die Augen zu Schlitzen. „Unwichtig.“

„Du hast ihm noch nichts von früher erzählt?“, fragte daraufhin Uruha, worauf ich ihm am liebsten eine rein gehauen hätte.

„Nein, habe ich nicht.“
 

„Dann wird’s aber höchste Zeit!“, rief der neben mir sitzende begeistert, überschlug die Beine und richtete sich auf.
 

„Akira und ich kommen beide von hier. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, waren aber nie wirklich befreundet. Damals war ich eher zurückhaltend, während Aki und sein bester Freund Takeru immer nur Scheisse im Kopf hatten. Sie waren die Klassenclowns im Kindergarten und auch auf der Grundschule. Egal wo, die beiden machten immer auf sich aufmerksam mit ihren vorlauten Sprüchen und den Witzen.

Ich konnte damals nicht viel damit anfangen und ging meistens auf Abstand, wenn ich die zwei kommen sah. Denn sie waren nicht nur vorlaut, sondern auch meistens ziemlich fies zu den anderen Kindern, besonders zu mir. Fast täglich versteckte Akira meinen Rucksack oder meine Schuhe. Wenn’s schlimm kam, konnte ich barfuss nach Hause laufen.“
 

Uruha, dem ich bald noch die Eingeweiden raus reissen würde, machte eine kleine Pause und sah mich grinsend an.  Ich fand das alles andere als komisch. Mein damaliges Verhalten war mir peinlich und um ehrlich zu sein, wollte ich nicht, dass Takanori davon erfuhr. Aber jetzt war es offenbar eh schon zu spät.
 

„Wie seid ihr zwei denn Freunde geworden?“, fragte der Zwerg verwirrt in die Runde, als Ruha nicht weiter sprach. Dieser sah zu mir. „Ja, Aki, wie sind wir Freunde geworden?“

„Nenn mich nicht so“, zischte ich wütend, seufzte dann aber ergeben.
 

Takanori würde ja eh nicht Ruhe geben.
 

„Vor fünf Jahren, als wir alle drei gerade frisch auf die Mittelstufe wechselten, verhielt sich Takeru ziemlich seltsam. Er  hörte auf mit den Streichen und war plötzlich ganz freundlich zu Ruha. Als ich ihn fragte, warum, meinte der doch tatsächlich, er hätte sich in den Strapsenheini da verliebt.

Ab da an durfte ich nicht mehr gemein zu ihm sein und einmal, als so ein Arsch sich über Uru lustig machte, weil er sich in seiner Freizeit schminkte, hab ich dem Kerl eine rein gehauen. Und na ja, seitdem sind wir Freunde.“
 

Plötzlich fing Takanori an zu lachen. Etwas verwirrt sah ich zu Ruha, der nicht minder verwirrt zurück starrte.

Mika sass nur da und schwieg.
 

„Ehm, was ist daran bitte so lustig?“, wollte ich dann doch wissen.

„Ich weiss nicht“, gab der Zwerg ehrlich von sich. „Aber irgendwie find ich das grad lustig.“
 

Hmm, echt gute Erklärung….
 

„Aber was hat das mit Akis Spitznamen zu tun?“

„Zum letzten Mal, nennt mich nicht Aki, ich bin kein zahmes Haustier!“, knurrte ich.

Ich hasste es! Das klang so…..mädchenhaft!
 

„Reita bedeutet ,Reiterin im Mond‘. Er bekam diesen Spitznamen, weil er auf einem Schulfest den Rekord für’s Bullenreiten gebrochen hatte und dann in hohem Bogen durch die Turnhalle flog. Seitdem nannten ihn alle Reita“, war nun Mikas Kommentar dazu, worauf alle Beteiligten kicherten.
 

Ich fand das ja eher weniger lustig, aber doch war es immer noch besser als Aki oder Aki-Chan!
 

„Und woher haben die anderen ihren Spitznamen? Also Aoi oder Kai?“

Was war der heute denn so neugierig? Das war ja schlimm!
 

„Aoi war früher besessen von allem was blau ist. Sein ganzes Zimmer war blau. Und Kai….keine Ahnung. Der hat sich uns so vorgestellt.“
 

„Sind jetzt damit alle Fragen beantwortet oder gibt’s noch was, das du wissen willst?“, murrte ich genervt.

„Noch lange nicht, aber für den Moment reicht es“, grinste Takanori. „Wobei, etwas würde mich schon noch interessieren.“
 

„Und was?“

„Was genau machst du hier, Uruha?“
 

Ach ja, das wollte ich jetzt auch wissen und sah den neben mir sitzenden fragend an.

Dieser sah auf seine Schuhe und wich unserem Blick auffällig unauffällig aus. 

„Na ja, um ehrlich zu sein, machen wir uns alle grosse Sorgen. Ihr seid einfach so verschwunden. Am Mittwoch sagte uns Kai, dass du wandern gehen wolltest, aber als wir deine Mutter gefragt haben, wusste sie nichts davon und auch nicht, wo du bist. Aber deine Mutter hatte auch keine Ahnung, Takanori. Erst gestern hat Kai uns von deiner Geschichte erzählt. Weil ich grad frei habe, wollte Aoi, dass ich mal her komme.“
 

Moment mal! Hiess das, die Jungs wussten, warum Takanori hier war?
 

Dieser schien sich die selbe Frage gestellt zu haben, denn er hackte nach. „Also hat euch Kai davon erzählt? Das ist….nicht gut.“
 

„Keiner von uns wird dich verpetzen. Mach dir keine Sorgen“, besänftigte Uru den Kleinen gleich. „Aber trotzdem kann das so nicht weiter gehen. Du kannst dich schliesslich nicht ewig hier verstecken. Mein Vater ist Anwalt. Er kann dir helfen!“
 

Mit dem Satz, dass er darüber nachdenken würde, war für Takanori das Thema vorübergehend gegessen. Auch ich wollte nicht mehr darüber reden und so vertilgten wir erst mal das Frühstück, das Ruha mitgebracht hatte.
 

Am Nachmittag rief meine überbesorgte Mutter an und wollte wissen, wo ich bin.

Weil ich keine Lust hatte, mit ihr zu reden, gab ich das Telefon gleich an Tante Mika weiter.  

Wenn es darum ging, jemanden zu überzeugen, war sie sowieso die Beste.
 

Uruha tüftelte bereits fleissig einen Plan aus, wie wir Takanori da raus holen konnten und telefonierte herum, was das Zeug hielt. Der Zwerg wiederholte mehrmals, wie nett er es fand, dass wir ihm helfen wollten und das gar nicht nötig sei, aber Ruha schien ihn zu ignorieren, telefonierte weiter mit seine Vater und dessen Freunde.
 

Ich verstand mehrheitlich nur Bahnhof, da mich das Dasein von Anwälten noch nie grossartig interessierte. Einen Freund zu haben, auf den das  Gegenteil zutraf, war in dieser Situation mehr als nur hilfreich.
 

Als es bereits dunkel wurde, kam Uruha schliesslich ins Zimmer, wo ich mit Takanori gerade auf meiner Playstation zockten, und setzte sich geschafft neben mich aufs Bett.
 

„Wie sieht’s aus?“, fragte ich und legte den Controller beiseite.

„Nicht so gut. Ohne handfeste Beweise sind meinem Vater die Hände gebunden.“

„Aber sieh dir doch mal Takanoris Rücken an! Denkst du, er verletzt sich selbst?!“, rief ich aufgebracht. Es konnte doch nicht sein, dass man da nichts machen konnte!!
 

„Tut mir leid, aber das reicht nicht. Er muss sich von der ganzen Situation erst einmal ein Bild machen, sonst geht gar nichts.“

„Wie will er sich ein Bild machen? Wenn ich zuhause bin, sperrt mein Vater mich ein!“, fragte nun der Betroffene selbst.

„Das weiss ich auch, aber anders geht’s nicht. Kann dir vielleicht deine Mutter oder jemand anders helfen, der weiss, wie es bei dir zuhause aussieht?“

„Aber natürlich! Warum hast du das nicht schon früher gesagt!“

Takanori sprang auf, zückte sein Handy und ging aus dem Zimmer. Ruha und ich blieben mehr als verwundert zurück.
 

Es verging beinahe eine Viertelstunde, bis der Zwerg wieder kam, über das ganze Gesicht strahlend.
 

Was war denn bei dem kaputt?   
 

„Alles okay mit dir?“, fragte ich sichtlich besorgt.

„Natürlich! Morgen kommen ein paar Leute her, die auch helfen wollen. Ich werd‘ das schon schaffen, macht euch keine Sorgen.“

Das breite Grinsen in Takanoris Gesicht veranlasste mich zwar, genau das zu tun, aber wenn er sagte, er würde das schaffen, dann wird er das auch. Und zur Not konnte ich immer noch mit dem Zwerg nach Las Vegas abhauen.
 

Diese Nacht träumte ich davon, wie ich mit Takanori in einer kleinen Kapelle in Las Vegas heirateten, er in einem Kleid und ich in einem Anzug.

Das war zwar ziemlicher Schwachsinn, aber wenn es mich von weiteren „Problemchen“ abhielt, konnte ich nur glücklich sein.
 

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Die Fehlerchen bitte ignorieren...sie sind sehr schüchtern und mögen keine Aufmerksamkeit ^_^
 

xoxo TSC



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kanae_Neko
2017-02-19T20:48:29+00:00 19.02.2017 21:48
Hallöööchen 😝
Ich bin gerade dabei deine FF nochmal zu lesen 🙊
Ich muss sagen - ich liebe sie nach wie vor und sie is genial, allerdings musste ich in dem Kapitel bei einer Stelle am meisten Lachen, und zwar als Akira meinte "Hört auf mich Aki zu nennen, ich bin doch kein zahmes Haustier".
Grund dafür ist, dass sich in den letzten 3 Jahren meine Lebensumstände komplett verändert haben und ich mittlerweile einen süßen rothaarigen Kater namens Aki habe. (Der Name ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, auch wenn man es meinen könnte 😜)
Er ist extrem putzig, tollpatschig, verfressen und stur. Ich finde Aki is der perfekte Name für ihn und er passt zu deinem Aki hier in der Story 😂
Ich weiß zwar nicht in wie weit dich kein Aufsatz hier gerade interessiert aber ich hatte das Bedürfnis mich dir mitzuteilen 😅

Ansonsten: wirklich tolle ff - nach wie vor - und ich hoffe vllt bald wieder etwas von dir zu lesen.
Liebe Grüße
Lex~
Von:  MikaChan88
2013-06-23T16:11:12+00:00 23.06.2013 18:11
einfach nur genial ^-^
Antwort von:  CrowKing
23.06.2013 18:15
ehm....danke ^___^
Von:  _kiru_
2013-06-12T17:13:23+00:00 12.06.2013 19:13
wuuuuuuusch! es wurde freigeschaltet, yaaay~ xD
cooles pitelchen, hab mich auf der arbeit recht amüsiert^^

" Wenn wir mal vögeln würden, wie würde das dann bitte ablaufen? Ich konnte diesen kleinen Zwerg doch nicht führen lassen. Soweit ich weiss, war doch immer der männlichere Junge der, der führte."<--- ehh, Jaa. da haben se n problem... keiner von beiden passt zur rolle des Seme XD bin gespannt, für wen du dich dann entscheidest ;) wobei wenn dann würde ich für Seme glaube ich Rei nehmen... aber gesagt, passen tuts iwi zu keinem der beiden. da käme Aoi mehr in frage xd

er mag es nicht, wenn man ihn Aki nennt...? er fühlt sich dann wo unmännlich? soll er nach finnland gehen, da is Aki n typischer jungenname :DD

"Diese Nacht träumte ich davon, wie ich mit Takanori in einer kleinen Kapelle in Las Vegas heirateten, er in einem Kleid und ich in einem Anzug."<--- nein, wie knuffig >~< ich stells mir so vor *_* dann is ruki die overdressed primadonna, er stellt alle frauen in den schatten!! *muahahahahahaha*

freu mich aufs nächste kap, Lg (:
Von:  Jyll
2013-06-12T08:46:26+00:00 12.06.2013 10:46
'Unexpected' Widmung :D
Danke :3

und wow...ruki ganz erfahren und rei xD
unschuldiges rei...aber er denkt schon ans 'vögeln'
'Ich bin doch männlicher als Ruki oder?' unsicheres rei, er ist einfach zum knuddeln


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