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Paradox ~True Feelings~

Final Fantasy 13-2
von

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~sichtbare und unsichtbare Welten~

Noel blickte sich in der neuen, fremden Welt um doch stellte er erstaunt fest das sie genau aussah wie jene Welt aus der er kam, nur mit dem Unterschied das hier keinerlei Leben existierte. Es war still um ihn herum, es wehte nicht einmal der Wind. „Serah... ich werde dich zurück holen, ich verspreche es dir.. ich bin es Yeul schuldig“, flüsterte er während er durch ihr Haar streichte. Er lies sie bei Lightning, da er glaubte das sie dort in Sicherheit war, schließlich war niemand außer ihnen in dieser Welt. Die rießen Türme Walhalla´s erstreckten sich allmählich vor ihm, um so weiter er ging. Er hatte keinerlei Anhaltspunkte was er nun tun oder wohin er gehen sollte. Alles was er wusste war, das er Lindzei um jeden Preis finden musste. Mit diesem einzigen Gedanken lief er los, lief immer schneller und schneller bis er anschließend so schnell rannte wie es seine Beine erlaubten.

„LINDZEI! Zeige dich wenn du hier bist! Wir brauchen deine Hilfe...“, schrieh er so laut er konnte. Doch niemand zeigte sich, alles blieb wie es war. Irgendwie musste er doch zu finden sein, dachte er sich. Seine neue Welt war dem Untergang nah und doch schreitet Lindzei nicht ein. Vielleicht hatte Caius damit etwas zu schaffen? aber er hatte mit keinem Wort jemals Buniberzei oder Lindzei erwähnt also wusste er nicht über ihre Existenz Bescheid, jedenfalls hoffte er dies.

„Bitte, gibt mir doch einen Hinweis was ich nun tun soll! Nur einen einzigen!“. Allmählich war er verzweifelt. Er war der neue Wächter Etro´s geworden, irgendwie musste er doch mit Lindzei in Kontakt treten können.. nur die Frage war, wie?

„In meiner Brust schlägt die Manifestation Etro´s“. Waren die Worte von Caius gewesen, war sein Herz der Schlüssel? Lange dachte er darüber nach, doch es machte irgendwie Sinn. Wenn er sich selber einen Dolch ins Herz rammen würde, würde Etro eine neue Hülle benötigen und dies war Lightning. „Doch habe ich nicht den Mut dazu, es sind nur wage Überlegungen, wenn ich nun sterbe ist niemandem geholfen.“, er zweifelte erneut.

Er lief weiter in den Ruinen Walhalla, er wusste nicht den Weg also ließ er sein Herz entscheiden wo es lang ging. Um so weiter er kam um so unsicherer wurde er aber er kam nicht vom Weg ab. Unsicherheit und Zweifel verschlingen mein Herz, ich muss sie loswerden sonst erreiche ich hier rein gar nichts, dachte er. Weit war er nun gekommen und noch immer war kein Ziel in Sicht. Allmählich musste er handeln, bevor die sichtbare Welt endgültig ausgelöscht ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissKazama
2012-12-07T22:44:20+00:00 07.12.2012 23:44
Sehr spannend, nur weiter so :D


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